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Ein Rank-and-File-System mit hochwertigen Kunststoffminiaturen neu auf den Markt bringen und das alles ohne die Zuhilfenahme von Crowdfunding? Mit diesem phantastisch anmutenden Konzept haben Para Bellum Wargames ihr Spiel Conquest in den letzten Jahren auf allen großen Spielemessen beworben. Nun ist das System offiziell erhältlich. Hält es, was versprochen wurde?

Die zypriotische Firma Para Bellum Wargames hat für ihr System Conquest wahrlich große Ziele. Aus dem Stand ein Massensystem mit bislang vier angekündigten Fraktionen einzuführen und dabei konkurrenzfähig zu bleiben, ist keine leichte Aufgabe.

Seit Mitte des Jahres sind nun Modelle für die ersten beiden Fraktionen sowie die Zweispielerstarterbox Conquest – The Last Argument of Kings in mehreren Sprachen erhältlich. Gerade in Anbetracht der im Vorfeld groß angelegten Bewerbung des Systems durch den Hersteller wollten wir es uns nicht nehmen lassen, die deutsche Edition der Box genau unter die Lupe zu nehmen.

Das ist drin

Im soliden und ansprechend gestalteten Karton findet man ein Regelbuch im DIN-A5-Format, acht sechsseitige Würfel, die Befehls- und Missionskarten der beiden enthaltenen Fraktionen und jede Menge Kunststoffminiaturen im Gussrahmen mit den dazugehörigen Bases und Stands. Außerdem erhält jede Armee auch noch drei gestaltete Missionszielmarker aus Hartplastik.

Viel, viel Plastik.

Da das Spiel keine besonderen Marker verwendet, erhält man also beinahe alles, was zum Spielen benötigt wird. Nur ein Maßband oder Messstab findet sich nicht.
Auch eine Bauanleitung für die enthaltenen Miniaturen liegt nicht in gedruckter Form vor. Diese bekommt man aber online bei Para Bellum Wargames. Um sie leichter zu finden, wurde die Box mit einem entsprechenden QR-Code versehen.

Die Miniaturen

Insgesamt finden sich in der Box 75 Miniaturen aus Hartplastik, in einem eher ungewöhnlichen Maßstab von ca. 36 mm. Eine menschliche Figur hat somit in etwa die Größe eines Primaris Space Marines.

Hier muss ordentlich geschabt werden.

Auf den ersten Blick machen die Miniaturen einen guten Eindruck. Auf den zweiten stellt man jedoch fest, dass einige Details sehr weich, teilweise sogar verwaschen sind. Besonders wegen des großen Maßstabes ist dies eher enttäuschend. Hinzu kommt speziell bei der Infanterie ein sehr uniformes Aussehen mit wenig Varianz. Auch relativ wulstige Gussnähte sind ein Problem. Zwar lässt sich das Material relativ gut bearbeiten, jedoch verlaufen sie zum Teil über Details oder sind nur schwer zu erreichen.

Bis auf die Charaktermodelle sind alle Miniaturen die gleichen, welche auch in den normalen Kaufboxen enthalten sind. Jedoch fehlen in The Last Argument of Kings die Gussrahmen für Befehlsmodelle wie Standartenträger und Einheitenanführer. In jedem Fall ist die Ersparnis gegenüber dem Einzelkauf beachtlich.

The Hundred Kingdoms

Bei den Modellen der Hundred Kingdoms handelt es sich um menschliche Soldaten in Form von Infanterie und Kavallerie.

Noble Lord
Hoch zu Ross führt der Noble Lord die Armee an.

Der Noble Lord ist ein berittenes Charaktermodell, welches exklusiv in dieser Box erhältlich ist. Er ist außerdem als Anführer der Armee vorgesehen.
Das Modell wirkt recht imposant. Die Zügel des Pferdes sind separate Teile, wodurch sie ein schönes Detail bilden. Im starken Gegensatz dazu stehen die Füße in den Steigbügeln, welche in einem groben Klotz zu stecken scheinen.

Noble Lord und Pferd sind getrennte Modelle, was das Bemalen in Einzelteilen ermöglicht.

Das Modell besteht aus mehreren Halbschalenteilen, welche verklebt werden müssen. Um Spaltbildung zu vermeiden, sollte man unbedingt mit Klammern oder Gummibändern arbeiten.

Houshold Knights

Die Household Knights sind eine Kavallerieeinheit, die auch als Begleitung des Noble Lords gedacht sind. Vom Aufbau her ähneln sie diesem auch stark. Für die drei Modelle stehen nur zwei unterschiedliche Pferdedesigns zur Verfügung, und auch sonstige Details unterscheiden sich leider nur unwesentlich.

Die Household Knights unterscheiden sich kaum vom Noble Lord.
Men at Arms
Die Men at Arms bilden den Kern der Hundred Kingdoms.

Die insgesamt 24 Modelle der Men at Arms kommen mit jeweils drei Designs für Unterkörper, Oberkörper, Arme und Schilde aus. Mit Ausnahme der Beine sind sich die Teile außerdem auch noch sehr ähnlich. Einzig die Köpfe sind in acht verschiedenen Varianten enthalten.
Die Details dieser Modelle sind an vielen Stellen verwaschen und Kleidungsstücke setzen sich nicht scharf voneinander ab.

Mercenary Crossbowmen

Die 12 Mercenary Crossbowmen sind die einzige Fernkampfeinheit in diesem Set. Auch hier ist die Varianz überschaubar. Doch es gibt sowohl kniende als auch stehende Modelle, weshalb sich eine schöne Feuerlinie bilden lässt. Leider sind auch hier Details nicht besonders gut abgesetzt.

Die Armbrustschützen sorgen für ein wenig Fernkampfunterstützung.

The Spires

Die Spires, welche im Spiel durch seltsame Drohnenwesen und andere Absonderlichkeiten dargestellt werden, sind die Vorhut einer raumfahrenden Zivilisation. Einst sollten sie auf Eä eine großangelegte Besiedlung vorbereiten, doch die Siedler kamen nie.

Pheromancer
Der Pheromancer kann niedere Drohnen kontrollieren.

Auch beim Charaktermodell der Spires handelt es sich um eine boxexklusive Miniatur. Das Aussehen des Pheromancers hat etwas Biomechanisches. Das Design ist recht ansprechend und wirkt wirklich fremdartig. Fehlende Detailschärfe möchte man hier beinahe verzeihen.

Force-Grown Drones

Die Force-Grown Drones haben einen vergleichsweise zierlichen Körperbau und erinnern ein wenig an organisch gewachsene Puppen. Ausgerüstet sind sie mit Speeren und Schilden, welche ebenfalls sehr organisch wirken. Die Grunddesigns wissen sehr zu gefallen. Doch leider sind besonders bei diesen Modellen die Unterschiede bei den einzelnen Bauteilen wirklich sehr marginal. Hier wäre ein bisschen mehr Abwechslung wünschenswert gewesen.

Dronen wachsen nicht auf Bäumen – oder vielleicht doch?
Brute Drones

Bei den Brute Drones handelt es sich um die übellaunigen Brüder der Force-Grown Drones. Sie werden aus deren Reihen ausgesucht und durch verschiedene Prozesse aufgewertet. Eine Verwandtschaft ist definitiv noch erkennbar, auch wenn die Brute Drones ordentlich an Masse zugelegt haben. Mit ihren etwas überdimensionierten Waffen schneiden sie sich den Weg durch ihre Gegner frei.
Aufgrund der Größe der Modelle bestehen sie, wie schon die Kavallerie der Hundred Kingdoms, aus mehreren Schalenteilen. Leider fügen sich diese nicht nahtlos ineinander, was zu Spaltbildung führt. Und auch die Details sind leider sehr flach, was bei Modellen dieser Größe besonders ins Gewicht fällt.

Abomination
Mächtig großer Käfer!

Die Abomination ist ein gewaltiger Brocken. Mit einer Höhe von 17 cm überragt sie die ohnehin schon großen Conquest-Modelle. Die Mischung aus Insekt, muskulösen Gliedmaßen und Porzellanpuppe macht einiges her.
Auch dieses Modell besteht aus mehreren Schalenteilen. Doch der segmentierte Körper wurde hier gut genutzt, um alle Teile ineinander zu fügen. Natürlich könnte auch dieses Modell etwas schärfer sein, aber unterm Strich ist es trotzdem solide.

Fluff – mehr zur Spielwelt

Die Box selbst beinhaltet leider keinerlei Hintergrundgeschichte zu der Spielwelt oder den Fraktionen. Diese lässt sich nur auf der Homepage von Para Bellum Wargames nachlesen.
Sechshundert Jahre nachdem eine große Katastrophe die Welt Eä in einen langen Winter gestürzt hat, herrscht das Chaos. Die Hundred Kingdoms sind ohne Herrscher, und Adlige wie Kirche sind in Rangkämpfe im Inneren und im Äußeren verwickelt. Die rätselhaften Spires, geführt von den Handelsprinzen, sehen darin ihre Chance und trachten nach dem Wohlstand der niederen Völker.

Das Regelbuch

Das Softcover-Regelbuch hat ein handliches Format und ist damit gut zum Mitnehmen und für den Spieltisch geeignet. Der Aufbau ist gut strukturiert und viele Beispiele und Skizzen helfen beim Verständnis.

Die Übersetzung ist leider etwas inkonsistent. Teils werden Spielbegriffe im englischen Original belassen, teils werden sie übersetzt. Auch die Übertragung ins Deutsche selbst wirkt teilweise etwas hölzern und Begriffe werden zwar nicht falsch, aber für Tabletopregeln ungewöhnlich übersetzt. Außerdem kommt ein Absatz vor, der scheinbar beim Übersetzen übersehen wurde und mitten im deutschen Text noch auf Englisch steht. Zusätzlich erschwert wird die Arbeit mit dem Buch durch Fehler, die beim Setzen der deutschen Fassung entstanden sind.
Ab dem Armeelistenteil ist dann gar nichts mehr übersetzt. Dies sollte bei einer Box, die als deutschsprachig verkauft wird, eigentlich nicht der Fall sein. 

Die Regeln

Für die Regeln von Conquest konnten Para Bellum Wargames keinen geringeren als Alessio Cavatore gewinnen, dessen Name untrennbar mit Spielen wie Warhammer, Kings of War oder auch Bolt Action verbunden ist. Auch hier hat er wieder gute Arbeit geleistet und ein spannendes Regelsystem erschaffen, welches wirklich Spaß macht. Die englischen Regeln, welche als Download zur Verfügung stehen, bereiten auch deutlich weniger Schwierigkeiten als die deutsche Übersetzung.

Armeeaufbau

Mehrere Verbundbases bilden ein Regiment.

Armeen bei Conquest werden nach einem relativ klassischen System aufgebaut. An der Spitze steht ein Warlord, der je nach Auswahl bestimmte Restriktionen für die Menge bestimmter Einheiten mit sich bringt.

Einheiten bestehen aus sogenannten Verbundbases. Dies sind quadratische Bases, welche, mit der Ausnahme von Monstern, 60 x 60 mm groß sind. Sie beherbergen jeweils vier Infanteriemodelle auf eigenen Rundbases beziehungsweise ein Kavalleriemodell oder eine Bestie. Mehrere Verbundbases bilden zusammen ein Regiment, wobei jede Einheit aus einer Mindestzahl an Verbundbases besteht und um weitere Verbundbases erweitert werden kann.

Spielablauf

Bei Conquest starten alle Einheiten zunächst in Reserve. In der Verfügbarkeitsphase würfeln beide Spieler, welche ihrer Einheiten verfügbar sind. Hierbei haben leichte Einheiten eine höhere Wahrscheinlichkeit zur Verfügung zu stehen als mittlere oder schwere. Die Chance, dass Einheiten verfügbar sind, steigt mit jeder Runde, wobei spätestens in der fünften Runde alle Einheiten automatisch verfügbar sind.
In der Befehlsphase nehmen beide Spieler dann die Befehlskarten aller ihrer verfügbaren Einheiten und legen sie in einer ihrem Wunsch entsprechenden Sortierung verdeckt auf einen Stapel.

Es folgt die Überlegenheitsphase, in welcher beide Spieler einen sechsseitigen Würfel werfen, um zu ermitteln, welcher Spieler die erste Aktivierung erhält.
Beide Spieler aktivieren dann in der Aktivierungsphase abwechselnd ihre Einheiten in der vorher festgelegten Reihenfolge.

Sind alle Einheiten aktiviert worden, folgt die Siegphase, in der beide Spieler überprüfen, ob sie die Siegbedingungen der gespielten Missionen erfüllt haben.
Ein Spiel wird über zehn Runden gespielt oder bis ein Spieler die Siegbedingungen erfüllt. Dies erscheint zunächst sehr lang. Doch da zu Beginn des Spiels nur eine begrenzte Anzahl an Einheiten auf dem Spielfeld ist, verläuft ein Spiel trotzdem recht zügig.

Aktivierungen

Betritt eine Einheit das Spielfeld, geschieht dies entweder über die Aufstellungszone des Spielers oder über eine der Flanken. Voraussetzung für ein Erscheinen über die Flanke ist jedoch, dass die Einheit das Spielfeld hinter einer eigenen Einheit betritt. Auch darf sich keine gegnerische Einheit bereits weiter vorn auf dem Spielfeld befinden. Geschicktes Taktieren ist also wichtig, und das Eingraben in der eigenen Hälfe wird so erschwert.

Jeder Einheit stehen bei ihrer Aktivierung zwei Aktionen zur Verfügung, wobei nur die Aktion March (also Bewegung) zweimal ausgeführt werden darf. Außerdem unterscheidet man zwischen solchen Aktionen, die außerhalb und solchen, die innerhalb eines Kampfes durchgeführt werden können.

Nahkämpfe

Befinden sich zwei Einheiten im direkten Kontakt, in der Regel durch eine Charge-Aktion, können von ihnen nur noch In-Combat-Aktionen durchgeführt werden.

Nahkampf

Möchte ein Spieler bei der Aktivierung seiner Einheit eine Clash-Aktion durchführen (also einen Nahkampfangriff), ermittelt er die zur Verfügung stehenden Strikes (Attacken). Jede Verbundbase, welche sich im direkten Kontakt mit dem Gegner befindet, generiert hierbei ihre volle Anzahl an Strikes. Alle übrigen Verbundbases generieren jeweils einen zusätzlichen Strike. Nun gilt es mit diesen Würfeln niedriger oder gleich dem Profilwert für Clash zu würfeln. Sonderregeln oder die Aktion Inspire können zusätzlich Einfluss auf den zu erwürfelnden Wert nehmen. Für jeden erfolgreichen Strike erleidet die Zieleinheit einen Hit. Gegen jeden Hit kann sie nun einen Verteidigungswurf durchführen. Hier gilt es kleiner oder gleich den Profilwerten von Defence (Verteidigung) oder Evasion (Ausweichen) zu würfeln. Es wird automatisch der Wert gewählt, welcher nach allen Modifikatoren der bessere bleibt.
Jeder nicht verteidigte Hit verursacht nun eine Wound (Wunde) und es wird eine entsprechende Anzahl von Modellen entfernt beziehungsweise Wundmarker platziert bei Modellen mit mehreren Lebenspunkten. Zudem wird für jede Wound ein Moraltest auf den Profilwert Resolve abgelegt, wobei es je nach Größe der Einheit einen Bonus auf diesen Wert geben kann. Für jeden nicht erreichten Resolve-Wert erleidet die Einheit eine weitere Wunde, welche jedoch keine neuen Moraltests verursacht.

Charaktere

Charaktere müssen immer in einem ihrem Einheitentyp entsprechenden Regiment aufgestellt werden, wobei sie eine ganze Verbundbase für sich beanspruchen. Sie werden immer mit ihrer Einheit zusammen aktiviert und führen die gleichen Aktionen durch. Zusätzlich haben sie eine spezielle Charakteraktivierung. In dieser können sie ein Duell gegen einen gegnerischen Charakter in einem mit ihrem Regiment im Nahkampf befindlichen Regiment ausfechten. Alternativ können sie das Regiment wechseln, wobei sich das neue Regiment nicht weiter als die doppelte March-Reichweite des Charakters entfernt befinden darf. Die letzte Aktionsmöglichkeit ist das Wirken von Zaubern, sofern der Charakter dazu fähig ist.

Die einzige Möglichkeit einen Charakter zu töten, ist das direkte Duell oder die Auslöschung des Regiments, in welchem er sich befindet.

Die harten Fakten:

  • Verlag: Para Bellum Wargames
  • Autor(en): Alessio Cavatore
  • Erscheinungsjahr: 2019
  • Sprache: Deutsch
  • Spieldauer: 90+ Minuten
  • Spieleranzahl: 2
  • Alter: 14+
  • Preis: 85,00 EUR
  • Bezugsquelle: Fachhandel

 

Bonus/Downloadcontent

Auf der Homepage von Para Bellum Wargames stehen Hintergrundinformationen zur Spielwelt, den Fraktionen und verschiedenen Einheiten in englischer Sprache zur Verfügung. Auch das Regelbuch sowie die Armeelisten können hier auf Englisch heruntergeladen werden.
Außerdem wird dort ein Armybuilder als Webtool bereitgestellt.
Errata oder FAQ waren zwar zu Redaktionsschluss noch nicht verfügbar, sollen aber ebenfalls hier veröffentlicht werden, und der entsprechende Menüeintrag existiert bereits.

Fazit

Conquest – The Last Argument of Kings ist eine Box, welche eindeutig für die Gewinnung neuer Spieler gedacht ist. Durch die große Ersparnis gegenüber dem Einzelkauf ist sie für ernsthaft interessierte Spieler darum durchaus lohnenswert. Etwas sauer stößt jedoch auf, dass für weiterführende Spiele wichtige Teile in Form der Befehlsmodellrahmen ausgelassen wurden. Diese wären in Anbetracht der puren Menge an Modellen kein Kostenfaktor und somit bleibt die Vermutung, dass der zusätzliche Kauf von Einzelboxen hiermit erzwungen werden soll.
Auch die Modellqualität ist leider nicht zeitgemäß, und gerade wegen des sehr ungewöhnlichen Modellmaßstabes ist diese eher enttäuschend, wenn auch keine Katastrophe.
Das Regelsystem hingegen weiß zu überzeugen und bietet Potential für spannende und vor allem taktische Schlachten. Leider ist die deutsche Version der Regeln nicht sehr gut gelungen. Diese sollte zeitnah überarbeitet werden. Wer des Englischen mächtig ist, sollte so lang auf die Downloadfassung der Regeln zurückgreifen, wobei auch hier ein paar Kleinigkeiten korrigiert werden sollten.

 

 

Artikelbild: Para Bellum Wargames, Fotografien: Dennis Rexin, Bearbeitet von Verena Bach
Dieses Produkt wurde aus den Einnahmen des Patreon-Projekts finanziert

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