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Vor nicht allzu langer Zeit hat sich Roger die neueste Inkarnation des Savage Worlds Regelwerkes ausführlich angesehen (KLICK), Andreas wiederum hat einen Überblick über System und Settings gegeben (KLICK). Das scheint mir eine gute Gelegenheit zu sein, sich Deadlands:Reloaded näher anzusehen, einen detailreich ausgearbeiteten Savage-Worlds-Hintergrund mit lang zurückreichender Geschichte.

Die ursprüngliche Deadlands-Regelversion, die heute der Unterscheidbarkeit halber meist Classic Deadlands oder auch Deadlands Classic genannt wird, ist im amerikanischen Original bereits 2003 röchelnd verschieden. Dennoch hält der Uhrwerk Verlag für die deutsche Version bis in die Gegenwart weiterhin die Fahne hoch – trotz einer mehrjährigen zwischenzeitlichen Schaffenspause erscheinen weiterhin Übersetzungen des klassischen Spielmaterials. Wegen dieser erstaunlichen Parallelpräsenz werde ich im Folgenden etliche Seitenblicke auf Classic Deadlands werfen, um die Zusammenhänge wie auch die Unterschiede herauszustellen.

Ein Blick zurück – Deadlands Classic

Schon im Jahre 1996 AD geschah es, dass das Deadlands-Universum zum ersten Male mit jener  klassischen Regelversion das Licht der breiten Öffentlichkeit erblickte. Wie durch beispielsweise Shadowrun schon erfolgreich vorexerziert wurde, erschafft es aus der Kombination unterschiedlicher Genres eine markant-eigenständige, frische Spielwelt, die Spielrunden abseits ausgetretener Pfade neue Wege erschließt. Vor dem Hintergrund des wilden Westens entwirft Deadlands eine Alternativweltgeschichte, in der sich Western, Horror im EC-Comicstil, ein Schuss Fantasy und ein Hauch Steampunk zu einem skurrilen Pulp-Action Square Dance zusammenfinden.

Zwar war (und ist) der Weird West Ansatz in anderen Medien nicht gänzlich beispiellos, doch tummeln sich diese Beispiele bis heute eher im äußeren Randbereich.

Der Deadlands-Hintergrund

Der amerikanische Westen im Jahr 1876 stellt sich hier etwas anders dar, als wir ihn aus den meisten Filmen und Geschichtsbüchern kennen. Finstere Mächte sind über die Erde hereingebrochen, und in den Schatten dieser Welt lauert das Übernatürliche. Noch immer tobt der amerikanische Bürgerkrieg; derweil ist es den Indianern gelungen, gegenüber den Weißen – mit mystischen Kräften, munkelt man – ihre Territorien zu behaupten. Im großen Eisenbahnkrieg liefern sich Eisenbahngesellschaften ein Wettrennen um das Erreichen der Westküste, bei dem jedes Mittel recht scheint. Ein gewaltiges Erdbeben hat große Teile Kaliforniens im Meer versinken lassen, ein durchflutetes Labyrinth hinterlassen und ein exotisches Mineral, den Geisterstein, offenbart. Mittels dieser grandiosen Energiequelle hat die technologische Entwicklung einen gewaltigen Sprung nach vorn machen und irrwitzige Erfindungen hervorbringen können.

Mehr oder weniger im Verborgenen geschehen derweil noch merkwürdigere Dinge. Manch Verstorbener verweigert sich hartnäckig der ewigen Ruhe. Huckster entfesseln magische Kräfte, indem sie bösartigen Geistern, den Manitous, in einem riskanten, meist per Pokerspiel ausgetragenen Duell ihren Willen aufzwingen. Aus den Wirrungen dieser Zeit erwächst eine epische Hintergrundgeschichte (Metaplot), die sich in den Folgebänden Schritt für Schritt enthüllt und gar die Epochen überspannt.

Die Classic-Regeln

Die Regeln von Deadlands Classic sind bei klarer Struktur vielfältig, detailreich ausgestaltet und mit dem Hintergrund stimmungsvoll verzahnt. Bereits die Charaktererschaffung erfolgt mit Hilfe eines Pokerdecks; die Initiativreihenfolge wird mit Karten bestimmt, und Huckster wirken Magie, indem sie Pokerhände ziehen. Seitens der SC repräsentieren Pokerchips den „Helden-Faktor“ und können genutzt werden, um Würfelwürfe zu verbessern oder Wunden zu negieren. Überdies finden die verschiedenen besonderen Charaktertypen eigenständige, ausführliche Subsysteme vor, die ihre Kräfte ins Spiel einbringen.

Verrückten Wissenschaftlern beispielsweise eröffnen sich große Freiheiten dabei, ihre wahnsinnig genialen (oder genial wahnsinnigen) Konzepte zu entwerfen und entsprechende Konstrukte zu erbauen. Diese Detailverliebtheit übt Faszination aus, birgt allerdings auch Nachteile für die Schnelligkeit des Spielflusses; so können Kämpfe selbst mit wenigen Beteiligten gerne einmal mehrere Stunden in Anspruch nehmen.

Sequels, Franchise und ein Koma

Für den Schöpfer Shane Lacy Hensley und seinen jungen Verlag Pinnacle Entertainment bedeutete die Veröffentlichung in den USA aus dem Stand heraus einen großen Erfolg. Schnell folgte eine – quasi noch immer aktuelle – deutsche Übersetzung des Regelwerks, die meinem damaligen Eindruck nach auch hierzulande warm aufgenommen, aber eher zurückhaltend gespielt wurde. Dass das Western-Thema in der deutschen Populärkultur keinen vergleichbaren Stellenwert besitzt, wird auf historische und filmhistorische Gründe zurückzuführen sein; Spieler scheinen es jedenfalls schwerer damit zu haben, das Genre als Grundlage so ernst zu nehmen, wie Deadlands es trotz seines humorigen Tones voraussetzt. Über die Jahre hinweg gelang es dem Spiel jedoch, sich auch bei uns eine treue Fangemeinde zu sichern.

Beflügelt vom Erfolg auf dem amerikanischen Markt erschienen in schneller Folge Splatbooks, Quellenbücher, Abenteuer, Dime Novels (eine Kombination aus Kurzgeschichte und Abenteuer), Kurzgeschichten, ein Soundtrack… kurz: was zunächst ein kleines Pflänzchen gewesen war, warf unzählige Ranken. Das Tabletop The Great Rail Wars, das Sammelkartenspiel Doomtown und die Diskwars-Variante Range Wars dürften die wuchtigsten Brocken unter den Ablegern gewesen sein. Dazu gesellten sich eine GURPS-Version , die seinerzeit unvermeidbare d20-Variante und ein in Player´s Guide und Marshal´s Handbook aufgeteilter Nachdruck des Regelbuchs mit einigen Änderungen.

In giftigem grün führte 1998 das Rollenspiel Deadlands: Hell on Earth die Welt in die grausige Zukunft und fügte dem Genre-Mix die Postapokalypse hinzu. Was sich im unheimlichen Westen noch im Halbdunkel verborgen hatte, bricht nun mit der Subtilität einer geistersteingetriebenen Dampfwalze über die Welt herein. Dem stehen Psioniker, Mutanten und ähnlich seltsame Leute gegenüber, deren Arsenal sich sehen lassen kann. Von der Spielatmosphäre her verhält sich dieser Wasted West zum Weird West in etwa so wie Ridley Scotts Alien zu James Camerons Aliens; höher, schneller, weiter, härter geht es zu, wenn HoE die verborgenen Schrecken des Westens gegen endzeitliches Kabumm eintauscht. Mehr zur Reloaded-Version findet sich in unserer Besprechung. Abgeschlossen wurde die vom umfangreichen Metaplot zusammengefügte Setting-Trilogie nach etlichen Verzögerungen schließlich 2002 mit Deadlands: Lost Colony, das sich als Quellenbuch für Hell on Earth in Richtung Sci-Fi-/Weltraum-Western bewegte.

Pinnacle war als Firma allerdings zu diesem Zeitpunkt allmählich ins Trudeln geraten. Das hastig produziert wirkende Lost Colony Companion sollte schließlich innerhalb einer monumentalen Kampagne wesentliche Handlungsstränge des Hintergrundes beenden und markierte den vorläufigen Endpunkt der Deadlands-Reihe.

Savage Deadlands

Nachdem Pinnacle mit dem aus dem Classic-Regelsystem im Schlenker über das zugehörige Great Rail Wars Tabletopspiel entwickelten Savage Worlds wieder Tritt gefasst hatte, standen 2006 die Sterne richtig: im SW-Setting Deadlands: Reloaded (DL:R) erlebte das Deadlands-Universum seine Wiederauferstehung.

Die aktuelle Ausgabe von 2010 hat eine sachte Bearbeitung erfahren und verwendet nun wieder die Unterteilung in einen Player´s Guide und ein Marshal´s Handbook. Der abgeschrittene Bereich entspricht bei der deutschen Classic-Ausgabe in etwa den Grundregeln und der Ergänzung Die Schnellen und die Toten. Leider sind die Bücher knapp nicht auf dem Stand der neuesten Regelversion aus Savage Worlds Deluxe/der Gentleman’s Edition Revised, aber dieses Dokument verschafft Linderung: Deadlands Deluxe-ified!

Wie die Zeit vergeht – wir schreiben bereits das Jahr 1879. Der Bürgerkrieg ist zwar in einen brüchigen Frieden übergegangen, doch bleiben die ehemaligen US of A an dieser und anderen Stellen national zutiefst gespalten. Zwei Indianerterritorien, die Republik Deseret und das junge Commonwealth of California beanspruchen neben den beiden Bürgerkriegsparteien ihre Autonomie.

Deadlands: Reloaded ist zwar unabhängig von der klassischen Linie konzipiert, spinnt aber deren Geschichte in vielen Aspekten und mit wenigen Reibungsverlusten weiter. Die markanten Grundpfeiler des Settings sind in ihren wesentlichen Punkten identisch geblieben und glänzen auch im neuen Gewand.

Savage Worlds Kenner werden sich schnell heimisch fühlen; im Player´s Guide erwarten sie zunächst neue Handicaps, Talente, Mächte und Ausrüstung, die dem Hintergrund und den ihm entsprechenden Arkanen Hintergründen angepasst worden sind. Die settingspezifischen Regeln erfassen allgemeine Anpassungen und Situationen, die im unheimlichen Westen naturgemäß eine besondere Rolle spielen: ausgefeilte, pokerbasierende Duellregeln für den zünftigen Shoot-Out um 12 Uhr mittags, Erhängen und andere zeitgenössische Freizeitbeschäftigungen.

Die charakteristischen Bennies reinkarnieren als fate chips in drei unterschiedlichen Farben, die je nach Qualitätsstufe zusätzliche Vorteile gewähren. Zwar musste Guts (Mut) in Deluxe/GER aus dem allgemeinen Fertigkeitskanon weichen, kehrt aber in DL:R zurück. Um angesichts sabbernden Viehzeugs das Einnässen zu verhindern, erhalten die Charaktere zudem noch Grit (Schneid), einen vom Rang abhängigen festen Bonus. Das Niemandsland, der zweite Teil des Buches, enthüllt eingeweihten Spielern zusätzliches Wissen zu bestimmten Organisationen und enthält die Regeln zu den einzelnen arkanen Hintergründen.

Das Marshal´s Handbook weiht den designierten Spielleiter zunächst in die wichtigsten Geheimnisse von Deadlands ein und verrät ihm einiges mehr über den wahren Handlungsrahmen von DL:R. Weitere settingspezifische Regeln, die dem Marshal vorbehalten sind, betreffen Angst sowie die Nachteile und Risiken der verschiedenen paranormalen Charaktertypen. Der Hauptteil des Buches ist einer ausführlichen Reise quer durch den Schauplatz, den unheimlichen Westen, gewidmet. Zwar enthält das Marshal´s Handbook keine Plot-Point-Kampagne, doch dürfte das ausführliche Hintergrundmaterial dafür entschädigen. Der Hintergrundgeschichte,wie auch dem Reiseführer durch den Westen, ist anzumerken, dass beide auf den Schultern eines die Bandscheiben strapazierenden Bücherstapels der Classic-Reihe stehen.

Deadlands präsentiert sich hier in bereinigter und kohärenter Darstellung als vielfältiger, lebendiger Hintergrund voller Potential, das darauf wartet, von Spielrunden ausgeschöpft zu werden.

Dort, wo Hintergrund und Regeln im Classic-System detailreich-eng verbunden sind, hat sich die Abbildung der Spielwelt im schnellen und drastisch entschlackten SW-Mechanismus allerdings massiv gewandelt. Es ging den Autoren ersichtlich nicht darum, das klassische Regelkostüm auf Grundlage der SW-Engine neu zu implementieren; man ist insofern konsequent dem SW-Stil treu geblieben, nicht aber dem behäbigen Charme der Classic-Regeln. Am deutlichsten manifestiert sich das in der Vereinheitlichung der übernatürlichen Charaktere – sie greifen trotz unterschiedlicher Zugänge auf denselben generischen Grundstock an Kräften zu.

Die jeweils prägenden Besonderheiten der Charaktertypen sind bewusst übersichtlich gehalten und finden nun auf wenigen Seiten Platz. Viele ihrer die Spielwelt kennzeichnenden Besonderheiten verlagern sich so von der regeltechnischen auf die rollenspielerische Ebene. Dadurch haben Jünger der asiatischen Kampfkünste nun einen Platz im Grundregelwerk gefunden. Huckster ziehen grundsätzlich noch Pokerhände, jedoch nur dann, wenn sie ein besonders hohes Risiko eingehen wollen. Am meisten Federn haben die verrückten Wissenschaftler lassen müssen: Inspiration und Basteleien spielen keine wesentliche Rolle mehr. Sie sind zu Gadget-Magiern geworden, ihre Kreationen mehr oder weniger zur kosmetischen Ausprägung von Zaubersprüchen.

Deadlands: Reloaded vermittelt damit ein gänzlich anderes Spielgefühl, dass ich vage – und etwas polemisch – mit „rasant, aber grob“ zusammenfassen würde. Gerade Neulingen bietet die SW-Version dort einen schnellen, unkomplizierten Zugang, wo die einzelnen Charaktertypen der Classic-Version erst erarbeitet werden wollen. Quasi beispielhaft löst Savage Worlds mit diesem Hintergrund sein Versprechen ein, fast, furious und fun zu sein. Andererseits mag man jene besondere Würze und die ausgefeilten Charakteroptionen vermissen, die das klassische System mit seinem Detailgrad an den Tisch bringt.

In den Folgepublikationen zeigt sich, dass das neue Regelsystem und die zugrundeliegenden Design-Prinzipien nicht ohne maßgeblichen Einfluss auf den Inhalt des ergänzenden Spielmaterials bleiben. Im Vergleich drängen sich ähnliche Worte auf wie beim Gegenüberstellen der Systeme. Das Quellenmaterial von Classic Deadlands tendiert zu ausführlichen Schilderungen, die einerseits Tiefe ausstrahlen, andererseits aber zugleich einen merkwürdig statischen Eindruck vermitteln. Daneben stehen epische Kampagnen, die den Metaplot in exakt vorgezeichneten Bahnen gezielt vorantreiben. Daraus fügt sich ein Gesamtbild zusammen, in dem die Hintergrundgeschichte über viele Bände hinweg in nur minimalen Schritten voranschleicht.

DL:R hingegen verfolgt ersichtlich eine andere Strategie, bei der der Schwerpunkt auf der konkreten spielerischen Erschließung des Materials liegt. Stets knüpfen Savage Tales oder ganze Kampagnen aus offen gehaltenen Versatzstücken Handlungsfäden durch die Schauplätze und schlagen entscheidende Brücken zwi­schen Hintergrundbeschreibung und Abenteuer. In aller Regel bleiben sie dabei flexibel und sind offen genug strukturiert, um Bewegungs– und Entscheidungsfreiheit zu gewährleisten.

Auch der Umgang mit dem Metaplot hat sich gewandelt: dessen Handlungselemente werden in aller Regel mit der Möglichkeit zu einem erzählerisch befriedigendem Abschluss vorgestellt. Diese Breite geht zwangsläufig auf Kosten der Tiefe –  NSC sind häufig grob gepinselt, allgemeine Schilderungen im Vergleich zuweilen nahezu stichwortartig. Das DL:R– Material präsentiert sich rasant, komprimiert, vielfältig und komfortabel, aber auch etwas oberflächlich.

Ein Blick nach vorn

In den Jahren seit seinem Erscheinen wechselte DL:R vom verhaltenen Wiehern weg in zügigen Trab.

Den verfügbaren Indizien nach hat sich Deadlands, zumindest im englischen Sprachraum, zu einem der populärsten Settings für Savage Worlds entwickelt und erfreut sich bester Gesundheit. Der jüngste Ableger, Deadlands Noir, wurde über Kickstarter enthusiastisch vorfinanziert und herzlich empfangen – Marc hat sich das Setting bereits ausführlich angeschaut und darüber berichtet (KLICK), ebenso wie über die frische Reloaded-Ausgabe von Deadlands: Hell on Earth (KLICK).

Bemerkenswerterweise kam es aus diversen Gründen bisher nicht zu einer deutschen Ausgabe von DL:R; für die fernere Zukunft scheint sie zwar nicht gänzlich ausgeschlossen, steht aber beim deutschen SW-Verlag Prometheus Games weit hinten auf der Prioritätenliste (näheres HIER).

Diese Entwicklung hat aber mutmaßlich dazu beigetragen, dass der deutsche Markt gegenüber denjenigen freundlich bleibt, die der Classic-Version entweder die Treue gehalten oder in der Zwischenzeit zu ihr gefunden haben. Nach fast 15 Jahren (!) nun ist das postapokalyptische Deadlands – Hölle auf Erden (Amazon: KLICK, Sphärenmeister: KLICK) in einer umfassend aufgearbeiteten Ausgabe in deutscher Sprache erhältlich. Anfang 2013 erschien mit Die Toten der Prärie von Uli Lindner (Amazon: KLICK, Sphärenmeister: KLICK) das erste deutsche Originalabenteuer in Buchform.

In welchem Regelkostüm auch immer: in dem untoten Gaul steckt jedenfalls eine Menge Lebendigkeit.

 

 

1 Kommentar

  1. Hiho,

    glücklicherweise bin ich über diesen älteren Artikel gestolpert. Ich fragte mich nämlich, ob mein altes Deadlads Regelwerk mit der Artikelbezeichnung 1001 von 1997 voll kompatibel mit den neueren Releases „Die Toten der Prärie“ (SZ 1013) & Smith & Robards (SZ 1014) von 2013 ist.

    „Diese Entwicklung hat aber mutmaßlich dazu beigetragen, dass der deutsche Markt gegenüber denjenigen freundlich bleibt, die der Classic-Version entweder die Treue gehalten oder in der Zwischenzeit zu ihr gefunden haben.“

    Das waren gute Neuigkeiten, da ich eine vollständige Übersicht über alle deutschen Deadlands Publikationen im Netz nicht finden konnte. Danke!

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