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Eine Armee von gegnerischen Kreaturen, ein Arsenal das selbst Neo aus Matrix vor Neid erblassen lassen würde, und genug Fähigkeiten für richtig viel Abwechslung. Egal ob Aliens, Dämonen, Goblins, mystische Kreaturen – sie alle bekommen ihr Fett weg in diesen fünf „Reverse Bullet Hell“-Spielen

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Gewalt, Blut

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Reverse Bullet Hell – Was ist das?

In „Bullet Hell“-Spielen müssen wir hunderten von Geschossen ausweichen (Spiel: Ketsui Deathtiny -Kizuna Jigoku Tachi)

Ihr seid gerade mit Darkest Dungeon 2 durch oder möchtet euch von den verwalterischen Strapazen eines Victoria 3 erholen? Sehnt ihr euch nach kurzweiliger Action? Dann seid ihr bei „Reverse Bullet Hell“-Spielen genau richtig!

In normalen „Bullet Hell“-Spielen liegt der Fokus darauf auszuweichen und hin und wieder mal zurückzuschießen. Sowas kennen wir auch von anderen Spielen, bisher also nicht Spezielles. Das Besondere daran ist allerdings, dass sich mit fortschreitenden Leveln die Anzahl der Geschosse, denen ihr ausweichen müsst, auf ein Maß erhöhen, das man nur als höllisch bezeichnen kann. Daher der Name.

Heute möchten wir euch fünf Spiele vorstellen, bei denen es um das genaue Gegenteil geht: auszuteilen – und das nicht zu knapp. In Runden oder Leveln schießen, zaubern oder schlagen sich die verschiedensten Charaktere und Figuren durch Gegnerwellen, sammeln Power-Ups und Gegenstände. In letzter Zeit scheint eine regelrechte Flut dieser Spiele auf den Markt zu schwemmen und diverse, besonders englischsprachige Youtuber, bringen unzählige Videos zu diesen Spielen heraus. Da man dabei leicht den Überblick verlieren kann wollen wir euch heute ein paar Goldstücke dieses Genres vorlegen, um euch den Einstieg zu erleichtern.

Einige der hier genannten Spiele sind sowohl auf den gängigen Konsolen, dem PC, aber auch mobil erhältlich. Haltet also auch außerhalb eures PCs die Augen offen!

In Brotato sind Kartoffeln auf dem Kriegspfad gegen Aliens

Brotato

Wähle deine Kartoffel! In diesem Gemüse steckt mehr, als ihm zunächst zuzutrauen ist. In Brotato gibt es eine Auswahl von 44 Kartoffeln, jede mit besonderen Eigenschaften. Vom „Raufbold“ über den „Techniker“ bis hin zu „Magier“ und „Fernkämpfer“ gibt es alles, was man kennt und liebt. Aber auch ausgefallene Ideen sind vorhanden wie zum Beispiel „der Arzt“, der mit medizinischen Waffen umgeht, der „Stier“, der keine Waffen nutzt, sondern Gegner rammt oder der „Dämon“ der Lebenspunkte statt Geld benutzt, um Items zu kaufen.

Und davon gibt es jede Menge in verschiedenen Qualitätsstufen. Die Waffen lassen sich durch Kombinieren von zwei gleichstufigen Waffen verbessern, sodass auf liebgewonnene Waffen vom Beginn der Runde nicht verzichtet werden muss.

Sowohl die verschiedenen Kartoffeln als auch ein guter Teil der Gegenstände muss jedoch durch Abschluss von Erfolgen erzielt werden. Hier können wir aber beruhigen: diese Errungenschaften verdient man größtenteils während des Spielens von ganz allein. Nur einige wenige müssen gezielt angegangen werden. Das sorgt allerdings auch dafür, dass man nach fast jeder Runde etwas Neues erhält und motiviert ist weiterzumachen.

Regulär besteht ein Spieldurchlauf aus 20 Runden. Die erste Runde dauert nur 20 Sekunden, die darauffolgenden werden immer länger, bis schließlich 90 Sekunden überlebt werden müssen. In jeder Runde sammeln die Kartoffeln Material, eine Art Währung, und kaufen davon neue Gegenstände, die passive Boni verleihen, oder neue Waffen beziehungsweise verbessern diese. Auf dem Schlachtfeld können durch bestimmte Gegner oder Bäume ebenfalls Kisten mit Gegenständen fallen gelassen werden.

Brotato schafft es mit seiner witzigen Comic-Grafik und den dutzenden humorvollen Gegenständen jederzeit zu unterhalten. Da nach jeder Runde der Spielstand gespeichert wird, können Spieler*innen auch jederzeit aufhören, wenn das Essen auf dem Herd mal wieder anbrennt.

Ein Koop-Modus gibt es in der aktuellen Version des Spiels leider noch nicht. Das stört den Spielspaß aber in keiner Weise, wir finden aber, es wäre eine großartige Erweiterung.

Brotato glänzt vor allem durch seinen einfachen Aufbau. Auch Neulinge im Genre kommen sofort in das Spiel hinein. Aber auch hier gilt: Easy to learn, hard to master. Die Möglichkeiten durch die verschiedenen Klassen, Waffen und Gegenstände sind sehr vielfältig und lassen viele interessante Kombinationen zu. Das ist auch notwendig bei sechs verschiedenen Schwierigkeitsgraden.

Brotato ist in jedem Fall einen Blick wert für alle, die schnell und einfach eine Runde spielen wollen.

Der Retro-Grafikstil von Vampire Survivors verleiht einen besonderen Charme

Vampire Survivor

Vampire Survivor ist ein absoluter Klassiker des Genres. Auch hier stehen viele verschiedene Charaktere zur Verfügung. Jeder Charakter startet dabei mit einer bevorzugten Waffe. Anders als bei Brotato werden die Waffen allerdings nicht gefunden oder gekauft. Es besteht hingegen bei jedem Level Up die Möglichkeit eine neue Waffe, ein passives Item oder eine Verbesserung für eines der beiden auszuwählen. Dabei können jeweils bis zu sechs Waffen und bis zu sechs passive Items gleichzeitig genutzt werden. Die 17 passiven Items und über 40 Basiswaffen lassen sich zu weiterentwickelten Waffen verbinden, sodass eine strategische Komponente in jedes Level Up einfließt. Manche passive Items und Waffen liegen auch auf dem Boden des Levels, in dem wir uns bewegen, und können aufgesammelt werden. Damit wird zumindest das Level zum Aktivieren gespart.

Eine Runde dauert unter normalen Umständen 15 bis 30 Minuten, wobei jedes Level eine eigene Vorgabe hat. Zusätzlich können noch weitere Spielmodi freigeschaltet werden, darunter auch der „Beeilen“-Modus, in dem die Geschwindigkeit deutlich erhöht ist, aber auch einen „Umkehren“-Modus, in dem das Level spiegelverkehrt gespielt wird und die Gegner bedeutend stärker sind. Insgesamt stehen sechs verschiedene Spielmodi zur Auswahl, die alle in beliebiger Reihenfolge miteinander kombiniert werden können. Manche dieser Modi erhöhen dadurch auch die gesammelte Menge an Gold und Erfahrung.

Außerhalb der Runden kann man das gesammelte Gold in Power-Ups investieren. Diese erhöhen diverse Eigenschaften wie Schaden oder Reichweite, aber geben auch zusätzliche Versuche in einem Level, die Möglichkeit bei einem Level Up eine Auswahl zu bannen oder die komplette Auswahl neu zu würfeln.

Auch hier werden neue Level und Charaktere, und damit auch neue Waffen, mit fortlaufender Progression freigeschaltet. Die meisten Errungenschaften lassen sich während des Spiels erreichen, es gibt jedoch auch einige Versteckte, für die es etwas Tüfteln und Suchen im Internet bedarf.

Der Grafikstil wirkt dabei etwas steif und retro, dadurch verliert das Spiel aber nichts an Unterhaltung. Es läuft trotzdem wunderbar flüssig, selbst bei gigantischen Horden.

Durch den letzten Patch wurde ein lokaler Koop-Modus hinzugefügt, in dem bis zu vier Spieler*innen lokal miteinander spielen können.

Vampire Survivors lohnt sich für alle, die es ein bisschen retro mögen und gern Easter Eggs suchen. Am Anfang etwas schwierig reinzukommen, aber mit der Zeit ein Suchtfaktor!

Eine wahre Farbenpracht bietet Soulstone Survivor.

Soulstone Survivor (early Access)

Soulstone Survivor hebt sich von den vorherigen Spielen vor allem durch die Entwicklung außerhalb der Spielrunden hervor. Während bei Brotato von Welle zu Welle gekauft wird, ohne dabei permanenten Boni zu haben, orientiert sich Soulstone Survivors stärker an Vampire Survivors und legt noch einige Schippen obendrauf. Jeder der 14 Charaktere erhält separat Erfahrung und schaltet dadurch neue Waffen frei. In jedem Durchgang können bis zu sechs verschiedene Waffen genutzt und diese auch jederzeit durch neue, gefundene Waffen ausgetauscht werden. Mit jedem Level Up innerhalb der Runden können entweder passive Eigenschaften wie Mehrfachwirkung, Schaden oder Bereich erhöhen oder Waffen verbessert werden.

Mit gesammelten Materialien aus den verschiedenen Leveln werden Waffen verbessert, Runen gekauft oder passive Boni im Fertigkeiten-Baum freigeschaltet. Alles außerhalb der eigentlichen Runde. Die Runen werden durch Erfolge beim Spielen freigeschaltet und können beliebig durch jeden Charakter genutzt werden. Sie schalten dabei besondere Fähigkeiten frei, die sonst nicht zur Verfügung stehen würden, zum Beispiel neue Angriffe oder herausragende passive Boni. Jede Rune kostet aber eine bestimmte Anzahl an Plätzen, von denen lediglich neun zur Verfügung stehen. Auch hier muss also mit Bedacht geplant werden. Gut, dass die Runen pro Charakter auch gespeichert werden, sodass nicht jedes Mal neu ausgewählt werden muss, sobald der Charakter gewechselt wird. Im Fertigkeiten-Baum werden je nach Level des Charakters neue passive Boni freigeschaltet, die den Kampf deutlich erleichtern können.

Die Spieldauer pro Runde beträgt lediglich 10 bis 15 Minuten, je nach Schwierigkeitsgrad und Spielstil. Ziel ist es, die Runde nicht nur zu überleben, sondern auch die Bosse, die am Ende der Runde auftauchen zu besiegen.

Eine auffallende Besonderheit ist, dass Soulstone Survivor im Vergleich zu anderen Spielen viele Schlüsselbegriffe nutzt und diese auch in den Vordergrund schiebt. So sind nicht nur alle Waffen solchen Kategorien wie „Licht“, „Frontal“ oder „Physikalisch“ zugeordnet. Die während einer Runde erhältlichen Power-Ups können sogar ganze Kategorien verstärken und nicht nur einzelne Zauber. Darüber hinaus werden kritische Treffer, Mehrfachwirkung und ähnliche Schlüsselworte, die in anderen Spielen weniger präsent sind, sehr großzügig genutzt. Es ist also möglich, mit einer Mehrfachwirkung von 300% jede Fähigkeit gleich vier Mal gleichzeitig auszulösen. Das macht Soulstone Survivor zu einem farbenfrohen Fest voller Bewegung auf dem Bildschirm. Wer damit allerdings überlastet ist, kann die Sichtbarkeit der Effekte herunterschrauben, um den Überblick zu bewahren.

Soulstone Survivor lohnt sich für alle, die es groß und viel mögen. Die Grafik wirkt absichtlich etwas pixelig, ist aber dennoch wirklich schön anzusehen. Actionfans, die Gegnerhorden gern mit großen und vielen Fertigkeiten auf den Leib rücken wollen, sind hier genau richtig!

Nordic Ashes taucht auch in saisonale Events wie zum Beispiel Halloween ab.

Nordic Ashes (early Access)

Endlich wieder durch die neun Welten streifen, mit Axt und Schwert alles, was sich bewegt, in die Totenwelt Helheim schicken und es dort nochmal bekämpfen: Was für ein Gefühl. Ganz so perfekt ist es leider noch nicht, aber Nordic Ashes kommt sehr nah ran. Bisher gibt es nur sieben der neun Welten, aber das reicht schon für eine Menge Spielspaß. Das Spiel beginnt mit drei von neun Charakteren. Jeder Charakter besitzt ein eigenes Fertigkeitenbrett, das an Sternzeichen angelehnt ist. In jedem Fertigkeitenbrett gibt es verschiedene Waffen, die speziell für diesen Charakter zur Verfügung stehen, sowie eine Auswahl an passiven Fertigkeiten wie zusätzlicher kritischer Schaden, erhöhte Erfahrungspunkte oder erhöhter Schaden. Die Fertigkeitenbretter sind vordefiniert, aber sobald eine der anderen Waffen freigeschaltet haben, können wir auch mit dieser starten und somit von einem anderen Punkt des Brettes aus. Abwechslung ist in jedem Fall gewiss. Jede Waffe kann durch „Aufstiegskristalle“ mit besonderen Eigenschaften, speziell für diese Waffe, noch verbessert werden.

Mit fortschreitenden Erfolgen werden weitere Charaktere, neue Waffen, neue Gegenstände für passive und aktive Fertigkeiten und neue Skins für die Charaktere freigeschalten. Gespielt werden stets drei Abschnitte pro Runde, wovon zwei das übliche Bekämpfen von Horden mit einem abschließenden kleinen Boss-Gegner sind. Der letzte Abschnitt ist immer ein großer Bosskampf, bei dem man häufig Geschick und gute Vorbereitung beweisen muss. Innerhalb der Runden werden Gold und Blätter des Weltenbaums Yggdrasil gesammelt. Für Gold können zwischen den Abschnitten in einem Shop Gegenstände und Waffen für diese Runde gekauft werden. Die Blätter des Weltenbaumes werden außerhalb der Runde im Hauptmenü ausgegeben, um permanente Boni zu erhalten wie zum Beispiel einen höheren Sammelradius für Gold und Blätter, Schreine, die innerhalb der Runden erscheinen und Buffs geben, oder verbesserte Kampfwerte.

Die Steuerung ist zum aktuellen Zeitpunkt noch etwas sperrig, sodass man gern mal an einem Stein oder einem Baum hängen bleibt. Die an einen Papierausschnitt erinnernde Grafik macht das allerdings gut wett. Die Fähigkeiten sind zum größten Teil gut einsehbar dargestellt. Für einen Early Access-Titel wird hier schon sehr viel geliefert.

Nordic Ashes lohnt sich für alle, die es nicht so stressig und actiongeladen mögen. Die Atmosphäre ist etwas entspannter, es mangelt aber dennoch nicht an Möglichkeiten und Gegnern.

In Tesla vs Lovecraft gibt es genug Monster für alle.

Tesla vs Lovecraft

Was passiert, wenn ein Genie der modernen Welt auf tentakelige Monster aus Alpträumen trifft? Diese Frage beantwortet Tesla vs Lovecraft. In diesem Shooter steht Nikola Tesla im Vordergrund, der bewaffnet mit allerlei normalen und futuristischen Waffen auf eine Armee aus Monstern trifft, die direkt aus dem Kopf von Horror-Spezialist H.P. Lovecraft kommen. Im Vergleich zu den anderen bisher genannten Spielen gibt es hier eine Kampagne mit verschiedenen Leveln, die aufeinander aufbauen und eine fortlaufende Geschichte erzählen. In jedem Level steht dafür eine zufällige Auswahl an Waffen zur Verfügung, die auf dem Schlachtfeld auftauchen. Darüber hinaus sammelt Nikola Tesla aber auch Erfahrung und kann so bestimmte Vorteile freischalten wie zum Beispiel extra Projektile, Effekte beim Nachladen oder eine Aura, die Monster in der Nähe beschädigt.

Darüber hinaus gibt es Fähigkeiten, die als Sekundärangriff ausgelöst werden können. Diese haben allerdings nur begrenzte Aufladungen, sodass sie immer wieder eingesammelt werden müssen. Die Fähigkeiten reichen dabei von Roboter-Tauben, die Gegner angreifen, über einen großen EMP-Impuls, der alles um uns herum beschädigt, bis hin zu einer Röntgen-Klinge, die sich durch die Gegner fräst.

Das Highlight geschieht allerdings immer dann, wenn Teile des Mechs aufgesammelt werden, die zufällig im Level entstehen. Haben wir alle Teile zusammen, wirft sich Tesla für kurze Zeit in einen gigantischen Mech-Anzug, der alle bisherigen Eigenschaften behält, aber auch mit zwei Mini-Guns bewaffnet ist. So kann es durchaus vorkommen, dass der Mech hunderte Kugeln verfeuert, die nicht nur Gegner durchschlagen, sondern auch an Wänden abprallen und Gegner in Brand stecken.

Während Nikola sich durch die Horden von Gegnern schießt, können darüber hinaus Kombo-Boni ausgelöst werden, wodurch neue Vorteile auf dem Spielfeld zum Einsammeln erscheinen. Je besser wir spielen, desto stärker werden wir. Im späteren Spielverlauf müssen wir deshalb strategisch Monsterhaufen bekämpfen.

Außerhalb der Runden können die in den Leveln gesammelten Ätherischen Kristalle ausgegeben werden, um bereits zu Rundenstart Vorteile oder Fähigkeiten zu bekommen.

Ist die erste Kampagne bestanden, kann sie auf einem weiteren Schwierigkeitsgrad erneut gespielt werden. Je höher der Schwierigkeitsgrad, desto mehr Ätherische Kristalle, desto besser werden Nikola und sein Mech.

Das Besondere an Tesla vs Lovercraft ist der eingebaute Koop-Modus, mit dem es nochmal mehr Spaß macht. In höheren Schwierigkeitsgraden empfehlen wir sogar, Verstärkung mit aufs Feld zu führen. Aber Achtung: Die Level Ups gelten für beide, eine gute Absprache im Koop ist also ein Muss!

Grafisch bietet das Spiel einen absoluten Gaumenschmaus aus runder 3D-Grafik und farbenfrohen Effekten in einer sonst sehr düsteren Umgebung. Die Levels sind nach typischer Lovecraft Manier in dunkleren Farben gehalten. Die hellen Effekte und Blitze von Tesla bieten einen wunderbaren Kontrast dazu. Der Überblick bleibt selbst bei hunderten von Gegnern stets gewahrt.

Jede Spielrunde dauert nur wenige Minuten die praktisch wie im Flug vergehen. Definitiv eine gute Wahl, wenn man nur kurz Zeit hat.

Tesla vs Lovecraft ist für alle geeignet, die einen leichten Einstieg suchen, viel Wert auf grafische Darstellung legen und bevorzugt mit Freund*innen spielen.

 

Artikelbilder: © Blobfish, Noxfall Studios, Game Smithing Limited, 10tons Ltd, poncle, cavegames
Titelbild: depositphotos, © Vadymvdrobot
Layout und Satz: Annika Lewin
Lektorat: Nina Horbelt
Screenshots: Cedric Demme

Über den Autor

Cedric ist leidenschaftlicher Gamer seit dem allerersten Prince of Persia und feierte mit seinem 486er PC den ersten Erfolg der Siedler-Reihe. Vor allem begeistern ihn die Bereiche Strategie- & Rollenspiele. Mit 18 verfiel er dann auch den Pen&Paper Rollenspielen und ist seit 8 Jahren aktiver Spielleiter. Zum Journalismus fand er über das UniMagazin der Universität Mannheim.

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