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eXplore, eXpand, eXploit, eXterminate. 4X Spiele sind meist eine ziemlich langwierige und komplexe Angelegenheit. Portal Games Alien Artifacts verspricht, ein komplett nur über Karten gesteuerter und schneller Vertreter dieses Genres zu sein. Die Geschwindigkeit schafft es durchaus, aber dabei entfernt es sich weit vom eigentlichen Genre.

4X Spiele sind gerade im Bereich Science-Fiction ein festes Standbein der Spielebranche. Egal ob Klassiker wie Twilight Imperium, das gerade in der vierten Edition erschienen ist, oder neuere Vertreter wie Eclipse: Diese Spiele bieten eine gehörige Spieltiefe, gepaart mit einer Spieldauer, die sich stets über mehrere Stunden erstreckt. Und sie alle haben natürlich die vier bereits genannten Elemente:

eXplore, also das Erkunden der Welt, in den meisten Fällen von verschiedenen Sternensystemen, um dort das zu finden, was man braucht. Denn das eXpand, also die Ausbreitung des eigenen Imperiums, kostet stets Ressourcen. Diese muss man erst finden und dann mittels eXploit, also der Ausbeutung der Gebiete, fördern. Und zu guter Letzt ist da natürlich auch noch der Aspekt des eXterminate, der Auslöschung. Hier nutzen die Spieler die vorher gewonnenen Ressourcen und Gebiete, um Werkzeuge der Zerstörung, wie zum Beispiel Raumschiffe, zu bauen und sich gegenseitig damit das Leben schwer zu machen, bis am Ende nur noch einer übrig bleibt. Oder einer am Ende die meisten Punkte hat.

Wie diese vier Elemente umgesetzt sind, ist von Spiel zu Spiel natürlich verschieden, und so lässt sich keine exakte Definition dafür finden, ab wann ein Spiel 4X ist oder eben nicht. Aber reicht es bereits, diese Aspekte als Namen für Aktionen innerhalb des Spiels zu definieren?

Spielablauf

Um das zu klären, schauen wir uns doch erst einmal an, wie Alien Artifacts überhaupt gespielt wird:

Aufbau

Jeder der zwei bis fünf Spieler sucht sich eine der sechs verschiedenen Fraktionen aus und nimmt sich das entsprechende Tableau sowie die Fraktionskarte. Die Tableaus sind dabei bis auf das Bild eines Vertreters der Fraktion – auf der einen Seite in männlicher, auf der anderen Seite in weiblicher Form – identisch. Die Unterschiede findet man alleine auf der dazugehörigen Karte. Dort findet sich der Startzustand der Fraktion, also wie viele Karten welcher Art der Spieler zu Spielbeginn bereits besitzt, eine Fähigkeit, über die im späteren Verlauf des Spiels Alienartefakte gekauft werden können, sowie eine Beschreibung der Kartenarten, die dieser Fraktion am Spielende zusätzliche Siegpunkte verleihen werden.

Diese drei Unterschiede sorgen dafür, dass die Seiten jeweils eine unterschiedliche Strategie im Spiel verfolgen sollten, um optimal an ihre Siegpunkte zu kommen, ohne dass die Seiten sich dabei jeweils vollkommen unterschiedlich anfühlen. Besonders verwunderlich ist hier, dass es mit Star Union und The League zwei Fraktionen gibt, deren Aufbau und besondere Wertung am Ende identisch sind, und die sich nur durch die Fertigkeit unterscheiden.

Nachdem jeder Spieler seine Fraktion gewählt hat, werden die Karten nach Sorten sortiert gemischt und in der Tischmitte bereitgelegt. Es gibt dabei drei verschiedene Kartenarten, die man kaufen und dann bauen kann, sowie einen Stapel für Ressourcenkarten.

Die Ressourcenkarten sind zugleich ein Timer für das Spiel, denn jedes Mal, wenn dieser Stapel leer ist, wird ein Marker ein Feld weitergeschoben, und wenn er das Ende der Skala erreicht – was je nach Spieleranzahl zwischen zwei und fünf Durchläufe dauert, wird das Spielende eingeleitet.

Die drei kaufbaren Kartenarten sind Schiffe, Technologien und Planeten. Sie verfügen jeweils über zwei verschiedene Modi: Logistics und Operational. Mehr dazu später.

Spielzüge

Gespielt wird bei Alien Artifacts stets reihum. Der Startspieler wird zu Beginn ausgelost und erhält einen entsprechenden Marker, aber dieser ist erst für das Spielende wieder relevant, denn der Spieler rechts von ihm wird den letzten Spielzug machen, sodass am Ende alle Spieler gleich oft an der Reihe waren.

Wer am Zug ist, führt eine Aktion aus, kann danach Handkarten abwerfen, und zieht im Anschluss wieder auf drei Handkarten hoch. Bei den Aktionen gibt es zwei Arten: Basisaktionen und Operationsaktionen.

Bei den Basisaktionen dürfen generell goldene Symbole als Joker verwendet werden und es gibt diverse Karten, die die Basiskationen verbessern oder vereinfachen. Die Operationsaktionen hingegen sind immer nur durch die Ressourcen der korrekten Farbe auslösbar, und es ist auch nicht möglich, sie zu vergünstigen oder ähnliches.

Die Basisaktionen sind:

  • Eine Karte kaufen – Dies kostet 5 Credits, plus eine beliebige Anzahl an Credits mehr, um eine Auswahl an Karten zu erhalten. Zahlt man nicht mehr, erhält man einfach die oberste Karte des entsprechenden Stapels. Für jeden weiteren Credit erhält man eine zusätzliche Karte vom Stapel und darf sich aus diesen dann eine aussuchen. Gekaufte Karten kommen links neben das Tableau des Spielers und sind erst einmal inaktiv.
  • Ein Schiff bauen / Eine Technologie entwickeln / Einen Planeten entdecken: Um eine Karte zu aktivieren, muss sie gebaut, entwickelt oder entdeckt werden. Je nach Kartentyp benötigt man dazu eine andere Art (Farbe) an Ressourcen, aber der Prozess an sich ist identisch. Man zahlt fünf Ressourcen der entsprechenden Farbe, plus eine weitere pro aktiver Karte dieser Art, die man bereits hat und legt die Karte dann von links nach rechts. Dabei kann man sich entscheiden, ob die Karte auf der Logistik oder Operationsseite liegen soll.
  • Ressourcen handeln: Man gibt Ressourcen einer Farbe ab und erhält Credits in Höhe der abgegebenen Ressourcen.
  • Blockaden entfernen: Sollten eigene Karten über Blockademarker verfügen, kann man diese durch das Ausspielen von Ressourcen der entsprechenden Farbe entfernen. Für je zwei Ressourcen kann man einen Marker entfernen.
  • Ressourcen vorbereiten: Wenn man nicht genügend Ressourcen hat, um eine Karte direkt zu bauen, entwickeln oder entdecken, kann man diese Ressourcen vorbereiten und unter eine Karte oder sogar mehrere Karten der entsprechenden Reihe legen. Da Karten automatisch fertiggestellt werden sobald die benötigten Ressourcen an ihnen liegen, und diese Aktion es erlaubt, an mehr als eine Karte Ressourcen zu legen, ist sie der Basisaktion des Bauens, Entwickelns oder Entdeckens in jeder Hinsicht überlegen oder gleichwertig. Hier fragt man sich, warum es die normale Aktion überhaupt gibt. Denn bis auf eine einzige Technologie, die es erlaubt, zwei verschiedene Basisaktionen durchzuführen, könnte man auf die anderen drei Aktionen komplett verzichten.

Die drei Operationskationen (Offensive starten, Einkommen erhalten, Minen ausbauen) beziehen sich jeweils auf einen der drei Kartentypen und lösen für jede Karte auf der Operationsseite, die man in diesem Bereich hat, die entsprechende Aktion aus. Bei Schiffen ist das ein Angriff, bei Technologien das eventuelle Erhalten weiterer Siegpunkte und bei Planeten das Hinzufügen einer weiteren Ressourcenkarte.

Zusätzlich zu diesen Aktionen verfügt jede Fraktion über eine Aktionsmöglichkeit, mit der direkt Alienartefakte gekauft werden können. Diese benötigen aber stets eine sehr hohe Anzahl an Ressourcen und sind somit nicht besonders häufig nutzbar. Auch verleihen einige Technologien weitere Aktionsmöglichkeiten. Andere Technologien geben kleinere Aktionen, die mit dem Wort „Additionally“ gekennzeichnet sind und zusätzlich zur eigentlichen Aktion durchgeführt werden können.

Kartenarten

Für alle Aktionen, egal ob Basis oder Operationsaktionen gilt, dass man das sogenannte Assembly Limit beachten muss. Dieses besagt, dass man immer nur zwei Karten verwenden darf, um Ressourcen zu zahlen. Benötigt man mehr als zwei Karten, so muss man diese mittels Ressourcen vorbereiten über mehrere Runden verteilt legen. Oder man erhöht sein Assembly Limit. Und genau das ist das, was Schiffe tun, wenn sie auf der Logistikseite liegen. Jeder der vier Schiffstypen erhöht das Assembly Limit für eine der vier relevanten Aktionen Schiffsbau, Technologieentwicklung, Planetenentdeckung und Ressourcenhandel. Erhöhungen für die ersten drei davon gelten auch, wenn man Ressourcen in der entsprechenden Reihe vorbereitet.

Schiffe auf der Operationsseite hingegen erlauben es, Aliensysteme oder andere Spieler anzugreifen. Egal, wer das Ziel des Angriffes ist, es wird stets eine Karte vom Zugstapel aufgedeckt und die große Zahl in der Mitte mit einem Verteidigungsplan verglichen. Dort stehen dann die Konsequenzen des Angriffs. Beim Angriff auf einen Spieler bestehen die meist darin, dass man einen oder mehrere Blockademarker auf dessen Karten legen darf. Beim Angriff auf ein Aliensystem gibt es Siegpunkte und Artefakte zu erobern. Die Tatsache, dass der Titel des Spiels Alien Artifacts ist, sollte dabei bereits ein erstes Indiz dafür sein, wie mächtig und wichtig diese Artefakte dabei sind.

Blockademarker sorgen dafür, dass Karten als komplett blank angesehen werden. Sie existieren noch, und pro Marker kann der Besitzer einen Credit zahlen, um ihre Effekte nutzen zu können, aber ohne Zahlung dieses Geldes gelten alle Kartentexte als leer. Dies hat sonderbarerweise extrem unterschiedliche Auswirkungen auf die verschiedenen Kartenarten. Und entgegen der Intuition ist die Kartenart, bei der es am wenigsten (sprich gar keinen) Sinn ergibt, der Ressourcenplanet. Das, was eigentlich mit einer Blockade durch feindliche Schiffe die meisten Probleme hätte.

Die unter dem Planeten liegenden Ressourcen können wie Handkarten verwendet werden. Jedoch sind sie auf jeweils eine Ressource festgelegt. In diesem Beispiel hätte der Spieler zwei Siegpunkte erhalten, da zwei Ressourcen das korrekte Symbol zeigen.
Die unter dem Planeten liegenden Ressourcen können wie Handkarten verwendet werden. Jedoch sind sie auf jeweils eine Ressource festgelegt. In diesem Beispiel hätte der Spieler zwei Siegpunkte erhalten, da zwei Ressourcen das korrekte Symbol zeigen.

Technologien verleihen auf der Logistikseite besondere Fähigkeiten. Im Gegensatz zu Schiffen und Planeten gibt es dabei nicht nur vier verschiedene Technologien, sondern jeder der 40 Karten hat einen anderen Effekt. Einige sind dabei so stark, dass sie schon fast zwangsläufig von den anderen Spielern blockiert werden müssen. Durch die extremen Unterschiede in dem, was die Technologien tun, empfiehlt es sich gerade bei diesem Stapel immer, etwas tiefer zu graben.

Die Operationsseiten der Technologien verleihen Siegpunkte. Es stehen jeweils vier schwerer werdende Bedingungen auf einer Karte, die für die verschiedenen Siegpunktstufen stehen. Wird eine solche Technologie gebaut oder später aktiviert (durch die Operationsaktion „Einkommen erhalten“) wird eine Karte aufgedeckt und die beiden darauf befindlichen Symbole mit dem Symbol der Technologie verglichen. Stimmt eines der Symbole überein, erhält man die Siegpunkte der Karte.

Am Spielende werden alle solchen Technologien automatisch gewertet und geben dann auch die doppelte Anzahl an Punkten.

Planeten auf der Logistikseite verleihen eine Vergünstigung für eine der drei Bauaktionen oder für das Kaufen von Karten. Die Vergünstigung ist dabei stets zwei Credits oder Ressourcen. Auf der Operationsseite werden Ressourcen an den Planeten gelegt und können ab da gespielt werden als seien sie Handkarten. Bei der Entdeckung eines Planeten werden drei Ressourcen angelegt, später können weitere dazukommen. Einmal verbrauchte Ressourcen werden jedoch nicht automatisch wieder aufgefüllt. Ressoucenkarten werden so unter die Planeten gelegt, dass nur noch eine der beiden Ressourcen sichtbar ist und können auch nur für diese Ressource verwendet werden.

Für jede Ressource wird eine Karte aufgedeckt und die beiden Symbole mit dem Symbol des Planeten verglichen. Stimmt eines davon überein, darf die Karte auf jeden Fall mit dieser Seite verwendet werden. Wird dies getan, erhält der Spieler einen Siegpunkt. Stimmt keines der Symbole überein, muss stets die Seite mit weniger Ressourcen verwendet werden.

Spielende und Wertung

Ist der Zugstapel das letzte Mal geleert worden und haben die Spieler ihre eventuellen abschließenden Züge gemacht endet das Spiel und es kommt zur Endwertung. Zu den während des Spiels gesammelten Siegpunkten erhalten die Spieler pro Karte auf der rechten Seite ihres Tableaus einen Punkt. Auch verleihen die Technologien auf Operationsseite nun ihre Siegpunkte und die besonderen Siegpunkte der Fraktionen werden ausgewertet. Wer dann die meisten Punkte hat, gewinnt das Spiel.

Üblicherweise dauert eine Partie ca. 60-80 Minuten, am Anfang gerne etwas mehr.

Spielregeln und Errata

Die längliche Erklärung verrät bereits: Alien Artifacts ist kein simples Spiel. Es gibt viel zu erklären und viel zu verstehen. Aber ist dies einmal gemeistert, so geht das eigentliche Spiel recht schnell von der Hand. Schade ist dabei, dass die Regeln nicht besonders gut oder exakt geschrieben sind und dadurch nicht unbedingt dabei helfen, das Spiel schneller zu erlernen. Einige Punkte in den Regeln sind derart ungenau oder unklar, dass es bereits mehrere Fragen gibt, die von offizieller Seite beantwortet wurden. Eine Sammlung dieser Antworten fehlt bisher, was sehr schade ist, da einige Antworten dann doch eher überraschend ausfielen. Wie zum Beispiel die genauen Auswirkungen der Blockademarker auf die verschiedenen Kartenarten.

Ausstattung

Das Spielmaterial besteht aus einer großen Anzahl Karten, sowie ein paar Tableaus, Markern und Spielerhilfen. Die Karten sind griffig und haben eine Leinentextur. Auch nach vielen Malen Mischen fühlen sie sich noch immer gut an.

Die Spielschachtel verfügt über ein Inlay, in dem das komplette Spielmaterial seinen Platz findet. Leider liegt es nicht besonders fest in den Fächern und es gibt auch keinen Spielplan, der als interner Deckel fungieren könnte. Dadurch verteilen sich die Marker und Karten beim Transport recht schnell in der gesamten Box.

Optisch macht das Spielmaterial ebenfalls einen guten Eindruck. Die Figuren auf den Spielertableaus sind detailliert gezeichnet und stimmungsvoll. Auch die Schiffe zeigen ansehnliche Grafiken. Bei den Technologien sind die meisten Grafiken ebenfalls gelungen, auch wenn man das nicht von allen sagen kann. Einzig die Planeten wirken ziemlich langweilig und wenig inspiriert.

Die verwendete Symbolik auf den Karten ist gut zu erkennen und zu unterscheiden.

Die harten Fakten:

  • Verlag: Portal Games
  • Autor(en): Marcin Ropka, Viola Kijowska
  • Erscheinungsjahr: 2017
  • Sprache: Englisch
  • Format: 29,2 x 10,3 x 29,2 cm
  • ISBN/EAN: B072HMKS2B
  • Preis: ca. 42 EUR
  • Bezugsquelle: Amazon

 

Bonus/Downloadcontent

Bei BoardGameGeek gibt es ein paar Spielhilfen sowie eine Einzelspielervariante zu finden. Offizielles Zusatzmaterial gibt es aktuell keines.

Fazit

Die 4X sind in Alien Artifacts auf jeden Fall vorhanden. Zumindest als Namen der vier Symbole, die sich auf den Karten finden. Und sie sind auch nicht völlig falsch benannt, denn die jeweiligen Karten haben schon etwas mit diesen Begriffen zu tun. Wenn auch nicht das, was man bei 4X Spielen eigentlich davon erwartet.

Das Entdecken ist hier nur, wie tief man in einen Stapel hineingräbt, um Karten zu finden. Das Ausbreiten sind nur weitere Karten, die man spielt. Planeten kann man ausbeuten, ja. Aber so richtig auslöschen kann man in diesem Spiel nichts. Alle Spieler sind bis zum Spielende im Spiel, und auch wenn Blockademarker behindern können, so nehmen sie einen Spieler doch nie komplett aus dem Spiel.

Entsprechend fühlt sich Alien Artifacts überhaupt nicht wie ein 4X Spiel an. Viel mehr geht es um die Optimierung seiner eigenen Siegpunktemaschinerie. Ob über Angriffe auf die Aliensysteme, das Verwenden von Technologien oder das Ausbeuten von Planeten – Siegpunkte gibt es an jeder Ecke zu finden und die Kombinationen aus entdeckten Karten und der eigenen Fraktion zu erkennen ist meist der Weg zum Sieg.

Auch wenn Alien Artifacts mit jeder Spieleranzahl funktioniert und jeder immer eine ähnliche Anzahl an Spielzügen hat, so haben die Testspiele gezeigt, dass das Spiel besser wird, je weniger Spieler teilnehmen. Denn nicht nur ist die Wartezeit zwischen den eigenen Zügen kürzer, sondern auch die Angriffe auf andere Spieler ergeben mehr Sinn und Blockaden werden somit häufiger. Denn leider sind Angriffe auf andere Spieler normalerweise für den Angreifer ohne direkten Nutzen. Und somit verwendet man einen eigenen Zug, um einem der bis zu vier Gegenspieler einen Nachteil zu verschaffen. Sind weniger andere Nutznießer am Tisch wird diese Option erheblich attraktiver und das Spiel damit auch interaktiver.

Insgesamt ist Alien Artifacts ein ordentliches Spiel, das vor allem unter unklaren Regeln und sonderbaren Regelauslegungen leidet. Sollte jemals ein ordentliches Errata erscheinen, könnte ich mir eine höhere Wertung vorstellen. So ist es jedoch leider nur eine durchschnittliche Note geworden.

 

mit Tedenz nach Oben

 

Artikelbild: Portal Games, Fotografien: Holger Christiansen, Bearbeitet von: Verena Bach
Dieses Produkt wurde vergünstigt zur Verfügung gestellt.

 

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