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Das Resistopia ist ein Echtzeit-Rollenspiel-Event, dessen Geschichte im Jahr 2024 spielt und von der Lost Ideas-Orga 2015 ins Leben gerufen wurde. In diesem Science-Fiction Survival LARP Setting haben Außerirdische die Erde angegriffen und einen Großteil der Menschen entweder ausgelöscht oder korrumpiert. Die Überlebenden haben sich zusammengeschlossen und bilden einen Widerstand, um ihren Planeten zu befreien. Dieses Jahr fand das zweite Event der Reihe unter dem Namen Resistopia II – „another life“ vom 22. bis 25. September 2016 statt.

Die Gewandung der Anwesenden bestand zumeist aus alten, verschlissenen und verdreckten Klamotten. Auch die genutzten LARP- und Softair-Waffen hatten einen gewissen Used-Look inne. Dieses Erscheinungsbild, in Kombination mit dem alten Kasernengelände in Mahlwinkel Sachsen-Anhalt, erschaffte die enorme Immersion dieser Welt. Auf diesem Event war nicht nur der Veranstalter hoch motiviert und gab alles, um das Spielerlebnis in neue Sphären zu heben, sondern auch die ca. 400 Spieler, die zusätzlich selbstorganisiert den Bunker mit Geschichten und dekorativen Elementen belebten.

Memoiren eines Überlebenden – Ein Tag aus den Augen von Nicolas Dupont

Ein weiterer Tag auf der Flucht vor den Aliens, und wieder hoffte ich, weder ihnen noch den Infizierten zu begegnen. Die Nacht war bereits angebrochen, als ich viele Schritte hörte. Was mich dann jedoch aufatmen ließ war, dass dort zusätzlich auch Stimmen waren, die miteinander redeten. Ich hatte noch nie mitbekommen, dass sich Infizierte unterhielten, also mussten es wohl Überlebende sein. Doch ich wollte sichergehen, also streckte ich vorsichtig meinen Kopf über den Baumstumpf heraus, hinter dem ich mich versteckt hatte. Was ich sah war der Lauf eines geladenen Sturmgewehres. Vor mir stand ein Soldat. Er untersuchte mich nach Malen der Infizierten. Als er keine grünen Adern, das Merkmal der Infizierten, in meinem Gesicht fand, sprach er von einem Widerstand, dem er angehörte. Diesem dürfe ich mich anschließen, denn schließlich sei ich ein Mensch.

Wir betraten die Bunkeranlage Berlin XIII, an dessen Wänden die Funkkennung zu sehen war. RGME-07-CB-BE-XIII ist eine Bunkeranlage des Widerstands. Ihr Ziel ist es, die Grey, wie die Aliens genannt werden, und die Fakes, ihre menschlichen Anhänger, zu bekämpfen oder ihnen zumindest Probleme zu machen. Nach einer eingehenden medizinischen und psychologischen Untersuchung bin ich seitdem RGME07BE-XIII-ND-21119, Bürger des Berliner Widerstands. Um mich als nützlich zu erweisen, sollte ich mich bei der Basis Technik, den Hausmeistern des Bunkers, melden und diese nach Kräften unterstützen. Mit mir waren viele Flüchtlinge hergekommen. Die Basis, aus der sie kamen, war restlos ausradiert worden. Es waren Frauen und Männer, Krieger, Forscher und Zivilisten. Ein bunt gemischter Haufen, der dennoch eines gemeinsam hatte: Wir alle waren erschöpft und froh, endlich eine sichere Unterkunft gefunden zu haben.

Nach einer warmen Dusche, die sich anfühlte wie die Erlösung selbst, bettete ich mich auf eine Kasernenpritsche neben der Basis Technik. Das dumpfe Wummern des Generators und das schwache Licht, so tief unter der Erde, ließen mich in Windeseile in süße Träume entschwinden. Es war die erste Nacht seit Tagen, in der ich schlafen konnte.

Die Story um den Widerstand – Hintergrund des Resistopia

Wie jedes LARP hat auch das Resistopia seine eigene Hintergrundgeschichte. Bereits zu Beginn der 2000er Jahre häuften sich unerklärliche Phänomene, die dem Angriff der Außerirdischen, mittlerweile Grey genannt, vorrausgingen. Am 1. Mai 2021 war es dann soweit, die

Grey bombardierten weltweit die wichtigsten und größten Gebiete der Menschheit aus dem Orbit heraus. Ein knappes Fünftel der Weltbevölkerung ließ an jenem Tag ihr Leben, ohne zu wissen, was geschehen war. Die Überlebenden reagierten schnell. Die Reste der Regierungen gründeten die GDA (Global Defense Army), welche aber dennoch zu spät kam. Bereits nach einigen Wochen waren nur noch zehn Prozent aller Menschen am Leben. Sie versteckten sich für die kommenden neun Monate in Bunkern oder an abgelegenen Orten, die so wenig Infrastruktur besaßen, dass die Außerirdischen dort niemanden erwarteten, der ihnen ein Hindernis hätte sein können. Nach dieser Zeit wagten einige Mutige erste Kommunikationsversuche zu anderen Überlebenden, wodurch rasch der Widerstand erschaffen wurde.

In den folgenden Jahren baute sich der Widerstand soweit auf, dass sie feste Bunkeranlagen einrichteten. Diese funktionieren autark und bleiben, dank erbeuteter Alien-Technologie wie einem Tarngenerator, vor den Sensoren der Grey verborgen. Es wurden viele solcher Einrichtungen über die ganze Welt verteilt erbaut. Die größten von ihnen, auch ARC’s genannt, beherbergen bis zu 150.000 Personen und sind weit unterhalb der Erdoberfläche angesiedelt.

Alles in allem wirkt das Setting sehr wie eine technisch stabilere, besser ausgebaute Version der Serie Falling Skies. Was keineswegs schlecht ist, da ich bereits bei Release der Serie hoffte, irgendwann auf eine Con mit diesem Setting gehen zu können. Sollte die Parallele hierzu gewollt bestehen, so wurde sie sehr gut umgesetzt.

(Meta-)Plot

Der Grundplot des Resistopias sieht vor, den ARC Berlin vor den Angriffen der Grey aus Richtung Westen zu schützen und ihre Versorgungslinien zu unterbrechen. Dies wurde auch in einem, vor dem Event veröffentlichtem, Dokument beschrieben. Im Westen Berlins befindet sich die Station Berlin XIII. Dieses Jahr ist es den Spielern geglückt, einen von der Basis westlich gelegenen Vorposten der Grey zu zerschlagen. Doch der Angriff war nur die Vorbereitung für eine größere, viel wichtigere Schlacht, in der die Aliens dazu gedrängt werden sollten, unseren schönen Planeten wieder zu verlassen.

Den Bunker leben und erleben

Das Event lebte geradezu durch seine motivierten Spieler, interessanten Spielangebote und einer Welt, in der man tief abtauchen kann. Nachfolgend möchte ich euch einmal erläutern, weshalb mich das Resistopia II so gefesselt hat, jedoch auch bei welchen Gesichtspunkten ich mehr erwartet hätte.

Staub und Dreck – Das Gelände

Jene, die das Gelände in Mahlwinkel bereits kennen, werden mir wohl zustimmen, dass es einen großartigen Schauplatz für das postapokalyptische Setting einer Alien Invasion darstellt. Bevor ich jedoch auf das bespielte Gebiet eingehe, möchte ich das restliche Gelände kurz skizzieren. Um den Parkplatz herum gab es ordentliche und häufig gereinigte Dixi-Klos. Am Ende des Parkplatzes waren drei Dusch-Container aufgestellt und ein paar Becken zum Spülen von Geschirr. Laut anderen Teilnehmern hieß es sogar, die Duschen seien heiß gewesen, ich musste mich leider damit begnügen, dass sie trotz des vielen Staubs auf dem Gelände selbst am letzten Tag noch sehr sauber waren.

Um den Parkplatz herum stehen drei Gebäude, zwei zweistöckige und ein einstöckiges. Eines der größeren Gebäude diente als OT-Schlafplatz und Quartier der NSC’s. Das kleinere Gebäude stellte, zusammen mit etwas Außengelände und einem weiteren Haus, den Bunker dar, in dem gespielt und IT geschlafen wurde.

Um die Immersion des bespielten Bunkers aufrecht zu erhalten, wurden die OT-Schlafplätze als untere Stockwerke bezeichnet, so konnte man sich als Charakter bei einer anderen Person abmelden, ohne sagen zu müssen „Hey, ich hole mir mal OT was zu essen“. Auch der sichere Bereich, in dem man ohne Sicherheitsbrille spielen konnte, da das Laden der Waffen in diesem Bereich untersagt war, hatte in der Welt seine Begründung. Dort durfte nur das Sicherheitspersonal Waffen tragen.

Das Spielgelände selbst ist eine Waldlandschaft mit einigen Hausruinen, wovon einige auch zweistöckig sind. Jedoch wurde es uns aus Sicherheitsgründen untersagt, die oberen Stockwerke zu betreten. Nachvollziehbar, schließlich waren auch andere Gebäude aufgrund der Bausubstanz komplett aus dem Spiel genommen worden. Zwischen den Häusern gibt es ein Netz aus betonierten, in die Jahre gekommenen Straßen und steinigen Trampelpfaden. Sowohl die gesperrten Häuser als auch andere Gefahrenstellen, wie tiefe Löcher, wurden eindeutig mit weiß-rotem Band abgesperrt und gekennzeichnet.

Auf dem Gelände befinden sich auch einige neuerbaute Windkrafträder, die jedoch während des Events selbst nicht störten. Lediglich am Morgen der Abreise wurde der Wind so stark, dass man die Blätter deutlich hören konnte. Aber nicht nur die Windkrafträder waren neu, sondern auch an den bespielten Gebäuden wurde etwas gemacht, so gab es erneuerte Geländer aus Holz und teils sogar erneuerte Böden und Wände, was die Nutzung angenehmer und sicherer machte.

Der Bunker – Raum und Funktion

Das Herzstück der Anlage bildete das IT als Bunker bezeichnete Gebäude. Der Bunker wurde von vielen verschiedenen Leuten eingerichtet und dekoriert und war dennoch einheitlich gestaltet. Das wurde durch den Styleguide ermöglicht, den die Spieler bereits im Vorfeld erhalten hatten und der auch eine Kleiderordnung enthielt.

Der Bunker war in mehrere Abschnitte aufgeteilt, die alle ihre Aufgabe hatten. So gab es am Eingang bzw. der Schleuse eine Sammelkammer, eine Medizinstation und einen Posten der Basis Sicherheit. Dahinter ging es wieder an die frische Luft. IT lag dieser Bereich aber dennoch unterirdisch und bestand nur aus einem Gang. Direkt am Anfang dieses Ganges ging es ab zu einer Schießübungsanlage. Dort waren in der Regel immer Leute vor Ort, die etwas von den Softair-Waffen verstanden und in der Lage waren Reparaturen vorzunehmen. Wenn man den Bunker in gerader Richtung verließ, gelangte man auf einen Platz mit brennenden Ölfässern. Leider fand man dort oftmals eine große OT-Blase vor.

Der Bunker selbst, also das eigentliche Gebäude, enthielt viele verschiedene Einrichtungen von Medizin über Sicherheit und Kommandostab (CIC). Aber auch die IT-Schlafplätze sowie eine Bar und einen Laden, in dem man allerhand Kleinigkeiten kaufen konnte. Bezahlt wurde mit Resistance Points. Wer sich nicht an die Gesetze hielt, fand sich schnell in einer kleinen Zelle in der Mitte des Bunkers wieder. Ein besonderes Highlight war das Bunkerradio, das über WLAN auf vielen mobilen Geräten empfangen werden konnte.

Die Medizin war strukturiert und arbeitete wie ein Uhrwerk, das CIC hingegen wirkte extrem chaotisch; Leute gingen rein, raus oder warteten, während sich niemand für zuständig hielt und man dort stattdessen die Missionen zur Rettung der Menschheit plante. In der Sicherheit war eigentlich immer jemand anzutreffen, auch wenn diese Leute größtenteils tatsächlich durch die Basis patrouillierten oder Razzien durchführten, wenn es einen Verdacht auf illegale Aktivitäten gab.

Ranz und Verschleiß – Der Styleguide

Die chaotische und dennoch einheitlich wirkende Masse der Spieler machten das Erlebnis des Lebens im Bunker einzigartig. Erzielt wurde dies dadurch, dass die Lost Ideas-Orga einen Styleguide veröffentlichte, in dem nicht nur Rangabzeichen für die kämpfenden Charaktere und Anführer aufgezählt waren, sondern auch Beschreibungen für Zivilisten. Auch wurde für Objekte, die in der Basis errichtet werden sollten, ein Farbschema vorgegeben, damit das Einheitsgefühl aufkommt. In der Facebook-Gruppe zur Conreihe fand, und findet man, bereits jetzt fürs nächste Jahr hilfreiche Posts und Beispiele von anderen Spielern. Es braucht sich jedoch niemand zu genieren, die Bilder auf Facebook zeigen lediglich die Modding-Kür. Viele Spieler haben einfach alte, etwas eingedreckte Kleidung genommen und andere Ausrüstungsgegenstände zweckentfremdet. So wurde zum Beispiel aus einer Ikea Einkaufstüte eine taktische Weste oder aus einem großen Plastikrohr, alten Platinenteilen und ein paar Kabeln ein Funkgerät.

Der Ablauf

Sehr zur Freude aller, verlief der Check-In schnell und reibungslos. Die Wartezeit bis zum Time-In konnte man sich bei den Leuten von Blasterparts vertreiben und eventuell letzte Ersatz- oder Anbauteile für seine Waffen kaufen.

Spieler, die im Bunker starteten, bekamen bereits um 18 Uhr ihre Einweisung und konnten anschließend beginnen zu spielen. Jene, die erst zu der Bunkeranlage anreisen wollten, mussten bis 20 Uhr warten. Zusammen mit den letzen Strahlen der Sonne bekamen sie ihre letzten Informationen, bevor sie durch den Wald geführt wurden. Auch wenn mich der Gedanke einer geführten Anreise zuerst überraschte, muss man dem Team von der Lost Ideas-Orga zugutehalten, dass die Licht und Soundeffekte auf dem Weg ein unglaubliches Bedrohungspotential aufbauten, mit dem man dann weiter Richtung Bunker reiste. Eine perfekte Einstimmung!

An den Bunkertoren angekommen wurden die jetzt angereisten Gäste des BE-XIII Gruppenweise eingelassen und gebeten die Waffen zu sichern und zu leeren, bevor sie einen Zettel mit Basis-Informationen über sich ausfüllen sollten. Danach folgte eine medizinische Untersuchung, eine Sicherheitseinschätzung und die Registrierung. Hierbei liefen Medizin- und Sicherheits-Check langsam, aber flüssig. Auch die Registrierung bei der Verwaltung, dem CIC der Bunkeranlage, lief wie bei einer Behörde gewohnt recht langsam ab. So kam es, dass einige Spieler das Prozedere erst nach drei Stunden hinter sich hatten und dann, vom Warten erschöpft, an diesem Abend kein Spiel mehr suchten.

Wer jedoch wollte, konnte nun, da er registriert war und eine Resistance Personal Number (RPN) besaß, an Missionen im Feindesgebiet teilnehmen oder sich erst einmal im Bunker ausruhen und versuchen sich zu orientieren. Zwischen 3 und 9 Uhr morgens wurden die Bunkertüren geschlossen gehalten, um den Aliens kein Angriffsziel zu bieten, da der Tarngenerator aufgeladen werden musste.

Um an einer Mission teilnehmen zu können, war es nötig sich gesondert mit seiner RPN einzuschreiben. Dies war leider nicht wie vorher angekündigt, digital möglich, sondern erfolgte über einen Zettel. Außerdem wurden nur Gruppenanmeldungen akzeptiert. Dies hatte zur Folge, dass man als Einzelperson eine Gruppe finden musste, die auch bereit war einen mitzunehmen. Fester Bestandteil einer jeden Missionsgruppe war ein Funker. Dieser hatte von der Basis Technik eine Funk-Kennung bekommen und konnte auf diese Weise mit ihr kommunizieren.

Die Missionen hatten ganz unterschiedliche Ziele, je nachdem, ob man auf eine der häufigen Rettungsmissionen ging oder auf Gegnerjagd. Doch auch Beschaffungs- und Aufklärungsmissionen waren nicht selten.

Wie vorangekündigt wurde das OT sehr abrupt ausgerufen. Um Punkt 0 Uhr in der Nacht von Samstag auf Sonntag war alles vorbei, woraufhin eine große OT-Party begann. Persönlich hätte ich mir ein sanfteres Ende gewünscht, bei dem nicht alle sofort aufspringen und anfangen OT abzubauen, einzupacken und zu feiern. Wünschenswert wäre aus meiner Sicht hier gewesen, die Information zu verbreiten, dass es ab jetzt keinen Plot mehr gibt und man in Bälde feiern könnte.

Fazit

Die Immersion des Spieles war enorm und sorgte dafür, dass man über die keinen Mankos hinwegsehen konnte. Selbst das dreistündige in der Schlange stehen beim IT-Check-In wurde für mich damit wieder aufgewogen. Die atemberaubende Kulisse und die Tiefe der Charaktere, die ich auf diesem Event erfahren durfte, waren fesselnd, bewegend und ließen einen nicht mehr los. Es war ein Kampf zwischen Emotionen, Stress und Aktion. Mit Hilfe der Technik wie LED’s an Waffen, Gegenständen und Aliens sowie Sounduntermalungen für Geräusche im Wald und beim Überflug von Drohnen, wirkte es einfach real. Für das zweite Event einer neuen LARP-Kampagne in der Größe, lief in meinen Augen alles nahezu reibungslos. Ich hoffe, dass die Orga, die an sie herangetragenen Punkte versucht zum nächsten Jahr zu verbessern, und freue mich darauf, den Fortgang der Geschichte der Menschheit mit eigenen Augen zu erleben und auch ein Stück weit mit zu schreiben. Bis es soweit ist, werde ich mich wohl mit ein paar Folgen Falling Skies begnügen müssen.

Bis dahin: Eat, Sleep, Resist, Repeat.

Artikelbilder © by Moritz Jendral

Über den Autor

leo-boulangerLéo Boulanger begann im Jahr 2000 erstmals mit Dungeons and Dragons 3.5, was dazu führte, dass er 2008 begann das Hobby LARP auszuleben. Nach seinen Anfängen im Mittelalter-Fantasy stieg bei dem 28-jährigen rasch das Interesse an Endzeit Szenarien. Wenn der Softwareentwickler nicht gerade auf einem LARP ist oder in einer P&P Welt abtaucht, widmet er sich gerne mal PC-Spielen.

 

 

 

 

1 Kommentar

  1. Sehr gut und umfassend berichtet, danke für das Review.
    Da war unser Schlafplatz-Nachbar aus dem OT-Bereich doch tatsächlich ein Reporter in disguise :D
    Bis nächstes Jahr!

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