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Als Teil des keltischen Jahreskreises hatte Beltane schon früh die ursprüngliche Bedeutung verloren. Dies änderte sich in jüngerer Vergangenheit. Es ist unter anderem auch der Phantastik-Szene zuzuschreiben, dass Beltanefeste, Walpurgisnächte, Maifeuer und ähnliche Feierlichkeiten immer mehr Zulauf finden. Doch wie viel des ursprünglichen Beltane-Festes steckt wirklich in den neuen Bräuchen?

Genau wie Imbolc ist Beltane bereits im Mittelalter aus dem aktiven Sprachgebrauch verschwunden. Auch die Bedeutung des Festes ist damit im Nebel der Geschichte entschwunden. Heute geht man davon aus, dass es sich um ein Fest zu Ehren von Sonne und Licht gehandelt hat.

Dieser Artikel ist Teil einer (zu Teilen kommenden) Serie über keltische und neuheidnische Jahreskreisfeste und deren Hintergrund. Die anderen Artikel der Serie findet Ihr im Laufe des Jahres hier:

Die historischen Hauptfeste des keltischen Jahreskreises:

 

Die vier Jahreszeitenfeste:

  • Ostara, Frühjahrestagundnachtgleiche
  • Litha, Sommersonnenwende
  • Mabon, Herbsttagundnachtgleiche
  • Jul, Wintersonnenwende

Die Bedeutung von Beltane

Beltane und Samhain waren die beiden Hochfeste der keltischen Religion. Sie bilden eine Achse im Jahreskreis, wobei Samhain das bedeutendere Fest ist. Imbolc und Lughnasadh bilden die Nebenachse, hier ist Lughnasadh das wichtigere Fest. Im Gegensatz zu den heutigen Feiern wurde Beltane, anders als Samhain, allerdings ursprünglich nur von den Priestern begangen.

Die Herkunft des Namens

Die Herkunft des Namens ist nicht abschließend geklärt. Wahrscheinlich ist eine Herkunft von den Worten „Bel“ für „Licht“ und „Teine“ für „Feuer“. Diese Ansicht war schon im Mittelalter in Irland verbreitet.

Auch eine Verbindung zu diversen Götternamen wird gezogen. Im Irischen taucht „Bel“ nur im Zusammenhang mit Beltane auf. Anders sah es auf dem Kontinent aus, hier gab es die Gottheit „Belenos“, dessen Name die Silbe geliefert haben könnte.

Der Monat Mai heißt im Irischen „Bealtaine“. Dieser ist aber nach dem Fest benannt, nicht andersherum.

Einordnung der Indogermanischen Wurzeln

Die keltische Religion geht auf indogermanische Wurzeln zurück und hat daher vieles mit der indischen Religion gemeinsam. Hierher stammt die Vorstellung von zwei Toren als Verbindungen der Menschenwelt zur Götterwelt und Anderswelt.

Die Sonne bewegt sich im Laufe des Jahres zwischen dem Menschentor im Süden und dem Göttertor im Norden hin und her. In der dunklen Jahreszeit, zwischen Samhain und Beltane, zieht sie zum Göttertor, welches sie an Beltane erreicht. Danach zieht sie in der hellen Jahreszeit wieder zum Menschentor, wo sie an Samhain ihre Bahn vollendet.

Diese Vorstellung hat einige Riten, die Beltane heute zugeschrieben werden, geprägt. Sie sind aber keine konkreten Beltane-Riten, sondern wahrscheinlich gebräuchliche Traditionen in den meisten Religionen im keltischen Raum gewesen.

Beltane und Walpurgisnacht

In der modernen Phantastik gehören Walpurgisnacht und Beltane zusammen. Die Feierlichkeiten am Vorabend des Ersten Mai werden oft Beltanefeiern genannt.

Die Rituale zu Beltane waren ursprünglich der Priesterschaft vorbehalten. Dadurch war dem Großteil des Volkes unbekannt, was da eigentlich passierte. Nach der Christianisierung wurden heidnische Riten als Ketzerei angesehen und dadurch über die Zeit mit Hexen in Verbindung gebracht. So entstand der Aberglaube, dass sich die Hexen am Vorabend des Beltanetages treffen.

In Deutschland ist der Aberglaube weit verbreitet, dass sie zum Blocksberg fliegen, um dort ums Feuer zu tanzen und unaussprechliche Dinge zu tun. Den Namen „Blocksberg“ trugen dabei viele verschiedene Erhebungen, dies ist nur ein Wort für den Versammlungsort. Der bekannteste Blocksberg, und auch der Berg, der in der Regel mit diesem Namen assoziiert wird, ist der Brocken im Harz.

Statue der heiligen Walburga in der Kirche zu Contern, Quelle: Wikipedia, CC BY-SA 3.0
Statue der heiligen Walburga in der Kirche zu Contern, Quelle: Wikipedia, CC BY-SA 3.0

Der Name Walpurgisnacht ist erst ab dem 18. Jahrhundert nachweisbar, allerdings ist er erst populär geworden durch die gleichnamige Szene in Goethes Faust. Er stammt ironischerweise von Maßnahmen gegen Hexen. Im Mittelalter wurde am 1. Mai die Heilige Walburga verehrt, welche als Schutzpatronin der Seefahrer gilt. Die neun Tage vor ihrem Ehrentag wurden früher Glocken geläutet, um Hexen abzuwehren, weswegen diese im Volksmund Walpurgistage genannt wurden.

Viele mittelalterliche Bezeichnungen für Nächte folgen der alten Tradition, einen Tag von Sonnenuntergang bis Sonnenuntergang zu rechnen. Dementsprechend gehörte die Nacht vor dem Tag zu diesem, nicht die nachfolgende. Deshalb ist die Walpurgisnacht auch die Nacht zum Walpurgistag. Genauso verhält es sich beispielsweise bei der Osternacht, die von Karsamstag zu Ostersonntag überleitet und früher zum Ostertag gehörte. Ein anderes Beispiel ist „Halloween“, was sich von der alten Bezeichnung „All Hallows‘ Eve“, zu Deutsch “(Vor-)Abend von Allerheiligen“ ableitet.

Überlieferte Traditionen

Die meisten dieser Traditionen stammen nicht von den ursprünglichen Ritualen rund um Beltane. Viele Bräuche entwickelten sich erst später, einige auf Basis von Legenden.

Maifeuer © kassandra2
© kassandra2

Die Maifeuer

Das Löschen der Herdfeuer und die Wiederentzündung mit einem Feuerstein, welches bis ins letzte Jahrhundert noch verbreitet war, soll an die Landung des irischen Urvolkes auf der Insel nach einer Überfahrt ohne Feuer erinnern. Für das Feuer selbst gibt es zwei Interpretationen, die sich nicht zwangsläufig widersprechen: Zum einen soll es die an der Küste verbrannten Schiffe symbolisieren, zum anderen aber auch für das erste Feuer auf der Insel stehen. Diese Tradition beruft sich auf irische Sagen, tauchte aber erst nach dem Mittelalter auf.

Beltane wird gerne als Ursprung der christlichen Osterfeuer dargestellt, die man übernommen hätte, um den bekehrten Kelten den Wechsel zum Christentum zu erleichtern. Dieser Zusammenhang ist aber nicht richtig.

Wahrscheinlicher ist, dass diese Tradition sich parallel entwickelt hat oder sogar aus der christlichen Ostertradition entstanden ist. Im christlichen Glauben symbolisiert das Löschen der Feuer und das Wiederentzünden zu Ostern den Tod und die Wiederauferstehung Jesu und ist hier bereits wesentlich länger und vor allem über den keltischen Kulturraum hinaus belegt.

Der genaue Ursprung der als Volksfest begangenen Maifeuer ist nicht bekannt. Eine Herleitung von den irischen Beltanefeuern ist möglich, allerdings nicht belegt.

Feuersegen für Mensch und Vieh

Maifeuer werden in vielen Geschichten auch deshalb in der Mehrzahl genannt, da es in einigen Darstellungen zwei Feuer sind und nicht eines. Diese zwei Feuer sollen das Tor zu den Göttern darstellen, dem die Sonne an Beltane am nächsten steht – die Verbindung zu den Göttern ist also so greifbar wie sonst nie im Jahr.

Im Rahmen der Feier wird das Vieh durch diese Tore getrieben, damit es den Segen der Götter erhält und von Krankheiten verschont bleibe. Manchmal wird auch berichtet, dies diene der Fruchtbarkeit.

In den meisten Erzählungen gehen die Menschen selbst nach dem Vieh durch das Feuer, ebenfalls um den Segen und, je nach Darstellung mehr Fruchtbarkeit zu erlangen. In einigen springen die Menschen nach dem Erlöschen der Feuer über die Glut, was ebenfalls der Fruchtbarkeit dienen soll – und als Mutprobe.

Die meisten dieser Erzählungen gehen nicht auf belegte Quellen zurück. Es ist jedoch wahrscheinlich, dass es solche Rituale gegeben hat. Diese gehörten aber eher zu den jeweiligen Frühlings- und Sommerfesten, also zu Beltane. Zur Erinnerung: Beltane wurde von den Priestern begangen, ganz ohne Volksfest mit Vieh und zu segnende Menschen.

Feen-Fest

Einige Darstellungen berichten, der Schleier zwischen der Anderswelt und unserer Welt sei an den Hochfesten Beltane und Samhain besonders dünn, sodass man hier einen Hauch der anderen Welt erfahren kann. Es gibt dabei verschiedene Auslegungen, was die Anderswelt ist. In einigen ist es die Feenwelt, in anderen das Totenreich und in wieder anderen das Reich der Götter.

Hier werden mehrere Dinge vermischt. In der indogermanischen Ur-Religion war Beltane das Fest, welches dem Göttertor zugeordnet war, und hier war die Verbindung zum Reich der Götter sehr nah. Samhain wiederum war das Fest, welches dem Menschentor zugeordnet war und an dem die Verbindung zum „Anderswelt“ genannten Totenreich besonders nah war.

In Romanen und Kunst findet man das Wort Anderswelt jedoch in allen drei Bedeutungen. Die Bewohner der Welt, ursprünglich Götter, wurden zu mysteriösen Feen, und diese teilen sich manchmal in zwei Höfe auf, den Sommerhof und den Winterhof. Jeder Hof regiert ein halbes Jahr, bevor er die Führung an den jeweils anderen Hof abgeben muss. Hier werden also Totenreich und Götterwelt zu einer einzigen Anderswelt mit verschiedenen Herrschern vereint.

Die Übergabe der Herrschaft findet an Beltane bzw. an Samhain statt. Während der Feierlichkeiten soll der Schleier, der die Anderswelt von unserer Welt trennt, besonders dünn sein, wodurch Beltane sich auch als ein Mitfeiern des Festes des Sommerhofes darstellt, während man sich an Samhain gegen marodierende Angehörige des Winterhofes zu schützen versuchte – was wiederum die Basis für Halloween wurde.

Heutige weitläufig praktizierte Bräuche

Einige Maitraditionen haben sich fest im Volksbrauchtum etabliert und sind in ganz Deutschland, mit geringen regionalen Unterschieden, bekannt.

Maibäume

Maibaum auf dem Viktualienmarkt in München © kyrien
Maibaum auf dem Viktualienmarkt in München © kyrien

Maibäume gehen auf alte Fruchtbarkeitsriten zurück. Die Maibäume selbst, meist waren es Birken, waren sowohl ein Symbol der Fruchtbarkeit als auch ein Symbol für den Weltenbaum. Sie wurden und werden in der Nacht zu Walpurgis geschlagen, in der Regel auf dem Marktplatz aufgestellt und danach bunt geschmückt. Am nächsten Tag fand dann um den Baum ein Volksfest mit Tanz und Musik statt.

Die einzelnen Dörfer stehen dabei in Konkurrenz zueinander, wer den schönsten Maibaum vorweisen kann. Auch ist es regional üblich, zu versuchen, den Maibaum des Nachbardorfes zu stehlen – dieser muss dann vom bestohlenen Dorf wieder ausgelöst werden, beispielsweise mit einer größeren Menge Bier für das erfolgreiche Dorf.

Regional war und ist es auch üblich, private Maibäume direkt vor dem Haus der geliebten Person zu platzieren. Hier muss man gegebenenfalls darauf achten, dass diese nicht von Mitbewerbern wieder entfernt werden.

Die Wahl der Maikönigin

Es gibt verschiedene Varianten dieser Tradition. Meistens wird die schönste junge Frau der Gemeinde zur Maikönigin gewählt. Dies geschieht während der Maifeiern, oder teilweise schon am Vortag. Während des Tanzes ist es eine Ehre, mit der Maikönigin zu tanzen.

In einigen Regionen ist es üblich, bei einer Wahl am Vorabend der Maifeier, also während der Walpurgisnacht, eine Strohpuppe der letzten Maikönigin zu verbrennen, ehe die neue Maikönigin verkündet oder gewählt wird.

Einigenorts wird auch ein Maikönig gewählt oder durch eine Versteigerung bestimmt. Der Maikönig hat dann das Recht, das Fest mit der Maikönigin zu verbringen.

Die phantastische Literatur legt nahe, früher wäre der König für ein Jahr gewählt worden und hätte in diesem Jahr uneingeschränkte Macht gehabt. Nach Ablauf des Jahres sei er jedoch rituell geopfert worden – dafür finden sich aber keine stichhaltigen Belege.

In anderen Romanen wird dies mit Legenden über die Feenwelt kombiniert, hier finden sich dann ein Sommerkönig und ein Winterkönig, die nur jeweils ein halbes Jahr regieren dürfen.

Ebenfalls hauptsächlich der phantastischen Literatur entstammt der Brauch, dass Maikönig und Maikönigin in dieser Nacht ein gesegnetes Maikind zeugen müssen. Teilweise geschieht dies sogar öffentlich und ist das Zeichen für alle anwesenden Paare, ebenfalls entsprechende Handlungen zu beginnen. Diese Vorstellung wurde auch durch Faust populär gemacht, allerdings gab es schon vorher entsprechende schriftliche Hinweise – meist in dem Kontext, was sich der jeweilige Autor vorstellen könnte, was auf dem Blocksberg in der Hexennacht passiert, nicht als belegten Bericht.

Der traditionelle Maibaum-Tanz© bjoernd
Der traditionelle Maibaum-Tanz© bjoernd

Tanz in den Mai

Die moderne Variante des Maitanzes © mayday
Die moderne Variante des Maitanzes © mayday

Der Tanz in den Mai ist die moderne Variante des Maibaumtanzes. Hier wird unter anderem ausgenutzt, dass der 1. Mai ein gesetzlicher Feiertag ist, man dort also in der Regel nicht arbeiten muss und am Abend zuvor eine Tanzveranstaltung besuchen kann.

Geboten wird neben Volkstänzen auch „normale“ Disco-Unterhaltung, kombiniert mit einem Anstoßen mit „Maibowle“, einer meist alkoholischen Waldmeister-Bowle.

Woher kommt unser „Maifeiertag“?

Der Erste Mai ist in Deutschland und vielen anderen Ländern gesetzlicher Feiertag. Dies hat jedoch nichts mit Beltane oder Walpurgisnacht zu tun, sondern hat einen durchweg nicht-religiösen Hintergrund. Der Vollständigkeit halber möchte ich trotzdem den Hintergrund des gesetzlichen Feiertages kurz streifen.

Der Tag der Arbeit

Der überarbeitete Flyer, der zur Versammlung rief. © http://www.chicagohistory.org
Der überarbeitete Flyer, der zur Versammlung rief. © http://www.chicagohistory.org

Am 1. Mai fanden im 19. Jahrhundert zwei bedeutende Aktionen der Arbeiterschicht statt: zunächst 1856 Massendemonstrationen in Australien und, in Anlehnung daran, 1886 ein Generalstreik in Amerika. Bei beiden Anlässen wurde die Einführung des 8-Stunden-Tages gefordert. Der Ausruf fand in Amerika auf dem Haymarket in Chicago statt und führte zwei Tage später zu einer Eskalation: Nachdem die Polizei eine friedliche Veranstaltung gestürmt hatte, wurde eine Bombe gezündet, die sieben Polizisten tötete und viele Polizisten und Demonstranten verletzte. Das daraufhin folgende Gefecht wird Haymarket Affair genannt.

1889 wurde bei der Gründung der Arbeiterbewegung „Zweite Internationale“ der 1. Mai in Gedenken an die Opfer der Haymarket Affair zum „Kampftag der Arbeiterbewegung“ erklärt. Im folgenden Jahr fanden zum ersten Mal entsprechende Kundgebungen und Streiks am Ersten Mai statt.

Der Tag der nationalen Arbeit

In Anlehnung an den „Kampftag der Arbeiterbewegung“ wurde 1919 in der Weimarer Nationalversammlung versucht, den 1. Mai zum gesetzlichen Feiertag zu bestimmen. Dies gelang, wenn auch zunächst nur für das Jahr 1919.

Endgültig zum gesetzlichen Feiertag wurde der 1. Mai erst 1933 unter der Herrschaft der Nationalsozialisten. Diese gaben ihm 1933 den Namen „Tag der nationalen Arbeit“. Einen Tag später erfolgte ironischerweise die Gleichschaltung der Gewerkschaften. 1934 wurde der Tag dann umbenannt zum „Nationalen Feiertag des deutschen Volkes“, behielt aber im Volksmund den (verkürzten) Namen „Tag der Arbeit“.

Die Bestätigung des Feiertages durch die Alliierten

Nach der Zerschlagung des nationalsozialistischen Regimes prüften die Alliierten die Feiertage und bestätigten den 1. Mai 1946 als Feiertag, verbunden mit einer Umbenennung. Diese fand in der BRD durch Gesetze auf Länderebene statt. Der Tag wurde dabei umgewidmet als Tag für Frieden, Freiheit, soziale Gerechtigkeit und Menschenwürde – was die Verbindung zur Arbeiterbewegung andeutet, aber hauptsächlich eine Distanzierung vom „Nationalen Feiertag deutschen Volkes“ darstellt.

In der DDR wurde der Tag zum „Internationalen Kampf- und Feiertag für Frieden und Sozialismus“, wodurch wieder an seine Herkunft aus der Arbeiterbewegung angeknüpft wurde.

Seit den 80er Jahren wird der Erste Mai wieder vermehrt zu Demonstrationen – und leider auch für Ausschreitungen – genutzt.


Beltane ist zurück aus der Bedeutungslosigkeit und nach Jahrzehnten des Aufschwunges heute fast in der Popkultur angekommen. Gerade in der Phantastik-Szene ist Beltane heute schon nicht mehr wegzudenken: Fantasy-Romane greifen das Fest auf, Mittelalter-Festivals und LARPs feiern das Maifest. Ich hoffe, diese Betrachtung der Hintergründe liefert neben Informationen auch ein paar Ideen und Denkansätze, um eigene LARP- oder Rollenspiel-Abenteuer anzureichern. Ein Beispiel, wie die Legende um die Feenhöfe für ein Abenteuer verwendet werden könnte, haben wir hier mit Zwischen den Maifeuern veröffentlicht.

Titelbild: © kassandra2|depositphotos.com
Artikelbilder: © wie gekennzeichnet

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