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Neben X-Score und Erdenstern beherrscht ein dritter Komponist die deutsche Rollenspielmusik-Landschaft. Ralf Kurtsiefer, auch bekannt als Orkpack, komponiert seit fünf Jahren Musik für den Spieltisch zur Untermalung von Szenen. 2013 wurde er mit dem Titel des „Best Independent Artist“ von Radio Rivendell ausgezeichnet.

Mit dem vorliegenden Album Fantasy Ambience hat sich Ralf nun den verschiedenen möglichen Atmosphären der Spiele aus dem Hause Ulisses Spiele und Uhrwerk Verlag gewidmet. Satte 28 Stücke sind daraus entstanden, die zu Teilen wirklich gut sind, aber nicht alle können voll überzeugen.

Tracks

Die nun folgenden Stücke sind verschiedenen Rollenspielsystemen zugeordnet und sollen deren Atmosphäre passend untermalen.

Space 1889

Jungle Combat (2:27)

Ein Kampf im Dschungel kann nicht hektisch und schnell sein, dafür sind zu viele Wurzeln, zu viele Bäume im Weg und generell ist die Sichtlinie gehemmt. Ein Vergleich zu einem „Suchen und Zerstören“ ist daher nicht unangebracht. Diese unterliegende Spannung vermag das Stück gut hervorzubringen, mich stören aber die getragenen Violinen und Bläser. Richtige Spannung kommt nicht auf. 

Clockwork (2:13)

Das bloße Ticken eines Uhrwerks wäre eine zu langweilige Untermalung einer möglichen Szene großer phantastischer Technologie. Zu diesem Ticken gesellt sich eine leichtgängige Melodie hinzu, wie man sie bei einer Spieluhr hören würde. Fast sehe ich vor meinem geistigen Auge eine Porzellan-Ballerina langsam ihre Runden auf einer Messingplatte ziehen. Doch die richtige Szene will mir dazu nicht einfallen – da dem Stück bedrohende Klänge fehlen, könnt es verbunden werden mit einer Entdeckung geheimer, aber wunderbarer, Technologie. Möglicherweise auch mit dem Gleiten durch die dichten Wolken des Planeten Venus.

Lizards (3:02)

Nein, bei dem Titel denke ich nicht an kleine huschende Echsen. Und visualisiere ich die treibenden tribalesquen Rhythmen, dann Ralf Kurtsiefer wohl auch nicht. Ist es der Ritt auf einer fliegenden Echse, wild durch Schluchten hindurch oder der Kampf gegen eine wildgewordene Großechse auf einer dicht bewachsenen Planetenoberfläche? Beides passt. Ich mag das Stück gerne, weil es vielfältig einsetzbar ist und eine guten treibenden Rhythmus hat, der ins Blut geht.

Conclusion (4:06)

Ruhige Melodiebögen mit sanften Streichern und aufdringlichen Oboen bilden das Grundgerüst. Statt um eine Schlussfolgerung geht es meines Hörempfindens nach um die Beendigung eines Vorhabens. Alles ist getan, das Abenteuer kommt zu einem guten Zwischenhalt – eine Phase der Ruhe. Das Stück ist für alle ruhigeren Momente gut passend, nur vielleicht ein wenig belanglos vor sich her plätschernd.

Splittermond

Tavern (2:55)

Klassische mittelalterliche Spielmannsmusik. Mehr gibt es da nicht zu sagen, passend zu allen Kneipen oder Festen auf Dorfplätzen, denn Gelächter und Männerstimmen im Hintergrund sorgen für ein authentisches Gefühl. Solche Stücke nehme ich gerne, wenn ich passende Szenen habe, da sie die Erwartung der Spieler, was die Klangkulisse angeht, voll erfüllen.

At the court (2:25)

Die ersten Sekunden beginnen mit dem für mich irritierenden Wiehern eines Pferdes und folgendem Galoppieren. Danach setzt das Spinett ein und wird von Chören und Percussions begleitet und baut eine schöne herrschaftliche Stimmung auf. Allerdings ist diese recht verspielt und passt daher weniger zu einem kruden Nordmann-Hof, sondern eher zu den Orten, die hochherrschaftlich-spätmittelalterlich sind. Gefällt gut, nur das Pferd am Anfang stört bei einer Abspielschleife die Wiedergabe. Ich kann die Spieler förmlich feixend vor mir sehen. „Was denn, noch ein Bote?“

Temple (2:21)

Bedrückend, mächtig, uralt – von Weisheiten erfüllt, die selbst nur die Mönche ehrfürchtig flüstern. Das ist genau die Atmosphäre, die ich nicht nur in Splittermond, sondern auch zum Beispiel bei Earthdawn haben möchte. Das Stück ist eines meiner Lieblinge von dem Album und fand auch schon Anwendung, bei der meine Spieler sich sehr interessiert erkundigt haben, woher die Musik ist.

Fantasy (2:30)

Joah, belangloser kann der Titel wohl nicht sein. Aus der Liste der vorherigen Stücke geboren, erwarte ich schon etwas mehr an Titelgebung. Das Stück hingegen passt in der Tat aber sehr gut zu diesem diffusen Titel, vermittelt es doch Mystik, Epik und große leuchtende Schicksale. Also vielleicht doch einfach nur „Fantasy“ als Hommage an das ganze Setting? Vielleicht ja. „Secret Forest“ hätte auch gut gepasst. Oder im Beispiel von Splittermond „Fae Forest“.

Leaving Splittermond (2:40)

Noch ein Ausklangstück, welches ich als belanglos empfinde. Ja, das ist Musik, die ich zum Aufräumen hören kann. Die Klaviermelodie ist wirklich wunderschön und ruhig, Panflöten legen sich über das Klangwerk, dumpfe Pauken untermalen es. Das Lied vermag in meinem Geist nicht viele Anwendungsbereiche zu finden, womöglich ist es als Begleitung zu einer ruhigen Szene wie die Rast an einem See noch am passendsten.

Fantasy inspired by Aventurien

The white town (1:16)

Bei dieser Länge kann ich mit diesem Stück fast nichts anfangen. Es kann nicht auf Wiederholung abgespielt werden, weil gerade die ersten Klänge prägend sind. Die arabischen Rhythmen, die sich nachher dazu gesellen, erzeugen ein wirklich großartiges Bild für die erste Sichtung eben dieser weißen Stadt (oder auch jedes anderen faszinierenden arabisch-inspirierten Ortes). Da wäre mehr gegangen.

Prophecy of the sphinx (2:40)

Die Sphinx, als Inkarnation des von Mysterien durchflossenen Wesens, muss ein fremdartiges und unmenschliches Gefühl in mir erzeugen. Das gelingt dem Stück nicht schlecht, es fehlen jedoch eben genau jene Dissonanzen, die das Fremdartige in meiner Wahrnehmung auslösen. Nur einmal kommt ein kurzes Sample zum Einsatz, das in die Richtung geht. Kein schlechtes Stück, aber für mich zu sehr im Diesseits verhaftet.

Fighting Pack (2:27)

Tolle Drums, treibende Rhythmen, aber wieder wird Geschwindigkeit aus dem Stück durch zu langsame Streicher genommen. Die später einsetzenden Bläser streifen eine von mir erhoffte hektische Stimmung, aber können sie leider nicht voll durchsetzen. Wenn der Actionszene Verzweiflung innewohnen soll, dann ist dieser Track gut. Sonst ist er mir einfach zu unspektakulär.

Hometown (3:31)

Das Stück gefällt mir gut. Es spiegelt die umtriebige Atmosphäre in einem Dorf wieder, lässt die Einwohner vor meinem inneren Auge erscheinen, wie sie miteinander plauschen, lästern, Kinder rennen schreiend über die Straße, ein Fuhrwerk holpert über den steinigen Boden. Gut gemacht!

Arabian Sounds (1:48)

Das Album krankt an zu kurzen Stücken, die mit mehr Spielzeit mehr Anwendung bei mir am Tisch gefunden hätten. Das Stück ist toll, es lässt alle Assoziationen mit einem mystischen und von Magie durchtränkten Arabien in mir aufkommen, aber leider einfach zu kurz.

Day of Thunder (3:36)

Ist hier endlich der Actionkracher, den ich mir so sehr herbeigesehnt habe? Ja, schon, wenn da nicht wieder diese getragenen überschwebenden Melodien wären. Dieses Mal werden sie aber dramatisch durch Bläser, im Stakkato der Drums, untermalt. Chöre sorgen für ein episches Grundgefühl. Das ist Schlachtenmusik, wie sie sein muss. Aber nichts für ein kleines, hektisches Scharmützel.

In the deep dark forest (4:00)

Samples von Tierstimmen, hauptsächlich Vögeln, reichern die ersten Sekunden an. Danach sind es schräge Irrlaute, die den Hörer verunsichern. Die Stimmung ist finster, bedrohlich, das Stück eher leise; dabei setzt es gekonnte Moll-Bögen ein, die die Stimmung noch verstärken. Ich habe ein Faible für unheimliche oder auch unwirkliche Szenerien und das Stück eignet sich gut für diese Momente.

Deliverance (3:45)

Da sind sie endlich, die hektischen Streicher, die eine Entschiedenheit mit sich bringen, die sofort unter die Haut geht. Aber Herr Kurtsiefer, bitte lassen Sie diese getragenen Bögen über der Hektik weg. Wenigstens einmal. Auch wenn es hier um Befreiung gehen soll, erwarte ich mehr jubilierende Momente. Erst ab 1:50 ungefähr setzen sie ein. Aber das ist nicht genug, da muss mehr Feuer rein!

Garden of evil (2:19)

Vom Garten des Bösen erwarte ich mir mehr als nur eine traurige Grundstimmung. Eher ist es der Garten der Trauer, auch wenn Schreie immer wieder durch die Klangwand wabern. Vielleicht auch der Garten des Verlusts. Gutes Stück, falscher Titel.

Cave of the black pleasure (1:53)

Zwar auch kurz, aber durch den hypnotisierenden Grundrhythmus gut endlos abzuspielen, ist dieses Stück. Es hat arabische Anleihen und passt in der Tat gut zu Bordellen oder noch anzweiflungswürdigeren Orten. Es passiert nicht so viel für die Ohren, nur die Percussions nehmen immer weiter zu. Und da liegt auch ein Talent vom Orkpack. Drums kann er wirklich gut.

It changes (2:16)

Das Stück passt genau zur Klangcollage des vorherigen. Aber in der Tat verändert sich die Atmosphäre zu etwas Gutem. Eine Szene will mir dazu nicht einfallen, aber beide Stücke zusammen sind sicher gut verwertungsfähig.

A place of calm and peace (2:18)

Ob nun die Oase in der todbringenden Wüste, ob der stille See im Gebirge – solche oder ähnliche Orte passen gut zu der entspannenden Stimmung des Stücks. Es ist überall da gut geeignet, wo Runden zur Ruhe kommen und sich in der Rolle über die Geschehnisse austauschen wollen.  Gefällt mir gut!

https://soundcloud.com/ralfkurtsiefer/medley-fantasy-ambience-new-record-from-orkpack

Inspired by Myranor

Ride with the airship (3:28)

Genau wie bei Erdenstern kann ich die getragenen Geigenmelodien irgendwann nicht mehr hören. Das Stück vermittelt die Leichtigkeit, die ich von so einer Reise weit oben in der Luft, über Seen, Meere und Felder erwarten würde. Es macht auch klar, dass so eine Reise nicht ohne Gefahr ist. Aber anstatt Glanzpunkte zu schaffen, bleibt es leider Einheitsbrei. Um klar zu machen, was ich meine, verweise ich auf We’re going to fly now vom Soundtrack zu Green Lantern.

Summerfeast (2:05)

Noch einmal leichte Stimmung, wie bei dem Stück Hometown. Hier ist sie noch etwas freudvoller, es wird getanzt, gelacht, geflirtet, Helden erzählen von ihren großen Taten. Und hier zeigt Orkpack auch, dass er die Dominanz der Instrumente auf schnelle Folgen legen kann. Das Getragene tritt mehr in den Hintergrund. So gefällt es mir weit besser.

Dungeonslayers

Winter (2:42)

Das Stück bringt genau die passende Stimmung. Es ist leise, man hört den Wind jaulen, schnelle Geigenstakkatos erwecken den Eindruck eifrigen Schneestöberns. Das gefällt mir gut und es wird somit in mein Repertoire aufgenommen.

Wasteland (3:17)

Auch hier dominiert ein sanfter orientalischer Rhythmus das Klangbild. Das Stück passt in der Tat sehr gut zu einer Reise über sanft sich wiegende Dünen und endlose Weite. Ein trockenes Ödland erkenne ich jedoch, die Klänge visualisierend, nicht.

Hynrur (3:42)

Offen gesagt, wusste ich nicht, was ein Hynrur ist. Erst nach Recherche fand ich heraus, dass es ein Landstrich in Dungeonslayers ist, der Wälder hat und Heimat der Wildelfen ist. Nur mit diesen Informationen erzeugt das Stück das Bild eines majestätischen, wilden Waldes mit gigantischen Bäumen und zaghaften Lichtstrahlen, die nur knapp den Boden erreichen. Bedrohung fehlt dem Stück, dafür schwingt eine gehörige Portion bemerkenswerter Momente mit. Gefällt mir gut. Und endlich ist es eines der Stücke, die mir zusagen und gleichzeitig eine akzeptable Länge haben.

Dark (3:54)

Sehr getragene Streicher leiten das Stück ein, werden bald von Bläsern und Chören begleitet und vermitteln eine traurige und verzweifelte Atmosphäre. Das Stück ist sehr ruhig und leider fehlen auch hier bedrohliche Elemente. Wir befinden uns also nicht an einem dunklen und schrecklichen Ort, sondern etwas Düsteres und Schlimmes ist passiert. Leider hört man hier die Synthieklänge zu stark durch für meine favorisierte Hörart. Auf der anderen Seite erinnert das Stück durch diese Klänge an Computerspielmusik aus den 90ern.

The hustle and the bustle (2:32)

Dieser Track stimmt fröhlich und hat jubilierende Klangbögen, die sogar stellenweise Elemente aus bekannten Italo-Western aufgreifen. Es geht voran und vor uns liegen große Tage! Auf, auf, ihr Recken!

Emotionalität und Verwendbarkeit

Auf einer grundsätzlichen Ebene gelingt es Orkpack gut, die avisierte Stimmung in Noten zu kleiden. Meine persönliche Art, Musik wahrzunehmen, lässt mich jedoch immer wieder über die getragenen Melodien, die über hektischen Rhythmen wabern, stolpern. Wenn ich Actionmusik haben will, will ich schnelle Stakkatos von Streichern, treibende Drums und kurze und harte Einsätze von Chören. Die bekomme ich, aber werde immer wieder durch eben jene ruhigen Obermelodien herausgerissen.

Ein Problem, das vielen Glanzlichtern wie zum Beispiel The white town zugrunde liegt, ist die Spiellänge. Szenen im Rollenspiel sind nicht binnen einer Minute abzuhandeln. Und wenn das Stück einen einprägsamen Auftakt hat, dann stört dieser, wenn er jede Minute wieder kommt. Auf der anderen Seite muss Rollenspielmusik nicht aufdringlich sein, sondern sich erlauben können, auch mal eine halbe Stunde in der Wiederholungschleife zu laufen. Das gelingt vielen Stücken, diese haben dann aber auch so gar keinen Höhepunkt, dass sie leider vor sich herplätschern.

Preis-/Leistungsverhältnis

Für 11,90 EUR bekommt man satte 28 Stücke, die einige gute Momente bieten. Viele der Stücke können sich nicht mit aus Hollywood bekannten Komponisten messen, da Orkpack ein Orchester fehlt. Führt man sich vor Augen, dass das Projekt nur aus einer Person besteht, ist das abgelieferte Werk durchaus gut, wenn auch Schwächen vorhanden sind. Mir persönlich haben die viele Anleihen an orientalische Szenen gut gefallen, daher werde ich einige Stücke benutzen.

Erscheinungsbild Cover/Verpackung

Fantasy Ambience OrkpackDer im üblichen Jewel Case gelieferten CD liegt ein kleines Booklet mit Danksagungen, Rückblick in die Vergangenheit und Referenzliste bei. Das Cover ziert eine hübsche Illustration von zwei Orks und einem Goblin, die ein Banner mit dem Titel Fantasy Ambience hochhalten. Leider wirkt es etwas verwaschen.

Die harten Fakten:

  • Komponist: Ralf Kurtsiefer
  • Erscheinungsjahr: 2015
  • Format: CD
  • Spieldauer: 1h 18m
  • ASIN: B00W6WF8SE
  • Preis: 11,90 EUR
  • Bezugsquelle: Amazon

 

Bonus/Downloadcontent

Im YouTube-Kanal von Ralf Kurtsiefer findet man einige Videos zur Musiktheorie. Medley, Downloads und weiterführende Informationen finden sich auf der Website von Orkpack.

Fazit

Was mich begeistert hat, an dem Album, waren die oft aufkommenden orientalischen Rhythmen, die vielen Stücken eine wunderbar arabische Atmosphäre verpassen. Hätte ich das Album gehabt, als ich meine Malmsturm-Runde im Imperium geleitet habe, wäre es sicher oft zum Einsatz gekommen.

Die aus dem Synthesizer stammende Musik kann und will gar nicht mit Hollywood-Komponisten konkurrieren können und wird dadurch oft eine Reminiszenz an die Computerspiele der 90er Jahre. Das verleiht dem Ganzen einen gewissen Charme.

Problematisch ist zum einen die Länge der Stücke und der Aufbau derselben. Die wirklich guten Stücke sind zu kurz und oft von einem dominanten Auftakt begleitet, so dass es schwer ist, sie in einer Wiederholschleife abzuspielen, ohne, dass die Musik aufdringlich wirkt. Die längeren Stücke laufen oft Gefahr, in der Belanglosigkeit vor sich herzuplätschern, weil ihnen der spezielle herausragende Charakter fehlt.

In Summe finde ich das Album nicht schlecht und werde sicher einige Stücke hier und da benutzen. Dennoch sehe ich Luft nach oben, wenn die Stücke ihrem Charakter treu bleiben – also zum Beispiel nicht schnelle Stücke, die für Action gedacht sind, von langsamen getragenen Melodien überlagert werden.

Ich selbst benutze Musik wie in Filmen, das heißt, sie untermalt die Szenen fortwährend und wird szenenbezogen eingesetzt. Die Stücke, als Jingle für eine Szene eingesetzt, mögen ihre Wirkung besser erzielen, aber ich muss mich an der Stelle fragen, welche Spielrunde andächtig einige Minuten den Stücken lauschen wird. Meine Runden werden es nicht machen.

Daumen3maennlich

Mit Tendenz nach oben

Artikelbild: Orkpack
Dieses Produkt wurde kostenlos zur Verfügung gestellt.

 

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