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1982 erschien der düstere Science-Fiction-Film Blade Runner und wurde im Laufe der Jahre zu einem der Klassiker des Genres. Jetzt erscheint mit Blade Runner 2049 zwar endlich eine Fortsetzung, doch kann diese den hohen Erwartungen gerecht werden, oder verpufft der Hype in einem mäßigen Film?

Die Lichtburg in Essen stammt aus einer Zeit, in der Kinos noch Lichtspielhäuser hießen und vom Interieur her an Theater angelehnt waren. In wenigen Tagen, am 18. Oktober, feiert sie ihren 89. Geburtstag, beherbergt mit 1250 Sitzplätzen den größten Kinosaal Deutschlands und hat schon so manche denkwürdige Vorstellung gesehen.

Zwischen all den Filmpremieren, nationalen sowie internationalen Stargästen geht das Double Feature der beiden Blade Runner-Filme zwar beinahe unter, hat aber auch den Charme einer doppelten Zeitreise.

Denn zum einen ist es durch das Ambiente ein Ausflug in glanzvolle Kinotage, zum anderen entführt der erste Film in das Science-Fiction-Kino der 1980er und eine dystopische Version des nicht mehr ganz so fernen Jahres 2019. Der zweite Film, der mit Spannung erwartete Blade Runner 2049, springt schließlich eine Generation weiter in die Zukunft in das titelgebende Jahr 2049.

Über den ersten Film möchte ich an dieser Stelle keine Worte verlieren, weil das einfach den Rahmen sprengen würde. Deswegen geht es direkt los mit Blade Runner 2049!

Story

Im Jahr 2049 steht die Menschheit eigentlich am Abgrund, macht aber so gut es nur irgendwie geht weiter. Wir sehen im Film zwar nur den Westen Nordamerikas, aber es ist davon auszugehen, dass es um Mutter Erde insgesamt nicht gut bestellt ist, denn die wenigen Träume, welche die Menschen dort noch haben, drehen sich im Wesentlichen um ein neues Leben in den Kolonien, die im restlichen Sonnensystem errichtet wurden. Tiere und Pflanzen sind so gut wie ausgestorben, wer überleben will, drängt sich in den Städten zusammen, ernährt sich von Produkten, die aus Proteinwürmern hergestellt werden, und kennt kaum etwas anderes als die endlose Betonwüste, von der allerdings nur noch ein Bruchteil bewohnt wird.

Ein Ereignis, das im Film nur „Blackout“ genannt wird, hat der bereits im ersten Blade Runner-Film angeschlagenen Gesellschaft den Rest gegeben. Der flächendeckende Stromausfall hatte nicht nur einen beinahe vollständigen Verlust aller wichtigen Daten, sondern auch eine nukleare Katastrophe zur Folge. Sonne und blauen Himmel sucht man in Blade Runner 2049 vergebens, ebenso grüne Wiesen und schnatternde Vögel.

Einen Fortschritt hat es allerdings gegeben: Replikanten, einst zur Arbeit im Weltall geschaffene, widerstandsfähige künstliche Wesen, die kaum von Menschen zu unterscheiden sind, dürfen sich inzwischen legal auf der Erde aufhalten, sind allerdings in der Regel auf Gehorsam programmiert und sollen ihnen zugeteilte Aufgaben ohne Widerworte erledigen. Ansonsten können sie ihr Leben frei gestalten, eigene Wohnungen anmieten und ihren Hobbies nachgehen. Illegal sind nur noch ältere Modelle, die vor Jahrzehnten an gewaltsamen Aufständen in den Kolonien teilgenommen haben und danach zur Erde geflohen sind. Mit dem Auftritt eines solchen Replikanten beginnt der Film und auch der Spoilerkasten:

Spoiler

Hauptfigur ist Agent KD6-3.7 – kurz K – ein Blade Runner, der diese illegalen Replikanten jagt und auslöscht. Direkt zu Beginn des Films dürfen wir ihn dabei beobachten, wie er einen solchen Replikanten bekämpft. Dabei ist er selbst ein Replikant, wenn auch ein neueres Modell und deshalb ohne Gewissensbisse, denn immerhin erledigt er nur die ihm zugeteilte Aufgabe. Zwischen seinen Einsätzen wandert er durch die tristen Straßen von L.A. oder verbringt Zeit mit Joi, seiner virtuellen Freundin, die als Hologramm zunächst an Ks Wohnung gebunden ist, diese dank eines Upgrades später aber verlassen kann.

Schließlich stößt K auf der Farm des Replikanten, den er eingangs „in den Ruhestand schickt“, auf das vergrabene Skelett einer Frau, die durch Komplikationen bei der Geburt ihres Kindes gestorben zu sein scheint. Das alleine wäre schon mysteriös genug, doch K und seine Vorgesetzte stellen fest, dass es sich bei der Frau um einen Replikanten gehandelt haben muss – und Replikanten können eigentlich keine Kinder gebären.

K wird von seiner Vorgesetzten schließlich mit der Mission beauftragt, das Kind zu finden und zu töten. Denn sollte bekannt werden, dass Replikanten sich vermehren können, würde dies wahrscheinlich die gesamte Gesellschaft erschüttern. So beginnt Ks Suche, die ihn nicht nur durch die heruntergekommene Welt des Jahres 2049 führt, sondern auch in die Vergangenheit. Sie wird ihn dazu bringen, sein Selbstbild zu hinterfragen und viele Wahrheiten anzuzweifeln. Eine genauere Beschreibung würde jetzt auch für einen Spoilerkasten viel zu sehr ins Detail gehen.

So viel sei aber gesagt: K ballert und prügelt sich auf der Suche nach Antworten so stoisch durch die Gegend wie schon lange kein Filmcop mehr. Der Industriemagnat Niander Wallace interessiert sich aus wissenschaftlichen Gründen auch für das Kind und schickt seinen eigenen Replikanten los. Irgendwann kehrt auch Rick Deckard aus dem ersten Blade Runner wieder zurück, ist mies gelaunt, hat aber endlich einen Hund.

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Insgesamt ist die Handlung ausgesprochen vielschichtig und intelligent aufgebaut. Es gibt einige Überraschungen und Wendungen, sowie glaubwürdige Anknüpfungspunkte zum ersten Blade Runner. In der Rückschau fällt jedoch auf, dass sich der Film anfangs mit vielen Kleinigkeiten beschäftigt und dann in den letzten 30-40 Minuten etwas holprig zum Ende kommt.

Etwas kurios, aber nicht wirklich störend wirken gerade wegen der ansonsten ausgeklügelten Handlung einige Momente, die sich ansonsten eher in simpel gestrickten Actionfilmen finden lassen. Hier ein relativ spoilerfreies Beispiel, dass ich zur Sicherheit aber mal in einen Kasten gepackt habe:

Spoiler

Irgendwann wird K von seinen Gegenspielern so richtig aufgemischt. Diese ansonsten so smarten Gestalten lassen ihn dann jedoch schwer verwundet zum Sterben zurück, anstatt ihn komplett auszuschalten. Natürlich kann er sich doch noch retten, und natürlich kommt er später zurück, um mit seinen Feinden abzurechnen. Und natürlich erklärt irgendwann ein Typ mit schwarzem Schnurrbart all seine finsteren Superschurkenpläne, um danach siegesgewiss zu grinsen.

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An der Stelle muss ich auch kurz erwähnen, dass der Film offen genug für eine potenzielle Fortsetzung endet, sich aber nicht der Eindruck aufdrängt, er hätte etwas weggelassen, um dies in einem anderen Film aufzugreifen. Auch wenn bereits durchgesickert ist, dass bei einem finanziellen Erfolg auf jeden Fall eine Fortsetzung erscheinen wird, haben die Macher des Films nicht den Fehler gemacht, mit Blade Runner 2049 bereits eine ganze Filmreihe anzuteasern und absichtlich zentrale Punkte der Handlung offenzulassen.

Darsteller

Achtung, dieser Abschnitt kann Spuren von dem enthalten, was einige Leute bereits als Spoiler empfinden dürften. Für Personen, die in dieser Richtung extrem empfindlich sind und es bereits als Kränkung verstehen, wenn man ihnen sagt, wer in einem Film überhaupt mitspielt und ob er oder sie eine größere Rolle einnimmt, habe ich den Abschnitt deswegen in einen Spoilerkasten eingeschlossen.

Spoiler

Im Zentrum des Films steht Ryan Gosling, der Officer K darstellt. Dabei schafft er es, einen glaubwürdigen Replikanten darzustellen, der scheinbar teilnahmslos seine Aufgaben erfüllt. Ein Wesen, das weiß, dass es künstlich ist, sich aber entsprechend seiner Konditionierung damit abgefunden hat. Vereinzelt platzierte Gefühlsausbrüche lassen jedoch erahnen, unter welchem Druck K steht. Gerade die Ereignisse des Films machen ihm zu schaffen, und er wird zu einer zwar selbstbeherrschten Figur, in der es aber erkennbar brodelt. Ein Gegensatz, den Ryan Gosling souverän darstellt.

Robin Wright gibt Ks Vorgesetzte Joshi, die sich ein keckes und forsches Auftreten bewahrt hat, was ihr trotz ihres erkennbaren Alters eine gewisse Jugendlichkeit verleiht.

Eine der interessantesten Nebenrollen ist Joi, Ks virtuelle Freundin, die von Ana de Armas dargestellt wird. Gleichzeitig ist sie eine sehr tragische Figur, denn obwohl sie K beratend zur Seite steht und auch selbst die Initiative ergreifen kann, wodurch sie im Laufe des Films immer sympathischer wird, bleibt das bittere Wissen, dass sie ein künstliches Wesen ist und letztlich dazu programmiert wurde, ihr Verhalten den Erwartungen ihres Besitzers anzupassen. Deswegen ist es gut, dass Ana de Armas diese Figur mit so viel Leben füllt – denn dann ist es umso irritierender, wenn ihre Gestalt flackert oder sie zum stummen Standbild erstarrt, weil gerade ein Anruf reinkommt. 

Niander Wallace, brillanter Wissenschaftler und Geschäftsmann, der Gegenspieler im Hintergrund, wird von Jared Leto dargestellt und hat nur wenige Auftritte, die aber umso intensiver sind. Der bleibende Eindruck spricht für Leto, der seine Aufgabe ausgesprochen gut erledigt.

Während Wallace im Zwielicht bleibt, muss seine Assistentin Luv die Drecksarbeit für ihn erledigen. Der Replikant, dargestellt von Sylvia Hoeks, erinnert manchmal an die kompromisslosen und unaufhaltbaren Menschenjäger aus Terminator, was aber nicht abwertend zu verstehen ist.

Weitere Frauen in Ks Leben sind das Lustmodell Mariette, dargestellt von Mackenzie Davis, und Dr. Ana Stelline. Sie erschafft die Erinnerungen, die Replikanten bei der Erschaffung eingespeist werden, damit diese stabiler funktionieren, und wird von Carla Juri unglaublich sympathisch dargestellt.

Schließlich darf auch Harrison Ford im letzten Filmdrittel noch mit auf die Leinwand und seine Rückkehr als Rick Deckard feiern. Er macht einen guten Job, hat aber zugegebenermaßen nicht gerade die leichteste Aufgabe bekommen, wenn er an eine Figur anknüpfen soll, die er zuletzt vor 35 Jahren gespielt hat. Ford hilft sich, indem er Deckard eine düstere, kompromisslose Note verleiht, einen emotionalen Panzer, der gerade dann glaubhaft wirkt, wenn man erfährt, was ihm zwischen den beiden Filmen alles passiert ist.

Insgesamt überzeugt der Cast auf ganzer Linie. Zudem ist es schön zu sehen, dass die Schauspieler hier anscheinend nach ihrem Können ausgesucht wurden, und nicht danach, ob sie gerade in einer erfolgreichen Serie mitspielen. Kleine Info am Rande: Dave Bautista, als Wrestler Batista sowie als Drax aus Guardians of the Galaxy berühmt geworden, darf einen Replikanten auf der Flucht spielen und überzeugt dabei mit zurückhaltendem aber feinen Schauspiel, sowie natürlich mit seinen Muskeln, indem er direkt zu Beginn den härtesten Nahkampf des gesamten Films absolviert.

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Inszenierung

Blade Runner 2049 ist so gut inszeniert wie kaum ein anderer aktueller Film. Die triste Dystopie ist an jedem Schauplatz spürbar. Wer hier noch lebt, hat sich damit arrangiert, aber keine Hoffnung auf Besserung. Dass die Figuren diese Lage akzeptieren, lässt die gesamte Welt beklemmend realistisch erscheinen, auch wenn sie an eine Zukunftsvision aus den 1980ern anknüpft und nur wenig mit unseren gegenwärtigen Zukunftsvorstellungen zu tun hat, aber gerade deswegen umso faszinierender wirkt. 

Bestes und spoilerfreies Beispiel ist eine Luftaufnahme von Los Angeles, das auf den ersten Blick  eine gigantische, dunkelgraue Betonwüste ist. Erst nach und nach ist zu erkennen, dass einzelne Straßenzüge durchaus noch erleuchtet sind, diese aber nur einen winzigen Bruchteil der Stadt ausmachen. Doch ist man erst in den belebten Häuserschluchten gelandet, pulsieren dort die Neonreklamen und Werbehologramme. Menschenmassen schieben sich scheinbar ziellos durch Asche und Smog, Lustmodell-Replikanten bieten sich für wenig Geld an, und Straßenköche preisen den Brei, den sie aus Proteinwürmern gezaubert haben.

Ergänzt wird diese umrahmende Stimmung durch kleine aber feine Momente, in denen der Film prägnante Bilder kreiert. Hier muss ich aber auch ein bisschen meckern, denn meiner Meinung nach hätte hier ein bisschen weniger Theatralik gereicht. An manchen Stellen hält die Kamera einfach viel zu lange drauf und verlässt sich zu sehr auf die Wirkung der Bilder, so als wollte man sicher gehen, dass auch jeder Zuschauer kapiert, was gerade geschieht, oder möglichst viele magische Momente in den Film packen. Gerade gegen Ende drohen diese Momente teilweise in der Masse unterzugehen, was ihre Qualität natürlich nicht schmälert, für meinen Geschmack aber ein bisschen zu viel des Guten war.

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Erzählstil

Der Zuschauer begleitet K bei dessen Ermittlungen und bekommt die Handlung dadurch Stück für Stück präsentiert. Obwohl K ein künstliches Wesen ist, fühlt man sich mit jedem Geheimnis, dem er auf die Spur kommt, mit ihm verbunden. Für ihn ist alles, was er erfährt, genauso neu wie für uns als Zuschauer, wodurch die Handlung selbst dann spannend bleibt, wenn er etwas ratlos seinen wenigen Spuren folgt und sonst nicht viel auf der Leinwand passiert. Vermutlich ist es aber gerade diese Ungewissheit, wann das nächste Puzzlestück auftaucht, die den Zuschauer an die Leinwand fesselt.

Ansonsten erzählt der Film vieles über seine Bilder. Es ist kein Dialog nötig, um zu erklären, was die Probleme zwischen Replikanten und Menschen sind, warum die Welt in Scherben liegt und warum K so handelt, wie er nun einmal handelt. Die Kamera fängt es auch ohne Worte ein, strapaziert diese Erzählweise aber stellenweise etwas zu sehr, wie schon im Abschnitt zur Inszenierung erwähnt.

Die harten Fakten:

  • Regie: Denis Villeneuve
  • Darsteller: Ryan Gosling, Harrison Ford, Ana de Armas, Sylvia Hoeks, Robin Wright, Mackenzie Davis, Carla Juri, Jared Leto
  • Erscheinungsjahr: 2017
  • Sprache: Deutsch/Englisch

 

Bonus/Downloadcontent

Wer sich vorher schon einmal spoilerfrei auf den Film einstimmen möchte, kann sich auf dem YouTube-Kanal von Warner Bros. schon einmal drei Kurzfilme reinziehen, deren Handlung zwischen Blade Runner und Blade Runner 2049 stattfindet. Einer davon ist ein Anime, der den katastrophalen Blackout behandelt und durch seinen an Akira und Ghost in the Shell angelehnten Zeichenstil die Parallelen zwischen diesen Anime-Klassikern und den Blade Runner-Filmen deutlich werden lässt.

Fazit

Blade Runner 2049 ist ein fantastischer Film, den ihr nach Möglichkeit im Kino sehen solltet. Er lebt von faszinierenden Bildern und beeindruckenden Sound-Effekten, die wahrscheinlich nur im großen Saal perfekt zur Geltung kommen. Aber auch so ist es immer noch ein guter Film, und vor allem einer der wenigen ernsthaften Science-Fiction-Filme, die es in den letzten Jahren in den Mainstream geschafft haben. Gut, das war wahrscheinlich auch nur deswegen möglich, weil philosophische Gedankenspiele in den Hintergrund gerückt sind und nur grob umrissen werden. Die Frage danach, wie menschlich ein künstlich erschaffenes Wesen sein kann, ist natürlich ein Thema des Films, aber um den Film genießen zu können, muss man sich ihr nicht zwingend widmen.

Insgesamt bleibt nur wenig an dem Film auszusetzen. Er verliert sich zwar manchmal in seinen beeindruckenden und vieldeutigen Bildern, findet aber immer wieder den Weg zurück. Manche Wendung mag nicht jedermanns Geschmack treffen, aber wer sich auf den Film einlässt, der wird großartig unterhalten werden. Für mich – trotz kleinerer Mängel – bisher der beste Film des Jahres.

Artikelbilder: Sony Entertainment/Warner Bros.
Der Besuch dieser Vorführung wurde von den Einnahmen des Patreon-Projektes finanziert.

 

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