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Wie ein Lauffeuer verbreitete sich die News dieser Nacht: Sir Patrick Stewart wird als Jean-Luc Picard zu Star Trek zurückkehren. Bereits seit geraumer Zeit ist bekannt, dass CBS All Access! an einer neuen Star-Trek-Serie arbeitet, die wie Star Trek: Discovery kein Reboot darstellen soll.

Viele Fans hofften, dass diese Serie vielleicht wieder in einer Zeit von Die Nächste Generation, Deep Space Nine, Voyager oder danach spielen könnte und einige wenige hofften gar auf eine Rückkehr eines der ikonischsten Gesichter des Franchise.

Offenbar wurden die Gebete erhört, denn am Rande der Las Vegas Star Trek Convention äußerte sich Stewart persönlich und bestätigte seine Rückkehr zu Star Trek. Scheinbar wird er dabei auch die Hauptrolle der neuen Serie übernehmen, was Spekulationen anheizt, dass er auch wieder das Kommando über die Enterprise übernimmt. Eventuell wird sich die Serie aber auch mit seinem Faible für Archäologie beschäftigen, was Geschichten jenseits der Sternenflotte zulassen würde.

Ich werde immer stolz darauf sein, ein Teil von Star Trek: The Next Generation gewesen zu sein, aber als wir 2002 den letzten Film [Nemesis] gedreht haben, hatte ich gedacht, dass Star Trek seinen Zenit erreicht hat.

Es ist deshalb eine unerwartete, aber freudige Überraschung, ankündigen zu dürfen, dass ich als Jean-Luc Picard zurückkehre, um neue Dimensionen mit ihm zu erforschen.“ – Sir Patrick Stewart

Ob weitere Mitglieder der Original-Besetzung ebenfalls zurückkehren werden, ist indes ungewiss. Allerdings hat Michael Dorn (Lt.-Cmdr. Worf) in der Vergangenheit mehrfach verlauten lassen, dass er gerne in das Franchise zurückkehren würde.

Die neue Serie könnte bereits 2019 über die Bildschirme flimmern, da CBS mit einer ganzen Reihe neuer Produktionen das Franchise weiterführen will.

Quelle: https://www.facebook.com/patrickstewart/posts/1871329759621588:0

Artikelbild: ©Paramount Pictures

21 Kommentare

    • Marc Drozella bäh. Außer tollen Bildern hat Discovery nix zu bieten. Ist genauso ein Flop wie Nemisis damals, das hat man davon wenn man wichtige Elemente des Lores einfach ändert.und die Fans ärgert. Egoistische 1. Offizier der den Captain angreift, Klingonen die plötzlich keine ehre mehr kennen und keine Haare. ^^ usw usw keine Moral keine Teamgeist.. keine Story. aber tolle Bildchen halt wem das reicht.. ^^

    • Olaf Xavier Discovery ist alles andere als ein Flop. Weder ist es finanziell einer, noch was die Publikumszahlen betrifft. Discovery gefällt dir nicht. Das heißt nicht, dass es allen anderen genauso geht. :)

    • Die Zuschauerwertung liegt jedoch nur bei 57 %, was momentan die schlechteste Gesamtbewertung einer Star-Trek-Serie darstellt. Aber versucht es ruhig weiter den Mist schön zureden. FLOP hoch ³ ;)

    • US-Quoten
      Die Auftaktfolge von „Star Trek: Discovery“ lief in den USA beim Sender CBS, der Rest der ersten Staffel wird dann wöchentlich beim firmeneigenen Streaming-Dienst CBS All Access veröffentlicht. Da dieser – genauso wie Netflix – keine Zuschauerzahlen veröffentlicht, konzentriert sich die Aufmerksamkeit der Medienöffentlichkeit auf die Einschaltquoten bei CBS.

      Die fielen gut, aber nicht überragend aus: 9,6 Millionen Zuschauer errechnete das Quotenmessinstitut Nielsen für den Sonntag. In der werberelevanten Zielgruppe der 18- bis 49-Jährigen wurde ein Rating von 1.9 gemessen – 1.9 Prozent aller jungen Zuschauer in den USA mit Zugang zu einem Fernsehgerät schalteten ein oder schauten die Auftaktepisode noch im Verlauf des Abends. Die Marktforschung von CBS erwartet, dass die Premierenfolge im Verlauf einer Woche auf 15 Millionen Zuschauer kommen wird. Der Start von „The Orville“ konnte übrigens unter ähnlichen Begleitumständen ein Rating von 2.7 erreichen.

      Und natürlich sind das NUR die Auftaktfolgen d.h. nachdem die meisten Leute gesehen haben, wie schlecht das neues Discovery ist haben sie nicht mehr eingeschaltet.

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