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Die deutschsprachige Sagenwelt ist die Heimat vieler faszinierender Wesen und Gestalten. Wir haben uns auf die Suche begeben, welche stimmungsvoll als besondere Herausforderung in Rollenspiele integriert werden können. Acht potentielle Gegenspieler*innen aus Mythen und Legenden freuen sich darauf, euch zu faszinieren und zu erschrecken.

Als unsere Vaesen-Held*innen endlich den ruhelosen Geist des armen Oscars erlöst hatten (den vollständigen Spielbericht findet ihr hier), musste dieser Erfolg natürlich zunächst bejubelt werden. Doch kurz nach Abschluss unserer Testrunde habe ich mir das wunderschön gestaltete Regelwerk zu Vaesen angesehen, um mehr über das gerade besiegte übernatürliche Wesen zu erfahren. Wie Ayleen in ihrem Ersteindruck zu Vaesen bereits ausführlich darstellt, sind die der nordischen Mythologie entstammenden Gestalten und deren stimmige Illustrationen ein Highlight des Regelwerks.

Da die meisten der aufgeführten Vaesen jedoch der nordischen Sagenwelt entstammen, kam bei mir unweigerlich die Frage auf: Welche Sagengestalten aus dem deutschsprachigen Raum bieten sich für ein Spielsystem wie Vaesen, aber auch weitere Settings aus dem Horror- und Fantasy-Genre an? Spontan fiel mir nur der Wolpertinger ein, da dieses Mischwesen ein fester Bestandteil der Dekoration bayrischer Gaststätten in und um München ist. Zugegebenermaßen ist ein Hase mit Hirschgeweih, Flügeln und spitzen Zähnen zwar ein bizarrer Anblick, doch nicht unbedingt die erste Wahl als Gegenspieler auf dem Spieltisch.

Der nächste Schritt führte zur Suchmaschine meines Vertrauens, die wenig überraschend eine Vielzahl von Ergebnissen zu Mythen aus dem deutschsprachigen Raum bereitstellte. Wenngleich es schlussendlich Dutzende von spannenden Wesen gibt, habe ich die acht folgenden aufgrund ihrer Konzepte und der zugrundeliegenden Geschichten am reizvollsten gefunden. Lasst gerne einen Kommentar unter diesem Artikel zurück, welche Gestalt eurer Meinung nach ebenfalls einen Platz in dieser Liste verdient hätte.

Dämonisches Kalb – Das Bahkauv

Die erste Sagengestalt hat eine solch große Bedeutung für die Stadt Aachen, dass ihr dort ein eigener Brunnen gewidmet ist. Laut Überlieferung ist das Bahkauv ein übergroßes Kalb mit Klauen und scharfen Fängen, das seinen Opfern je nach Überlieferung an Bächen, Brunnen und Abwasserkanälen auflauert. Seine bevorzugte Beute sind Betrunkene, denen es auf den Rücken springt und sich zu deren Zuhause tragen lässt. Als vielleicht schlimmste Strafe raubt das Wesen den Opfern das letzte Geld aus den Taschen. Einen kurzen Einblick in die Sage kann man auf der Seite der Aachener Tourismusorganisation aachen tourist service e.v. gewinnen.

Der Bahkauv Brunnen in Aachen. Foto © Euku (CC BY-SA 3.0)

Interessanterweise gibt es Andeutungen, dass hinter der Sage ein wahrer Kern steckt. Laut diesen war das monströse Kalb entweder ein Stadtwächter oder Straßenräuber, der seinen Opfern in Verkleidung auflauerte. Gleichzeitig konnte die Sagengestalt wunderbar als Stilmittel für Lokalpatrioten herhalten: So soll Pippin der Jüngere, Vater von Karl dem Großen, das Bakhauv an einer Quelle erschlagen haben.

Anhand dieser Ausführungen bietet das dämonische Kalb eine Menge Anreize für den Spieltisch. Auf der einen Seite kann es als übernatürliche Schreckgestalt mit einem ungewöhnlichen Aussehen dienen, auf der anderen Seite aber auch lediglich als clevere Idee von Verbrecher*innen. Als Abwechslung zu anderen Monstern der Nacht, wie Vampiren oder Werwölfen, eignet sich das Bakhauv ebenso wunderbar.

Vampir mal anders – Nachzehrer

Wer lieber bei klassischen Gegenspielern bleiben möchte, aber Interesse an einer feinen Abwandlung hat, wird beim Nachzehrer fündig. Dieser Untote weist große Parallelen zu Vampiren auf. Allerdings muss ein Nachzehrer nicht das eigene Grab verlassen, um Schaden anzurichten. Vielmehr saugt die Gestalt auch über größere Entfernung unter der Erde liegend die Lebenskraft seiner Opfer durch den offenen Mund aus. Dabei kann der Nachzehrer Opfer, mit denen er auf dem Totenbett Augenkontakt hatte, auf telepathische Weise noch näher in seinen Einflussbereich locken. Auf dem Höhepunkt des Wirkens sorgt ein Nachzehrer für den Tod durch Entkräftung oder die Ausbreitung von Seuchen.

Das Verbreitungsgebiet des dem Vampir verwandten Nachzehrers erstreckt sich auch im Westen Deutschlands bis ins Rheinland. Foto © Bin im Garten

Ähnlich wie bei den etablierten Blutsaugern, kann ein Nachzehrer durch Köpfen, Pfählen oder Entfernung des Herzens beseitigt werden. Noch besser ist es, wenn man die Entstehung eines solch untoten Monstrums gar nicht erst zulässt. Die Empfehlungen hierfür sind das Schließen von Mund und Augen der Toten, sodass ihnen die Möglichkeit zur Verwandlung genommen wird.

Der Einsatz eines Nachzehrers kann eine erfrischende Abwechselung bringen, besonders wenn zu Beginn die Präsenz von klassischen Vampirgestalten vermutet wird. Die besonderen Fertigkeiten dieses untoten Wesens erlauben die Gestaltung von spannenden Szenarien, beispielsweise die Suche nach dem Wiedergänger unter Zeitdruck. Möglicherweise geraten Held*innen selbst in die Fänge eines Nachzehrers und müssen das Monstrum erledigen, bevor die eigene Lebensenergie komplett aufgebraucht ist.

Kinderschreck aus Tirol – Die Langtüttin

Die nordische Version der deutschen Sagengestalt der Langtüttin. Foto © Orf3us

Diese bizarre Dämonengestalt ist je nach Gegend auch unter den Namen Tittenwief, Zitzenweib oder Roggenmöhn bekannt. Wie der Name vermuten lässt, sind die langen, herabhängenden Brüste eines der markantesten Merkmale dieses Wesens. Je nach Quelle kann die Oberweite auch schwarz oder aus Eisen sein.

Die Langtüttin versucht Kinder zum Saugen an ihren Zitzen zu verführen, wobei eine Brust Milch, die andere Eiter, Blut oder Teer produziert. Der Verzehr aus letztgenannter oder das Ersticken durch den Busen führen schlussendlich zum Tode der Kinder, die von dem Fabelwesen anschließend verzehrt werden. Damit bietet sich die Langtüttin als übernatürliche Gegenspielerin an, die Kinder eines Dorfes oder einer Stadt heimsucht und der Einhalt geboten werden muss.

Nochmal Heißhunger auf Kinder – Der Hakemann

Sollte die Langtüttin nicht der gesuchte Kinderschreck sein, ist der Hakemann eine Alternative. Diese Gestalt mit dem Oberkörper eines Menschen und dem unteren Leib eines Wasserwesens ernährt sich normalerweise von Fischen. Manchmal packt den Hakemann allerdings auch der Heißhunger auf Kinder, die er an Wasserstellen überrascht und mit dem namensgebenden Haken in die Tiefe zieht und ertränkt.

In einigen Variationen verschont er allerdings Kinder, die zuvor im Gewässer gebadet haben. Das lässt darauf schließen, dass der Kinderschreck zur Warnung vor gefährlichen Flüssen, Seen oder ähnlichem eingesetzt wurde.

Variationen der Sage finden sich beispielsweise in Falkenberg bei Fürstenwalde oder der Kleinstadt Alfe in Niedersachsen. Der Hakemann eignet sich als Abwechslung zu typischen Gegenspielern an Gewässern, wie Meerjungfrauen, Wassergeistern oder ähnlichen Ungeheuern.

Der Hakemann lauert in Tümpeln und anderen Gewässern. Foto © misstilli (CC BY-NC-SA 2.0)

Verräter auf vier Pfoten – Der Klushund

Eine weitere Sagengestalt aus dem österreichischen Raum ist der Klushund, der auf ein Ereignis aus dem Dreißigjährigen Krieg zurückgehen soll. Als die Schweden vor die Tore der Stadt Bregenz gelangten, soll sie ein Verräter an den Wehranlagen vorbei geführt haben. Angeblich wurde ihm als Belohnung ein sagenhafter Schatz, das sogenannte goldene Kegelspiel (angeblich eine goldene Kegelbahn nebst Kegeln und Kugeln aus Gold) zugesprochen. Jedoch musste der Mann für seine Tat teuer bezahlen. Seit dem Verrat geistert er als großer schwarzer Hund mit leuchtenden Augen durch die Gegend und bringt Unheil und Krankheit. Eine Variante der Sage könnt ihr beispielsweise hier lesen.

Eine literarische Bearbeitung des Motivs vom dämonischen Schwarzen Hund aus dem britischen Volksglauben findet sich in der Detektivgeschichte um Sherlock Holmes: Der Hund von Baskerville. Foto © Sidney Paget

Die Einnahme von Bregenz im Jahre 1647 durch die Truppen des Feldherren Carl Gustaf Wrangel ist historisch belegt. Der Fall durch einen Verräter wird allerdings angezweifelt, vielmehr wird als Hauptursache die schlecht organisierte Verteidigung vermutet. Die Sage vom Klushund lieferte eine nachträgliche Begründung, aber auch eine faszinierende Sagengestalt.

Das Monstrum auf vier Pfoten erinnert an besonders im britischen Volksglauben verbreitete Geisterhunde, oftmals Schwarzer Hund genannt. Zu den bekanntesten dieser Wesen gehört der in Nordengland verortete und gelegentlich die Stadt York heimsuchende Barghest. Ähnlich wie sein britischer „Verwandter“ wird der Klushund als Symbol für kommendes Unglück oder den Tod gesehen. Somit bietet er sich am Spieltisch sowohl als Omen für noch größere Gefahren oder auch als hauptsächlicher Gegenspieler an.

Schaurige Trauernde – Die Winselmutter

Auch die Erscheinung einer Banshee in der keltischen Mythologie ist der Winselmutter ähnlich. Foto © W.H. Brooke

Diese Sagengestalt ist ein geisterhaftes Wesen mit einer traurigen Geschichte. In der Gegend um Hartmannsdorf nahe Chemnitz geht die Erzählung bereits bis in das 15. Jahrhundert zurück. Die Ursache für das Heulen und Pfeifen der dort stark genutzten Bergbaustollen konnten sich die Menschen damals nicht erklären.

So entstand die Sage um die Winselmutter, deren Sohn sich der Erzählung nach wegen eines gebrochenen Herzens das Leben genommen hat. Seine Mutter suchte so lange nach ihm, bis sie schließlich selbst an Erschöpfung und Trauer verstarb. Ihr ruheloser Geist sucht bis heute nach dem Sohn und besonders bei Wind und Sturm vernimmt man ihre Klagelaute. Kinder werden gewarnt, sich zu diesen Zeiten im Inneren aufzuhalten, um nicht von der Geistergestalt entführt zu werden. Wenn das keine passende Motivation für eine Geisterjagd von Held*innen ist?

Besucher in der Nacht – Druden

Besonders in Süddeutschland und Österreich kennt man Wesen mit dem Namen Druden. Unter diesen versteht man meist unscheinbar wirkende Frauen, die um Mitternacht ihre Körper verlassen und deren Seelen sich Opfer suchen, sich auf deren Brust niederlassen und sie dann mit dem entstandenen Druckgefühl quälen. Druden sind sich ihrer Natur bewusst und versuchen diese so gut es geht vor ihren Mitmenschen zu verstecken. Der Drang zum „Drücken“ wird oftmals als Fluch aufgefasst, der nur gebrochen werden kann, wenn einer Drude freiwillig ein geliebtes (Haus-)Tier als Opfer angeboten wird.

Die charakteristischen Aspekte dieser Sage finden sich beispielsweise in einer Erzählung aus Österreich. Eine Wäscherin erlebte wie ihre Helferin um Mitternacht in der Arbeit innehielt und für eine Stunde komplett das Bewusstsein verlor. Auf das Ereignis angesprochen verriet die Dienstkraft der Wäscherin ihr Geheimnis und wie man den Fluch brechen könnte. Diese gestattete der Drude anschließend in der nächsten Nacht ihr Pferd zu erdrücken, wodurch die Gestalt von ihrem Zwang befreit wurde.

Die Sasbacher Lochmatt-Druden beim Rosenmontagsumzug am 27. Februar 2017 in Freiburg. Foto © James Steakley

Es gibt eine Menge seltsamer Mittel und Wege, sich vor einer Drude zu schützen. Am bekanntesten dürfte ein Drudenfuß (Pentagramm) als Schutzzeichen sein. Doch angeblich halten auch drei Lichter im Zimmer oder Schnüre um alle Schlösser die Gestalt fern. Wer Opfer einer Drude wird, kann versuchen ihr den Befehl zu geben, am nächsten Tag um Salz zu bitten. Die Drude wird am Morgen als erste Person um eben jenes bitten, sich damit zu erkennen geben, und kann anschließend unschädlich gemacht werden. Außerdem soll man eine Drude betäuben können, wenn man ihr kurz vor dem Angriff ein Kopfkissen vor die Füße wirft.

Diese Sagengestalt bietet Anreize für eine herausfordernde Jagd. Die Spieler*innen könnten die Aufgabe bekommen, zunächst die Natur des übernatürlichen Schreckens zu identifizieren und anschließend die wahre Identität der Drude herauszufinden. Schlussendlich steht die schwere Entscheidung an, das Wesen von seinem Fluch zu erlösen oder lieber zu beseitigen.

Berührung des Todes – Der kopflose Reiter

Der letzte Eintrag dieser Liste dürfte dank Tim Burton der bekannteste sein. Seine Verfilmung in Anlehnung an die Erzählung The Legend of Sleepy Hollow handelt von einem kopflosen Reiter, der die Bewohner des kleinen Dorfes Sleepy Hollow heimsucht. Die Charaktere von Johnny Depp und Christina Ricci versuchen die übernatürliche Gestalt aufzuhalten, die sich im Laufe des Filmes als Wiedergänger eines hessischen Söldners entpuppt.

In deutschen Volkssagen können kopflose Reiter sowohl frevlerische, als auch mahnende Kreaturen sein. Besonders in den Erzählungen des Rheinlandes ist der kopflose Reiter der Wiedergänger eines Menschen, der für einen bestimmten Frevel büßen muss. Dazu gehört zum einen der Selbstmord, ein Vergehen bei dem für lange Zeit den Leichen der Selbstmörder*innen nachträglich der Kopf abgeschlagen wurde.

Zum anderen werden kopflose Reiter mit dem Frevel der Grenzsteinversetzung assoziiert. Dabei versuchte man sich am benachbarten Land zu bereichern, indem man die Markierung durch den Grenzstein tiefer in das Gebiet der anderen Person versetzte. Wurde man bei dem Vergehen erwischt, drohte eine brutale Strafe. Die geschädigte Partei durfte mit dem Pflug über den Kopf des*der Übeltäter*in fahren, bis von diesem nichts mehr übrigblieb. Der daraus entstandene Spuk diente schließlich als Mahnung für andere, keinen solchen Frevel zu begehen.

Die Gefahr von kopflosen Reitern ging neben ihrem erschreckenden Äußeren von deren Berührung aus. Laut Sagen entzieht sie den Opfern die Lebenskraft, sodass diese nach kurzer Zeit der Tod ereilt. Diese Gefahr besteht auch weiter, selbst wenn der kopflose Reiter beispielsweise durch ein Gebet oder eine gottgefällige Tat erlöst wird.

Eine Abwandlung dieser Sagengestalt ist der kopflose Junker, welcher oftmals zu Fuß unterwegs ist. Dabei handelt es sich um einen Untoten, der die Lebenskraft junger Frauen begehrt. Zu Lebzeiten war er angeblich ein Vergewaltiger, dem sein Verbrechen nicht nachgewiesen werden konnte. Allerdings ereilte ihn seine Strafe (Köpfen war im Mittelalter eine der meistverbreiteten Hinrichtungsmethoden) wohl durch eine höhere Macht nach dem Tode, sodass er nun zum Spuk ohne Kopf verdammt ist.

Der kopflose Reiter kann am Spieltisch eine Vielzahl an Rollen einnehmen, von monströsem Gegner bis hin zu tragischer Gestalt. Den Reiz hat dieses Wesen durch sein verstümmeltes Aussehen und die Gefahr seiner Berührung. Gleichzeitig kann die Suche nach der Ursache des Wiedergängers eine spannende Nachforschung einleiten, die grausame Methoden der Vergangenheit zu Tage fördert, beispielsweise die oben erläuterte Strafe für die Grenzsteinversetzung. Darüber hinaus kann der kopflose Junker als Monstrum eingesetzt werden, das besonders die weibliche Bevölkerung bedroht.

„The Headless Horseman Pursuing Ichabod Crane“, Gemälde von John Quidor, 1858. Foto © Mike Fitzpatrick

Schlusswort

Die acht vorgestellten Sagengestalten sind nur ein kurzer Einblick in den reichen Fundus deutschsprachiger Mythen. Natürlich können auch weitere Wesen, darunter berühmt-berüchtigte wie der Klabautermann, der Riese Rübezahl oder Krampus, ihren Weg auf den Spieltisch finden. Doch meiner Meinung nach liegt der Charme der zuvor vorgestellten Gestalten gerade darin, dass sie Abwechslung in etablierte Gegnertypen bringen oder nicht allen Spieler*innen bekannt sein dürften.

Meine Favoriten dieser Liste sind die Druden und kopflosen Reiter. Erstgenannte liefern eine Vielzahl an Handlungsmöglichkeiten und am Ende steht die schwierige Frage nach der Erlösung. Letztgenannte sind ikonische Gegenspieler, die eine wunderbare Abwechslung zu klassischen Untoten darstellen.

Welcher der Sagengestalten würdet ihr am Spieltisch am liebsten begegnen? Möglicherweise haben eure Charaktere bereits die Begegnung mit einem anderen Monstrum aus der deutschsprachigen Mythologie überstanden? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!

Artikelbilder: „Time For Change“ ©  YaYapas, „Aachen, Bahkauv“ © Euku, „Skelett aus dem Vampir-Grab von Sozopol“ © Bin im Garten, „Langtüttin“ © Orf3us, „Im Sumpf“ © misstilli, „Hound of Baskerville“ © Sidney Paget, „Bunworth Banshee“ © W.H. Brooke, „Sassbacher Druden“ © James Steakley, „The Headless Horseman Pursuing Ichabod Crane“ © Mike Fitzpatrick
Layout und Satz: Melanie Maria Mazur

Lektorat: Susanne Stark

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