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Drachen, Dämonen, Zwerge, Elfen. Mit Dragonbane entführt Free League in ein klassisches Fantasy-Setting voller Monster, Mysterien und Magie. Die Grundregeln dieses Rollenspiels, welches eine vierzigjährige Vergangenheit hat, sind Teil einer Box, die neben einem Abenteuerbuch noch Weiteres zu bieten hat. Bisher nur in Schweden bekannt, erobert Dragonbane nun die Welt.

Die Ursprünge von Dragonbane liegen vierzig Jahre in der Vergangenheit. Unter dem Namen Drakar och Demoner war es fast nur in Schweden bekannt. Entsprechend machten viele Schwed*innen ihre ersten Erfahrungen mit dem Hobby Pen-and-Paper durch dieses Rollenspiel, so auch Tomas Härenstam, der Hauptautor dieses Buches. Die erste Version von Drakar och Demoner war nicht mehr als eine direkte Übersetzung des Rollenspiels Magic World von Chaosium. Doch von da an ging es seinen eigenen Weg, erlebte viele verschiedene Editionen, bis die Rechte schließlich bei Free League landeten. 2022 wurde es mit einem erfolgreichen Crowdfunding für das internationale Publikum unter dem Namen Dragonbane wiederbelebt, während man im Schwedischen den ursprünglichen Namen beibehielt. Das alte Chaosium-Erbe lässt sich jedoch noch heute in den Regeln finden.

Triggerwarnungen

Tod, Waffengewalt, Dämonen

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Die Spielwelt

Zu Beginn gab es nur Drachen und Dämonen, die einen rechtschaffen und gut, die anderen chaotisch und böse. Diese beiden Gegensätze formten die Welt, doch brachte ihre ständige Rivalität den antiken Zivilisationen auch Tod und Verderben. Während die Dämonen alles, was den Drachen gehört, verderben, zerstören die Drachen alles Dämonische. So war es immer und so wird es immer sein. Momentan herrscht zwar Stille um diese beiden gegensätzlichen Seiten, doch es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie sich wieder erheben und um die Herrschaft über die Welt der Sterblichen kämpfen. Bald könnte es so weit sein, denn ein mächtiger Dämon, der schon einmal Unheil gebracht hat, regt sich von Neuem.

Das Böse hat auch in Dragonbane Sterbliche auf seine Seite gezogen.

Die Welt von Dragonbane ist ein mystischer Ort voller Abenteuer. Als Startpunkt dient das Misty Vale, das aus Wäldern, Wiesen, Flüssen, Seen, Bergen und einem Marschland besteht. An vielen Orten, wie einer Mine, Höhlen und mysteriösen Türmen gilt es, Neues und Altes zu entdecken, während das Herzstück die Siedlung Outskirt bildet. 

Insgesamt ist die Spielwelt recht vage gehalten. Free League behält sich jedoch vor, sie in zukünftigen Publikationen weiter auszubauen, wobei es sich nie einengend für die Spielenden anfühlen soll. Vielmehr wird man dazu angehalten, diese phantastische Welt mit eigenen Ideen zu füllen.

Die Regeln

Proben werden mit 1W20 auf eine entsprechende Fertigkeit oder ein Attribut gewürfelt, wobei die Werte zwischen 3 und 18 liegen. Jede Fertigkeit, wie Reiten, Schwimmen oder Schleichen, wird dabei einem der sechs Attribute (Strenght, Constitution, Agility, Intelligence, Willpower und Charisma) zugeordnet. Je nach Höhe des Attributs bekommt die Fertigkeit eine Basis-Chance, die zwischen 3 und 7 liegt. Zusätzlich ist jeder Charakter in einigen Fertigkeiten trainiert, welche einen Wert entsprechend der doppelten Basis-Chance erhalten. Zusätzlich erhalten SC zu Beginn je nach Profession eine heroische Fähigkeit, die einen bestimmten Vorteil bringt, aber zum Aktivieren Punkte in Willpower (was dem gleichnamigen Attribut entspricht) kostet.

Ein Beispiel

Arasin ist ein elfischer Ritter. Durch sein Volk erhält er den Vorteil „Inner Peace“, wodurch er bei einer kurzen Rast mehr Lebenspunkte und Willpower-Punkte regenerieren kann. Seine Profession wiederum beschert ihm die heroische Fähigkeit „Guardian“. Mit dieser kann er im Kampf eine*n Gegner*in dazu zwingen, ihn, anstatt einen seiner Verbündeten anzugreifen. Diese Fähigkeit einzusetzen, kostet ihn jedes Mal zwei Punkte in Willpower.

Als Ritter sind für ihn insbesondere Fertigkeiten interessant, die auf Stärke basieren. Diesem Attribut sollte also ein möglichst hoher Wert zugeteilt werden. Bei einem Beispielwert von 16 in Stärke zeigt die Tabelle im Buch (die hierfür immer zu Rate gezogen werden muss), dass die Basis-Chance aller mit Stärke in Verbindung stehenden Fertigkeiten 7 beträgt. Wenn Arasin nun in einer solchen Fertigkeit trainiert ist, verdoppelt sich diese Chance auf 14. Ein deutlich komfortablerer Wert, wenn es darum geht, mit 1W20 darunterzuwürfeln. Im Gegensatz dazu ist Arasin mit 4 Punkten in Intelligenz nicht sonderlich schlau. Hier beträgt seine Basis-Chance für untrainierte Fertigkeiten nur 3.

Wird bei einer Probe der Wert unterwürfelt, so ist es ein Erfolg. Bei einer 1 („rolling a dragon“) hat man die Probe besonders gut geschafft und es können zusätzliche positive Dinge geschehen, bei einer 20 („rolling a demon“) geschieht etwas Negatives. In bestimmten Situationen können von der Spielleitung ein oder mehrere Vorteile (boons) oder Nachteile (banes) auf eine Probe vergeben werden. In diesem Fall werden entsprechend mehr W20 gewürfelt und das beste beziehungsweise schlechteste Ergebnis zählt.

Durch beispielsweise Monster können Charaktere Conditions wie Scared und Angry erhalten. Diese sind je einem Attribut zugeordnet und verursachen einen Nachteil auf alle Proben, bei denen dieses Attribut beteiligt ist. Bei einer Rast können diese abgebaut sowie Lebenspunkte und ausgegebene Willpower regeneriert werden.

In einer Fantasy-Welt darf Magie nicht fehlen.

Ein klassisches Fantasy-Setting wäre nicht vollständig ohne Magie. Entsprechend sind Magier*innen eine der wählbaren Professionen. Zunächst lernt man Zauber aus einer der drei Schulen der Magie: Animism, Elementalism und Mentalism. Die Regeln sind zu großen Teilen aus Dungeons & Dragons und Das Schwarze Auge bekannt. So benötigen Zaubersprüche gewisse Komponenten, haben eine Reichweite sowie Dauer und Magie verträgt sich nicht mit Metall.

Im Kampf werden als erstes Initiativekarten mit Werten von 1 bis 10 gezogen. Der niedrigste Wert beginnt und so geht es weiter, bis alle Beteiligten eine Aktion ausgeführt haben. In jeder darauffolgenden Runde werden die Karten neu gezogen.

Angriffe erfolgen mit einer entsprechenden Waffenfertigkeit und können abgewehrt werden. Eine Parade oder Ausweichen stellt jedoch die Aktion für eine Runde dar. Das bedeutet auf der einen Seite, dass nicht mehr angegriffen werden kann, wenn pariert wurde, und auf der anderen Seite kann nicht mehr pariert werden, sollte man schon angegriffen haben. Es ist jedoch möglich, dies mit bestimmten heroischen Fähigkeiten zu umgehen.

Wird eine Attacke erfolgreich geblockt, kann das zusätzlich schlecht für die eigene Waffe sein. Ist der parierte Schaden größer als die Widerstandskraft der Waffe, so wird diese beschädigt und muss erst repariert werden. Erlittener Schaden wird eins zu eins durch den Wert der getragenen Rüstung verringert.

Den Charakteren steht eine große Auswahl an Waffen zur Verfügung.

Die Lebenspunkte jedes SC entsprechen dem Wert in Constitution. Fallen sie auf 0, liegt der Charakter im Sterben und muss, ähnlich wie in Dungeons & Dragons, Proben gegen den Constitution-Wert ablegen. Sind insgesamt drei erfolgreich, stabilisiert er sich, bei drei misslungenen holt ihn der Tod endgültig ein.

Am Ende des Buches findet sich ein kleines Bestiarium, in dem Kreaturen wie Dämonen, Geister, Trolle und Harpyien aufgelistet sind. Ein eigenständiges und umfangreicheres Bestiarium wurde jedoch bereits angekündigt.

Charaktererschaffung

Die Erschaffung eines Charakters ist simpel und nimmt keine halbe Stunde in Anspruch. Zunächst wird eines der sechs Völker ausgewählt: Human, Halfling, Dwarf, Elf, Mallard und Wolfkin. Eine Besonderheit im Rollenspielbereich stellt das Volk der Mallard dar, denn bei ihnen handelt es sich, wie der Name bereits vermuten lässt, um humanoide Enten. Jedes der Völker verleiht dem Charakter einen exklusiven Vorteil (Mallard erhalten sogar zwei). Anschließend wird die Profession festgelegt. Hierfür stehen zehn zur Auswahl, wie Hunter, Mage, Merchant, Artisan oder Knight.

Die Werte der sechs Attribute werden mit jeweils 4W6 ausgewürfelt, wobei der Würfel mit der niedrigsten Augenzahl gestrichen wird. Das Alter des Charakters ist nicht nur Beiwerk, sondern hat Einfluss auf die Attribute und Anzahl der trainierten Fertigkeiten. Nachdem diese festgelegt wurden, fehlen noch Rüstung und Aussehen, bevor sich der Charakter in die Welt von Dragonbane stürzen kann. Das Regelwerk bietet bei allen Schritten, außer den Attributen, die Wahl, es entweder auszuwürfeln oder selbst festzulegen.

Weitere Inhalte der Box

Neben dem Grundregelwerk enthält die Box zu Dragonbane einen Abenteuerband. Dieser besteht aus elf Szenarien, die – bis auf das Finale – in beliebiger Reihenfolge gespielt werden können. Außerdem sind ein Solo-Abenteuer, fünf vorgefertigte Charaktere, fünf leere Charakterbögen, ein Spielleitungsschirm, Papp-Minis mit Aufstellern von Gegner*innen und Charakteren, zwei generische Battlemaps, Würfel sowie eine große Karte des Misty Vale enthalten. Den Abschluss bilden die Initiativekarten und weitere kleine Karten mit Informationen zu Orten im Misty Vale und solche, mit denen gefundene Schätze oder improvisierte Waffen durch Ziehen schnell generiert werden können.

Erscheinungsbild

Die stimmungsvollen Illustrationen sprechen für sich.

Auch Dragonbane kann mit der gewohnt hohen Qualität von Free League-Produkten mithalten. Die gesamte Box ist vollfarbig und reich illustriert. Die Zeichnungen sind dabei sehr stimmungsvoll und hochwertig – stammen sie unter anderem einmal mehr von Johan Egerkrans, der schon in Vaesen mit seinen Illustrationen zu verzaubern wusste. Doch auch die Karte des Misty Vale ist wunderschön gestaltet.

Das Buch ist übersichtlich, Überschriften sind groß und setzen sich vom Rest des gut zu lesenden und nie dominant wirkenden Textes ab. Optionale Regeln sowie Anmerkungen sind durch Boxen abgegrenzt, hilfreiche Tabellen und die bereits erwähnten vollfarbigen Illustrationen lockern den Text auf. Ein Inhaltsverzeichnis sowie ein Index helfen bei der Orientierung.

Die harten Fakten:

  • Verlag: Free League Publishing
  • Autor*in(nen): Tomas Härenstam, et. al.
  • Erscheinungsjahr: 2023
  • Sprache: Englisch
  • Format: Softcover, Box
  • Seitenanzahl: 112 (Grundregelwerk)
  • ISBN: 9789189143876
  • Preis: ab 46,95 EUR (Box), 24,99 USD (PDF)
  • Bezugsquelle: Fachhandel, Amazon, DriveThruRPG. Sphärenmeister

 

Bonus/Downloadcontent

Auf der Seite von Free League stehen die leeren Charakterbögen, die vorgefertigten Charaktere und Handouts zu den elf Abenteuern kostenlos als Download zur Verfügung.

Fazit

Die Box zu Dragonbane, dem neuen alten Rollenspiel von Free League enthält alles und noch mehr, um in diese Fantasy-Welt einzutauchen. Die Regeln sind simpel, deutlich schlanker als manch andere Fantasy-Rollenspiele und nicht zu überladen, was sie auch für Neulinge gut verständlich macht. Zusätzlich stehen mehrere optionale Regeln zur Verfügung, um den Spielstil der eigenen Gruppe besser widerspiegeln zu können.

Da Dragonbane eine vierzigjährige Vergangenheit hat, erfindet das Setting das Rad nicht neu. Die Welt entspricht klassischer, generischer Fantasy mit Elfen, Zwergen und Magie. Dies bedeutet jedoch nicht zwingend Langeweile, denn es bildet nur die Basis, auf der die Spielenden nach belieben aufbauen und so ihre ganz eigene Welt gestalten können.

Da sich der Klassiker Drakar och Demoner in Schweden großer Beliebtheit erfreute, scheint Dragonbane eine Art Herzensprojekt von Free League zu sein – und das merkt man anhand dieser Box deutlich.

Dieser Ersteindruck basiert auf der Lektüre der Grundregeln, der Einführung des Abenteuer-Buches und der Erstellung eines Charakters. Ein Spieltest ist in den nächsten Monaten geplant und kann die Wertung nachträglich verändern.

  • Einfache Regeln
  • Offene Welt, die selbst gestaltet werden kann
  • Atmosphärische Aufmachung

  • Sehr generisch

 

 

Artikelbilder: © Free League Publishing
Layout und Satz: Annika Lewin
Lektorat: Denise Hollas

Dieses Produkt wurde kostenlos zur Verfügung gestellt.

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3 Kommentare

  1. Ich habe beim Kickstarter der englischen Version mitgemacht und bin seit einiger Zeit im Besitz der Box. Ich kann mich dem guten Review nicht anschließen. Artwork und Qualität der Box und Spielmaterial sind auf gewohnt hohem Free League Niveau. Das Spiel selbst war für mich aber eher eine Enttäuschung. Die Regeln sind im Kern ein stark abgespecktes Runequest Derivat das mit w20 statt w100 arbeitet uns sie kommen sehr zufällig daher. Auch die Charaktersteigerung ist zufällig und das Erlangen der immens wichtigen heroische Fähigkeiten (von den man einige quasi als Grundvoraussetzung braucht damit die Kämpfe nicht sehr unrund laufen) ist an diese zufällige Steigerung gebunden oder von Spielleiterentscheid abhängig. Das muss man mögen und ist nicht für jeden was ähnlich wie es bei OSR D&D der Fall ist. Ironischerweise hat Free League mit den Forbidden Lands eine Verlagsinternen Konkurrenten im Sortiment der ähnliche Designziele wie Dragonsbane hat aber es fast in jeder Hinsicht besser macht. Dragonsbane bedient sich sogar bei seinem Monsterdesign fleißig bei den Forbidden Lands. Insgesamt ist das bisher die schwächste Linie von Free League die ich im Schrank stehen habe. Ich würde hier klar Forbidden Lands oder auch Beyond the Wall (für OSR D&D) den Vorzug geben. Gleiches Spielgefühl, bessere Regelsysteme. Ich möchte das Spiel nicht schlechter reden als es ist. Es ist nur nicht so gut wie ich es von Free League gewohnt bin.

    • Hey Martin!

      Ich bin ja bekanntlich ein großer Liebhaber von den Verbotenen Landen, aber so ganz kann ich dir nicht zustimmen. Drakar och Demoner ist halt viel älter. Ich würde also eher sagen, dass WENN sich irgendwo bedient wurde, dann andersherum. Ich habe mir mal die alten Erscheinungen ein wenig angeschaut und auch mit dem kommenden Bestiary verglichen: Tatsächlich gibt es viele Parallelen zu den alten DoD-Versionen beispielsweise bei den Illustrationen von David Brasgalla für die RiotMinds-Version. Man bleibt sich also selbst treu. Dazu kommt, dass es ja klassische Fantasy ist und – sind wir ehrlich – da ist die Varianz an Monstern einfach auch recht klassisch. Es gibt aber auch schwedische/skandinavische Besonderheiten, wie das Brook Horse (Bäckahästen).

      Als Nicht-Schwede kann man die Bedeutung von DoD vielleicht nicht ganz nachvollziehen, aber gerade nach der gescheiterten Wiederbelebung 2016 ist eine gelungene Version für die schwedische Community unfassbar wichtig. Das liest man überall und immer wieder. Da geht es um die eigene Kindheit, um DAS SPIEL für Schwed*innen.

      Wie gut die Regeln sich letztlich verhalten, kann ich nicht sagen, da ich noch nicht zum Spielen kam, aber Ayleen macht ja einen Spieltest. Bin selbst gespannt darauf. Tatsächlich ist DoD unfassbar hübsch und ich hoffe, es spielt sich gut.

      Liebe Grüße
      Norbert

      • Hallo Norbert

        Ich habe mich möglicherweise etwa unklar ausgedrückt. Mit ging es weniger um den Typ oder Varianz der Monster (die sind in der Tat recht klassisch) sondern um deren Regel Mechaniken. Sprich das auswürfeln der Angriffsart des Monsters in jeder Runde. Auf diese Mechanik bin ich zuerst in Forbidden Lands gestoßen. Fairerweise kenne ich von den alten Versionen von Drakar och Demoner auch nur die englische Riot Minds Version. Meine Enttäuschung mit Dragonsbane sind fast alle auf dem Regelsystem begründet und weniger mit dem Setting selbst. Das ist leider in der Box auch nur sehr blass beschrieben was man kritisieren kann aber nicht muss. Es ist in Schweden quasi so klassisch ist wie für uns DSA. Die spüren den Mangel an Setting vermutlich nicht so stark weil sie ihre klassischen Trollslayer halt wie im Schlaf kennen…. ;-)

        Wenn man das Setting kennen lernen will dann ist die Riot Minds Variante nicht uninteressant zum lesen. Aber das hat auch so seine Regelproblem die aber in die komplett andre Richtung gehen als bei Dragonsbane…..

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