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In unserer Reihe LARP & Gesellschaft haben wir einen genauen Blick auf eure Erfahrungen geworfen. Dabei wollten wir auch wissen: wer sind die Menschen hinter dem Hobby? Der Frage wollen wir nun intensiver nachgehen. Diesmal wollen wir aber nicht nur wissen wer ihr seid, sondern wie ihr larpt.

 

Wie larpt die deutschsprachige Szene eigentlich?

In unseren bisherigen Umfragen zu LARP & Gesellschaft drehte sich alles um eure Erfahrungen in Beruf und privatem Umfeld. Dabei haben wir auch immer wieder versucht ein Bild von den Menschen hinter dem Hobby zu bekommen. Zahlreiche Beiträge und Diskussionen stellten auch immer wieder die Frage, ob man hier nicht einmal versuchen sollte ein genaueres, statistisches, Bild zu bekommen.

Das haben wir zum Anlass genommen viele dieser Fragen mitzunehmen und in einer neuen Umfrage zu verarbeiten. Da wir leider nicht hunderte oder mehr Larper interviewen können, wählen wir erneut einen quantitativen Ansatz. Dabei interessieren uns statistische Fragen ebenso wie persönliche Spielvorlieben. In dem wir die Umfrage für den ganzen deutschsprachigen Raum ansetzen, erhoffen wir uns auch Erkenntnisse was die LARP-Szenen in den Ländern Deutschland, Liechtenstein, Österreich und der Schweiz verbindet, aber auch unterscheidet.

Datenschutz

Für den Fragebogen erheben wir ausschließlich anonymisiert Daten. Die statistischen Daten dienen dabei einer möglichst hohen Trennschärfe in der Analyse. Die IP-Adresse wird nicht gespeichert, es werden keine Cookies gesetzt, es sei denn Du speicherst die Umfrage um sie zu einem späteren Zeitpunkt fortzusetzen. Wir nutzen innerhalb der Umfrage kein Google Analytics. Da wir keine Daten erheben die zu einer eindeutigen Identifizierung einer Person führen, können wir Daten weder löschen, berichtigen oder ergänzen. Die Daten werden auf einem europäischen Server gespeichert und unterliegen der EU-DSGVO.

Die erhobenen Daten werden ausschließlich im Rahmen der Recherche genutzt oder zur wissenschaftlichen Betrachtung an Dritte weitergegeben. Empfänger können Forschungs- und Bildungseinrichtungen sein. Jedoch nur mit einem entsprechendem Auftrag sowie einer Datenschutzvereinbarung. Die Ergebnisse der Umfrage können auch in anderen Medien oder im Rahmen von Fachkonferenzen veröffentlicht werden. Weitere Informationen findet ihr in unserer Datenschutzrichtlinie.

Artikelbild: Teilzeithelden

26 Kommentare

  1. Ich finde „Nordic Larp“ nur mit „Larp mit Grenzerfahrungen“ assoziieren schwierig. Unter „Nordic Larp“ ist doch viel mehr zusammengefasst (oder auch für jeden unterschiedlich), als nur Grenzerfahrungen. Oder gibt es inzwischen eine offizielle Definition davon?
    Es gibt ja glücklicher Weise das Feld „Sonstiges“. Hab mich da jetzt ausgetobt. =P

    Bei den bevorzugten Spielinhalten gibts leider kein „Sonstiges“. Das ist schade. Ich hätte gerne „Zwischenmenschliche Beziehungen“ angegeben. In Ermangelung dieser Möglichkeit sind es jetzt „Konflikte“ geworden. Aber so ganz richtig mag mir das passen. (=

  2. Ich larpe nach dem DKWDDK-Regelwerk im Bereich „High-Fantasy-Mittelalter“.
    Ich spiele meine Rolle konsequent und versuche Plot als Spielimpuls zu nutzen.
    Ich verzichte gerne auf sinnlose Konflikte oder sinnloses Spiel, da diese nur die Athmosspähre kaputt machen.

    Mir ist es wichtig, daß man mit ganzer Seele dabei ist und meine Mitspieler merken auch genau das an mir.
    Immer mit 100% rangehen und überzeugend wirken! ^^

  3. Etwas schade finde ich, dass die Antworten zur Spielphilosophie extrem unvollständig sind (da fehlen doch Dutzende weiterer Möglichkeiten), man aber eine der Möglichkeiten auswählen muss, da ein Feld „Keine davon“ fehlt. Keine der genannten Möglichkeiten hat auch nur ansatzweise etwas mit meinem Spiel zu tun :-/

  4. Ich habe diese Kritik bereits zu eurem Beitrag in der Gruppe „Larp Österreich“ gepostet. Da ich aber nicht weiß, wo sie euch besser erreicht bzw. sinnvoller rezipiert werden kann, poste ich sie hier auch nochmal :)

    Normalerweise bin ich ja ein Fan eurer Erhebungen, diesmal sehe ich aber ein paar unglückliche Punkte, die meiner Erwartung nach der Aussagekraft der Umfrage schaden werden.

    Kritikpunkt 1 – Settings:
    Die Auflistung der einzelnen Settings halte ich für nicht gelungen. Vor allem die Verwendung des Begriffs „Histo-LARP“ halte ich für problematisch. In Deutschland (und ich meine auch in Teilen der Schweiz, aber da möchte ich mich nicht aus dem Fenster lehnen) habe ich oft erlebt, dass Histolarp klassisches Open-World-Fantasy-Larp meint, mit der Einschränkung, dass sich die bespielten Figuren sowohl ihrer Ausstattung, als auch ihrem Verhalten nach eng an historischen Vorbildern orientieren. Dieser Definition folgt bspw. die FB-Gruppe „Histo LARP“ und der aus diesem Umfeld stammende Artikel im Larpwiki. Diese Definition ist im Kontext der Umfrage mMn aus zwei Gründen wenig sinnvoll. Einerseits überschneidet sie sich de facto vollständig mit dem darüber angeführten Begriff „Low-Fantasy“ (man könnte maximal noch anführen, dass ersteres eine Spezifikation von zweiterem darstellt) und macht es daher überflüssig, beide Begriffe anzuführen. Andererseits verwirrt der Begriff insofern, dass er zwar Fantasy-Larp meint, aber Menschen, denen er nicht geläufig ist, durch seinen Wortlaut („Histo – historisch“) etwas völlig anderes (nämlich historische Settings) zu sein den Anschein erwecken könnte. Ich gehe fest davon aus, dass gerade hier in Österreich, wo der Begriff einerseits nicht geläufig ist, andererseits aber historische Settings beliebt und weit verbreitet sind, einiges an Verwirrung eintreten wird, oder aber Leute den Begriff einfach ankreuzen werden, weil sie dahinter historische Settings vermuten. Das wird noch dadurch verstärkt, dass historische Settings in der Auflistung völlig fehlen. Zumindest ein Überbegriff „historische Settings“, wenn nicht sogar eine differenzierte Auflistung der am häufigsten bespielten (in Österreich wären das mEn bspw. Barock, Viktorianik, Gegenwart, in Deutschland – da kann ich nur mutmaßen – evtl. Western?) fände ich hier zielführender – vor allem, wenn man bedenkt, dass diverse fiktive Settings sehr ausführlich und differenziert angeführt werden (zB. auch absolute Randerscheinungen wie bspw. Dieselpunk).

    Abgesehen davon: Ich bin wirklich neugierig, inwiefern ist „Mystery“ ein Setting? :)

    Kritikpunkt 2 – „Spielphilosophien“:
    Es ist löblich, dass hier für jede Auswahlmöglichkeit eine – wenn auch recht willkürliche – Definition verlinkt ist. Ich halte es aber für eine sinnvolle Erhebung dieses Punktes für ein Unding, hier eine „max. 3“-Begrenzung anzuwenden. Die einzelnen Philosophien – mit Ausnahme von „play to win“ – widersprechen einander nicht, manche bedingen einander sogar. Die Frage „Nach welcher Spielphilosophie spielst du am liebsten“ impliziert, dass man sich jeweils für eine davon entscheiden müsste und lässt völlig außer Acht, dass die meisten davon einander entweder gleich inhaltlich so ähnlich sind, dass sie sich sowieso de facto gleichen, oder aber zumindest perfekt nebeneinander funktionieren.
    Ich meine, den Sinn der Frage evtl. schon zu verstehen („Welcher Aspekt ist dir beim Rollenspielen besonders wichtig“ -> „Erfolge für meine Figur zu erzielen“, „Spielansätze für andere zu liefern“, „zu einer möglichst dramatischen und flüssigen Handlung beizutragen“, etc.), wenn das aber so ist, dann halte ich die Frage für sehr unglücklich formuliert.
    Beim Ausfüllen war es bspw. mir nicht möglich, mich sinnvoll für drei der Varianten zu entscheiden, so, dass ich einfach willkürlich drei der für mich in Frage kommenden angekreuzt habe.

    Das sind meine beiden wichtigsten Kritikpunkte, es folgen noch ein paar kleinere, weniger relevante:

    -Die Frage nach Genres und die nach Spielinhalten halte ich für zu wenigevoneinander abgegrenzt. Unterm Strich bedingen sich diese beiden Punkte mMn zu stark, um sie auf zwei parallele Fragen aufzuteilen.
    -Bei der Frage nach dem Genre haben mEn „Utopie“ und „Dystopie“ nichts verloren. Wenn, dann sind das Parameter eines Settings und nicht eines Genres.
    -Ebenfalls beim Genre fehlt mEn nach mindestens ein Punkt, der diverse in Österreich (und ich würde raten auch in Deutschland?) stattfindende Spiele (u.a. viele in meinem persönlichen Umfeld) beschreiben würde und sich auf Zwischenmenschliches, Intrigen, Verhandlungen, etc. bezieht. Ich gestehe aber, dass sich da auch in Österreich (wo in den letzten Jahren eben viele Spiele diesem Genre entsprechen) noch kein griffiger Begriff dafür durchgesetzt hat (am öftesten habe ich wohl „Sozialdrama“ gelesen, aber das ist wahrscheinlich auch nicht breitenwirksam). Vielleicht deckt das der Begriff „Hofhaltung“ in Deutschland ab? Der ist halt insofern unpassend, weil er sich einerseits eben auf ein höfisches Setting begrenzt und andererseits in Österreich nicht regelmäßig verwendet wird (ich weiß, das ist ärgerlich, aber ihr wollt ja mit der Umfrage ganz gezielt auch nicht-bundesdeutsche LarperInnen einbeziehen :) ).
    -Bei der Frage nach den Spielinhalten würde ich den Begriff „Politik“ erweitern (zB. in „Verhandlungen, Diplomatie, Politik“) und den Begriff Konflikte irgendwie einengen (vielleicht „persönliche und zwischenmenschliche Konflikte“? „Konflikte“ allein schließt irgendwie alles, jedenfalls auch Kämpfe et. al. sprachlich mit ein).

    Wie gesagt, das sind kleinere (und zugegeben sicher auch teilweise recht subjektive) Kritikpunkte, die ihr bitte nicht überbewerten sollt.

    Generell bitte ich darum, die Kritik vollumfänglich als rein sachlich-inhaltliche zu verstehen, ich bin ein großer Fan eurer Arbeit und möchte alles andere, als sie schlecht machen oder euch angreifen! Ansonsten wie immer ein großes Danke, ich freue mich total, dass ihr euch das immer wieder antut und die Larpszene mit so gut gemachten und seriös ausgewerteten Erhebungen bereichert und bin jedes Mal gespannt auf die Ergebnisse eurer Umfragen!

    • Hallo Maximilian,
      danke für Dein wirklich ausführliches Feedback. Ich empfinde es als Kompliment, wenn sich jemand so intensiv mit unserer Arbeit auseinandersetzt  
      Wir haben uns im Vorfeld intensive Gedanken gemacht und es ist vermutlich klar, dass man dabei nicht jede einzelnen Perspektive abdecken kann. Insofern ist jede Kritik auch ein wichtiger Beitrag zu einem Lernprozess für uns.

      Aber zu Deinen Punkten:
      1. Tatsächlich würde ich deutlich zwischen Histo-LARP und Low-Fantasy unterscheiden, denn im ersten gibt es aus meiner Sicht keine Fantasy-Anteile. Eine weitere Ausdifferenzierung wäre da vermutlich sinnvoll gewesen. Ist aber tatsächlich niemand drauf gekommen und es haben ja schon ein paar Nasen drüber geschaut  

      2. Willkürlich ist diese Defintion bei Weitem nicht, daher widerspreche ich hier entschieden   Diese wurden intensiv im Team, mit Spielern der skandinavischen und mediterranen Szene besprochen. In einigen Fällen, haben wir die Definition auch mit den Urhebern, oder jenen die die Philosophie geprägt haben darüber gesprochen. Daher denken wir, dass das eine gute Basis ist. Das es nur drei sind, dient einer sinnvollen Auswertung. Denn ganz ehrlich, am Ende gibt es etwas das man dann doch bevorzugt und das wollten wir wissen.

      3. Ja, das hast Du recht. Aber auch hier dient es einer vereinfachten Auswertung.

      4. Das ist ein guter Punkt. Sozialdrama finde ich aber wie den Begriff Nordic LARP undankbar. Aber ja, das fehlt.

      5. Das hatten wir tatsächlich getrennt, uns am Ende aber für eine einfache Lösung entschieden.

      Ich hätte auch noch locker 10 Fragen mehr gehabt, aber jede Frage mehr reduziert die potentiellen Teilnehmer, daher haben wir an einigen Stellen reduziert und bewusst, bei ein paar Fragen eine Verwässerung in Kauf genommen. Ich bin aber ziemlich sicher, dass die am Ende nicht so signifikant ist, dass sie die Umfrage verfälscht.

      Deine Gedanken helfen aber definitiv zur Verbesserung unserer Arbeit :)

    • Bezüglich 2.
      Dass die Begriffe quasi „authentisch“ verwendet wurden, ändert mAn überhaupt nichts an der Tatsache, dass sie viel zu unklar voneinander abgegrenzt sind, um sie als Alternativen abzufragen. Ganz im Gegenteil, die Verwendung der Definitionen der jeweiligen „Urheber“ verstärkt den Effekt nur noch, weil die Begriffe eben jeweils meist nicht dafür definiert wurden, um sich von den jeweils anderen abzugrenzen, sondern (zumindest teilweise) ganz unabhängig voneinander (so weiß ich zB. von der Orga, die – vielleicht unwissend parallel mit anderen – den Begriff „play to flow“ geprägt haben, dass sie damit nichts anderes wollten, als ihren TeilnehmerInnen die Idee hinter „play to lose“ näher zu bringen, diese Begrifflichkeit aber aus der Erfahrung für nicht ideal bzw. zu missverständlich hielten). Insofern hätte hier etwas mehr „einheitliche Willkür“ ganz gut getan, damit die abgefragten Begriffe auch tatsächlich klar voneinander zu unterscheiden sind.
      Aber gut, das ist natürlich alles recht abstrakt, außerdem lädt gerade so ein Punkt sowieso zu einem riesigen „Selbstbild-Fremdbild-Bias“ ein, insofern will ich mich da gar nicht länger drauf aufhängen.

      Was bleibt, ist mein erster Punkt („Settings“) und die Kritik daran. Auch wenn – wie du ausführst – ein erwähnenswerter Unterschied zwischen „Histo-Larp“ und „Low-Fantasy“ besteht (mag sein, daran will ich mich gar nicht aufhängen), bleiben meine Hauptkritikpunkte unberührt:
      a.) „Histolarp“ ist nicht nur nicht selbsterklärend, sondern lädt geradezu dazu ein, missverstanden zu werden (weil es eben genau kein HISTOrisches, sondern ein fantastisches/fiktives Setting ist). Wer den Begriff und die Definition dazu nicht kennt – und zumindest in Österreich maße ich mir an, zu behaupten, dass das die überwiegende Mehrheit ist – wird den Begriff aller Wahrscheinlichkeit missdeuten und daher regelmäßig falsche Daten liefern. Insofern sei gleich angemerkt: Histolarp findet in Österreich nicht statt, trotzdem prophezeie ich viele österreichische Angaben dahingehend. (Mich an eine lange Diskussion im Larper.Ning erinnernd mutmaße ich übrigens auch, dass in der deutschen Szene kein einheitliches Bewusstsein für diesen Kunstbegriff besteht, weswegen ich auch hier nicht an eine verlässliche Rezeption glaube). Vielleicht lässt sich – so euch mein Einwand berechtigt erscheint – der Begriff um eine Erklärung in Klammern erweitern, ala „(Fantasy-Larp in historisch-mittelalterlicher Optik ohne jegliche Zauberei“) oder so? Oder „Lowest-Fantasy“ (analog zum VRT-Modell, das High-Fantasy mit Highest-Fantasy steigert)?
      b.) Während im fiktiven Bereich bis ins kleinste Detail ausdefiniert wird, bleibt der gesamte Komplex der historischen Settings vollkommen unerwähnt. Ich kenne die deutsche Larpszene nicht gut genug, um zu beurteilen, ob diese dort eine Rolle spielen (ich meine, schon regelmäßig Bilder von Western-Larps zu sehen, oder täusche ich mich?), die österreichische Szene, wo laut diversen Kalendern jährlich sicher mindestens ein Viertel (bis zur Hälfte) aller größeren Veranstaltungen in historischen Settings stattfindet, lässt sich so jedenfalls sicher nicht messen. Mit einem Augenzwinkern betrachtet wirkt das auf mich, als würde man nach dem Lieblings-Pizzabelag fragen und dann zwar diverse Varianten von Schinken, Speck und Salami zur Auswahl anbieten, aber weder Mais, Paprika, Zwiebel oder Pilze, nicht einmal einen Überbegriff „Gemüse“, und sich dann wundern, warum einem die VegetarierInnen, die teilgenommen haben, keine sinnvollen Daten liefern konnten (Histo-Larp wäre in diesem Beispiel dann übrigens in etwa „Peperoni“ -> Wer einmal in den USA war, weiß vielleicht, dass sich dahinter eine spezielle Salami-Sorte versteckt, die meisten hierzulande werden es aber für eine Pfefferschote halten, also für Gemüse und nicht für Fleisch ;) ).

    • Hallo Daniel,
      das setzen wir mit Magister/Master gleich, sofern es als Hochschulsabschluss abgelegt wurde.
      Ansonsten als anerkannte Berufsausbildung, wenn sei m Rahmen einer beruflichen Ausbildung (zum Beispiel im Gesundheitswesen) abgelegt wurde.

  5. Hallo,
    Mir fehlt als Mutter etwas die Frage nach den Lebensumständen. Wäre unser Kurze älter, wären wir wieder aktiver.
    Vielleicht wäre generell vor einigen Fragen der Lebensumstand interessant. Mein Mann ist auch Larper. Dadurch kommt es zu einer anderen Kostenaufstellung, gerade wenn der Kurze auch noch neue Kleidung etc. erhält.

    Liebe Grüße

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