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Mit Resident Evil Village beschert Capcom uns den achten Teil der Resident Evil-Hauptreihe und knüpft damit an die Ereignisse des Vorgängers an. Erneut treffen wir auf Ethan Winters und seine Frau Mia. Schon bald nehmen tragische Ereignisse ihren Lauf und Ethan findet sich in einem neuen Alptraum wieder.

Der achte Teil der Hauptreihe von Resident Evil war noch nicht veröffentlicht, doch eine Demo und wenige Bilder des Spiels genügten, und das Internet war schon fast ungesund von einem darin vorkommenden Charakter besessen. Doch was hat das Spiel abseits davon zu bieten? Eine ganze Menge, soviel lässt sich sagen. Werfen wir einen genaueren Blick darauf.

Diese Rezension basiert auf der PC-Version des Spiels.

Story und Setting

Willkommen in der Familie

Drei Jahre nach den Geschehnissen rund um die Familie Baker in Louisiana sind Ethan und Mia nach Osteuropa gezogen, um dort ein ruhiges und sicheres Leben führen zu können. Inzwischen haben sie mit Rose eine gemeinsame Tochter, die erst wenige Monate alt ist. Mit der Idylle ist es jedoch schnell vorbei, als Rose entführt wird. Ethan macht sich einmal mehr auf, seine Familie zu retten.

Bald stößt er dabei auf ein Dorf das verlassen scheint. Es stellt sich heraus, dass zwar Wenige überlebt haben, doch sie werden von werwolfähnlichen Kreaturen heimgesucht und es dauert nicht lange, bis sie Ethan entdecken. Aber dies ist nur der Anfang: Das Dorf wird von ein paar Lords und Ladies beherrscht und diese werden schnell auf Ethan und seine unablässige Suche nach Rose aufmerksam. Sie stellen sich ihm entgegen und so muss er sie nacheinander besiegen, um seinem Ziel näher zu kommen. Die letzte Hürde wartet allerdings noch auf ihn.

Dorfromantik mal anders

Das namensgebende Dorf des Titels ist Zentrum der Geschehnisse. Es bildet den Ausgangspunkt, zu dem man nach jedem Abschnitt zurückkehrt und mit jedem Mal weitere Teile erkunden kann. Das Dorf selbst scheint sich in einer abgelegenen, ländlichen und zwischen Bergen gelegenen Gegend Osteuropas – vermutlich Rumäniens – zu befinden. Da zum Zeitpunkt des Spiels Winter ist, präsentiert sich die Landschaft verschneit und wunderschön, bisweilen auch etwas trostlos. Dieser Eindruck entsteht vor allem im Dorf, da die Angriffe der Monster viele Häuser beschädigt oder gar zerstört haben.

Dennoch lohnt es sich alles zu untersuchen, um wertvolle Gegenstände wie Munition oder Heilung zu finden. Hierbei sind die Karten der verschiedenen Gebiete sehr hilfreich. Wenn ein Raum oder Haus blau markiert ist, wurde alles gefunden. Bei einer roten Markierung ist klar, dass man sich noch einmal umschauen oder zu einem späteren Zeitpunkt wiederkommen muss, wenn man beispielsweise einen Dietrich gefunden hat, um die bis dahin verschlossene Schublade öffnen zu können.

Abseits des Hauptgeschehens gibt es immer wieder kleine Abschnitte, die freigeschaltet und entdeckt werden können. Manche bieten sogar die ein oder andere Überraschung. Es lohnt sich also, alles genau zu untersuchen und nicht nur dem roten Faden zu folgen.

Vom Dorf aus gelangt man im Laufe des Spiels in verschiedenste neue Bereiche. Diese sind einem*r der Lords oder Ladies zugeordnet. So etwa das Schloss, dessen Herrin die inzwischen vermutlich vielen bekannte Lady Dimitrescu ist. Ihr Herrschaftsgebiet unterscheidet sich sehr stark von dem ärmlich und rustikal wirkenden Dorf. Das Schloss selbst thront über den kleinen Häusern und vermittelt bereits von außen einen imposanten Eindruck. Das Innere ist sehr detailreich und luxuriös sowie elegant eingerichtet.

Gleiches gilt für Lady Dimitrescu, die aufgrund ihrer ganzen Art und ihres Verhaltens eine beeindruckende Persönlichkeit darstellt. Ihre Körpergröße von fast 2,90m trägt einen nicht geringen Teil dazu bei. Auch die anderen, insbesondere feindlichen, Charaktere sind durchweg einzigartig und so interessant gestaltet, dass man mehr über sie und ihre Hintergründe erfahren möchte. Leider bleibt dies bei einigen auf der Strecke.

Der Protagonist Ethan ist hingegen über weite Teile des Spiels recht farblos. In gewohnter Manier reagiert er auf die verschiedensten Situationen mit einem Einzeiler, was nicht immer überzeugend ist. Insgesamt wirkt er dennoch emotionaler als im Vorgänger, was sich insbesondere gegen Ende zeigt.

Der Spielverlauf lässt sich grob in zwei Teile gliedern: Im ersten Teil stehen vor allem Anspannung und Horror im Vordergrund. Der Horror wird durch verschiedenste Effekte erzielt, die perfekt ineinandergreifen, wodurch das Erlebnis noch intensiver wird. Jumpscares sind gut platziert und werden häufig nicht verwendet, um eine Horror-Stimmung zu erzeugen, sondern erst dann, wenn diese bereits aufgebaut wurde.

Im zweiten Teil macht das Spiel eine deutliche Wende hin zu einem Action-Shooter. Aber auch hier ist es meist nicht möglich sich einfach hinzustellen und die ankommenden Gegner mit Kugeln zu durchsieben. Vielmehr fühlt man sich ständig getrieben und gejagt. Die wenigen Ruhephasen werden schnell von actionreichen Sequenzen abgelöst oder gar unterbrochen. Einzig die Räume, in denen sich der Händler Duke befindet, bilden sichere Ruhepole zum Durchatmen.

Features

Quo vadis, Ethan?

Das Survival-Horror-Spiel in Egoperspektive ist recht linear aufgebaut, dennoch ist es in den einzelnen Teilbereichen möglich, sich relativ frei zu bewegen und erkunden zu können. Einzelne Abschnitte sind hierbei zunächst noch nicht erreichbar, können aber nach und nach durch das Finden von Schlüsseln oder das Lösen von kleinen Aufgaben und Rätseln zugänglich gemacht werden. Die Rätsel sind hierbei so gestaltet, dass sie meist nicht auf den ersten Blick ersichtlich, aber dennoch nicht so herausfordernd sind, dass sie ewig aufhalten und den Spielfluss stören.

Vorsicht ist geboten, da die Bereiche der jeweiligen Lords und Ladies, nachdem sie besiegt wurden, nicht wieder besucht werden können. Wer also alles finden möchte, sollte dies im Hinterkopf behalten und immer wieder einen Blick auf die Karte werfen, ob die Räume rot oder blau eingefärbt sind.

Um gewisse Geschehnisse der Geschichte besser einbauen zu können wurden einige Cutscenes eingefügt, die wenige Sekunden bis mehrere Minuten dauern, jedoch übersprungen werden können. Nicht nur hier zeigen sich die gut gelungene Synchronisation und wie wertvoll die Verwendung von Motion Capture sowie Modellen für die Gesichter der Charaktere war. Dies alles zusammen erweckt schon fast den Eindruck, man würde einen Film schauen.

Die Geschichte selbst kann, insbesondere gegen Ende, etwas verwirrend sein. Dennoch kann man sich mit etwas Nachdenken und dem Lesen der im Spiel zu findenden Dokumente einen Reim darauf machen, selbst wenn man Resident Evil 1-6 nicht kennt. Da das Spiel der Nachfolger von Resident Evil 7: Biohazard ist und auf die dortigen Geschehnisse aufbaut, gibt es die Möglichkeit sich zu Beginn eine kurze Zusammenfassung des siebten Teils anzuschauen. Dies reicht zwar, um alle nötigen Verbindungen verstehen zu können, dennoch sind Effekte und Verständnis größer, wenn man den Vorgänger kennt.

Resident Evil Village hat eine Alterseinstufung von 18 Jahren und das vollkommen zurecht. Es ist blutig, brutal und manchmal etwas eklig. Köpfe von Gegnern können bei einem Treffer explodieren und wer Resident Evil 7: Biohazard kennt wird nicht verwundert sein, dass Ethan wieder leiden muss.

Insgesamt beträgt die Spieldauer beim ersten Durchgang etwa dreizehn Stunden, abhängig vom Schwierigkeitsgrad (Leicht – Standard – Veteran), aber vor allem wie viel Zeit man sich zum Entdecken, Erkunden und Looten nimmt.

Selbst das Anschauen und Erleben der verschiedenen Todesanimationen kann sich lohnen.

Der Händler ist zurück – nur anders

Wie bereits in Resident Evil 4, so gibt es auch hier wieder einen Händler. Dieser nennt sich Duke und versorgt Ethan mit den verschiedensten nützlichen Waren. Es ist auch möglich, die eigenen Waffen von ihm verbessern zu lassen oder gefundene Schätze für Lei zu verkaufen. Lei ist hierbei die im Spiel verwendete Währung, die auch als Loot gefunden werden kann. Da der Leu, im Plural Lei, die Währung Rumäniens ist, lässt dies den Schluss zu, dass Resident Evil Village in diesem Land spielt.

Während man im Spiel voranschreitet, ist Duke meistens schon da, wenn man einen neuen Abschnitt erreicht hat und steht mit ein paar netten Worten, sowie neuer und alter Ware zur Verfügung. Wie genau er dabei seinen Standort so schnell wechseln kann bleibt im Verborgenen. Durch eine Aussage lässt er jedoch durchblicken, dass der Händler aus Resident Evil 4 ein alter Freund von ihm ist.

Mehr Wumms

Wie schon im Vorgänger, so häuft Ethan im Laufe des Spiels ein nicht unbeträchtliches Waffenarsenal an. Dieses reicht von bescheidenem Messer und Pistole zu Beginn bis hin zu Scharfschützengewehr und Granatwerfer. Darüber hinaus stehen Rohrbomben und Minen zur Verfügung, um besser mit Gruppen oder besonders starken Gegner*innen fertig werden zu können. Munition kann hierbei gefunden, hergestellt oder bei Duke gekauft werden. Man wird zwar nicht mit Munition überhäuft, dennoch ist die Menge auf dem normalen Schwierigkeitsgrad ausreichend, auch wenn nicht allzu viele Schüsse daneben gehen sollten. Der Schwierigkeitsgrad „Veteran“ ist hier schon fordernder, da die Gegner*innen sowohl mehr einstecken als auch austeilen können. Ein gutes Ressourcenmanagement ist hier gefragt. Die Freude über ein gut mit Munition gefülltes Inventar hält meist nicht lange, denn die nächsten starken Gegner*innen kommen bestimmt.

Inventar-Tetris

Ethans Inventar wird durch einen Aktenkoffer dargestellt. Es besteht aus einer gewissen Anzahl Kacheln, die von den verschiedenen Gegenständen belegt werden. Waffen nehmen hierbei den meisten Platz ein. Materialien, aus denen sich etwas herstellen lässt, sowie wichtige Gegenstände und Schätze haben keinen Einfluss auf das Inventar. Sie werden separat gelistet und können in unbegrenzter Anzahl gesammelt werden. Sobald man jedoch etwa ein Heilmittel herstellt, landet dieses im Inventar und verbraucht Platz. Solche Gegenstände sollten demnach erst dann hergestellt werden, wenn sie gebraucht werden. Die Alternative ist das Wegschmeißen von wichtigen Ressourcen wie Munition, wenn man eine neue, bessere Waffe findet aber trotz Inventar-Tetris nicht genügend Platz schaffen kann. Oder man nimmt ein bisschen Hin- und Herlaufen in Kauf, denn bereits erworbene Waffen kann man sich nur durch einen Verkauf beim Duke entledigen.

In diesem Teil gibt es keine Kisten, in denen man Gegenstände zwischenlagern kann, doch Duke bietet wertvollen zusätzlichen Inventarplatz an, der mehrfach gekauft werden kann.

Das Inventar recht zu Beginn des Spiels.

Technisches

Auf einem Rechner mit entsprechender Leistung ist die Performance gut und das Spiel läuft flüssig. Es ist allerdings fordernd und ein angenehmes Spielen auf einem PC, der lediglich die Mindestanforderungen erfüllt, ist kaum möglich. Während des Spielens von zwei Durchgängen ist lediglich ein etwas größerer Bug aufgefallen, der sich jedoch durch das Laden des letzten Spielstandes beheben ließ.

Das Spiel nutzt die eigens von Capcom entwickelte RE Engine und ist grafisch hochwertig. Es gibt kaum Momente, in denen diese negativ auffällt. Vielmehr bleibt man immer wieder stehen, um die Umgebung oder die vielen Details zu betrachten. Nicht umsonst verfügt Resident Evil Village über einen Fotomodus.

Untermalt wird dies von einem Soundtrack, der maßgeblich zur Atmosphäre beiträgt. Musik und Soundeffekte sind überzeugend und werden zeitlich gut eingesetzt.

Die Steuerung ist zu großen Teilen so, wie man sie bei einem Spiel dieser Art erwarten würde. Allerdings ist die Navigation im Inventar nicht sonderlich intuitiv und man merkt, dass die Steuerung eigentlich für Konsolen ausgelegt ist. Abmildern lässt sich dies jedoch durch die Möglichkeit, die Tasten neu belegen zu können.

Weitere Inhalte

Nach dem ersten Durchgang des Spiels werden einige zusätzliche Inhalte freigeschaltet. Allen voran der neue Schwierigkeitsgrad „Dorf der Schatten“. Viele verschiedene Erfolge, die etwa verschiedene Taktiken und Vorgehensweisen erfordern, laden dazu ein das Spiel weitere Male durchzuspielen. Dadurch sammelt man Punkte, mit denen man zum Beispiel Artworks, neue Waffen oder unendliche Munition für bestimmte Waffen freischalten kann. Letzteres ist vor allem empfohlen, wenn man das Spiel auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad „Dorf der Schatten“ angehen möchte.

Ebenfalls wird das Bonusspiel „Die Söldner“ freigeschaltet. Hier geht es darum, in verschiedenen kleinen Gebieten aus dem Hauptspiel in möglichst kurzer Zeit so viele Gegner wie möglich zu besiegen. Hierzu kann man Upgrades und Zeitboni einsammeln. Das Abschließen mit bestmöglicher Punktzahl schaltet eine überraschende, aber mächtige Waffe für das Hauptspiel frei.

Zum momentanen Zeitpunkt erhält man mit dem Kauf von Resident Evil Village zusätzlich kostenlos Resident Evil Re:Verse. Hierbei handelt es sich um ein Spiel mit Survival-&-Revenge-Matches, bei dem vier bis sechs Spieler*innen in Deathmatches gegeneinander antreten. Als Charaktere stehen verschiedene Persönlichkeiten der Resident Evil Reihe zur Verfügung. Stirbt man, verwandelt sich der Körper in eine Biowaffe und es kann Rache genommen werden, um noch mehr Punkte zu sammeln.

Resident Evil Re:Verse wird ab Sommer 2021 verfügbar sein und noch ist nicht absehbar, ob es irgendwann lediglich separat zu erwerben sein wird.

Zuletzt wurde seitens Capcom eine erste Erweiterung angekündigt. Da dieser Beschluss anscheinend aufgrund der hohen Nachfrage seitens der Fans getroffen wurde, befindet sich dieses DLC vermutlich noch recht am Anfang der Entwicklung. Aber es bleibt spannend, welchem der vielen möglichen Aspekte, die das Hauptspiel bietet, Capcom sich widmen wird.

Die harten Fakten:

  • Entwicklerstudio: Capcom Co., Ltd
  • Publisher: Capcom Co., Ltd
  • Plattform: PC (Windows), PS4, PS5, Xbox One, Xbox X Series
  • Sprache:
  • Sprachausgabe: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Japanisch, Brasilianisches Portugiesisch, Russisch, Chinesisch (vereinfacht)
  • Oberfläche/Untertitel: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Japanisch, Koreanisch, Brasilianisches Portugiesisch, Russisch, Chinesisch (vereinfacht), Chinesisch (traditionell), Arabisch, Thai
  • Mindestanforderungen:
  • Betriebssystem: Windows 10 (64 bit)
  • Prozessor: AMD Ryzen 3 1200 / Intel Core i5-7500
  • Arbeitsspeicher: 8 GB RAM
  • Grafik: AMD Radeon RX 560 with 4GB VRAM / NVIDIA GeForce GTX 1050 Ti with 4GB VRAM
  • DirectX: Version 12
  • Zusätzliche Anmerkungen: Voraussichtliche Performance (wenn „Leistung priorisieren“ eingestellt ist): 1080p/60 fps – Bildfrequenz kann in grafiklastigen Szenen geringer ausfallen – Für Raytracing-Unterstützung AMD Radeon RX 6700 XT oder NVIDIA GeForce RTX 2060 erforderlich
  • Genre: Survival-Horror
  • Releasedatum: 07.05.2021
  • Spielstunden: ca. 13 für den ersten Durchgang
  • Spieler*innen-Anzahl: Singleplayer
  • Altersfreigabe: USK 18
  • Preis: 59,99 EUR (Steam)
  • Bezugsquelle: Fachhandel, Amazon, idealo

 

Fazit

Resident Evil Village ist ein Spiel, das einfach Spaß macht. Im Vergleich zum Vorgänger treten Action und Shooter mehr in den Vordergrund, die vorkommenden Horrorpassagen sind jedoch großartig. Die Spielwelt ist groß und äußerst abwechslungsreich. Eine hochwertige Grafik verstärkt diesen Eindruck noch. Der Wiederspielwert ist hoch und das nicht zuletzt durch die Möglichkeit Erfolge zu sammeln und neue Gegenstände freischalten zu können.

Die Charaktere, insbesondere die feindlichen, sind in Persönlichkeit und Aussehen beeindruckend und interessant gestaltet. Man möchte sie nicht einfach besiegen, sondern mehr über ihre Hintergründe erfahren. Dass dies nur so weit geschieht, um das große Ganze verstehen zu können ist ein kleiner Wermutstropfen.

Resident Evil Village verspricht viel und kann es halten. Die Story mag zwar ihre Schwächen haben, aber diese werden durch Gameplay, Charaktere, Grafik und die Schauplätze bei weitem wettgemacht. Wenn man sich darauf einlässt, ist der Spielspaß durchweg gegeben. Ob man es nur einmal durchspielt oder mehrfach: Resident Evil Village lohnt sich – nicht nur für Fans der Reihe, sondern auch für Spieler*innen, die bisher keine Berührungspunkte damit hatten.

  • Großartige, interessante Charaktere
  • Durchweg atmosphärisches Setting
  • Abwechslungsreiches und fesselndes Gameplay, auch über das erste Durchspielen hinaus
 

  • Manche Charaktere hätten mehr Aufmerksamkeit verdient

 

Artikelbilder: © Capcom Co., Ltd
Screenshots: Ayleen Schmidt
Layout und Satz: Melanie Maria Mazur
Lektorat: Sabrina Plote
Dieses Produkt wurde privat finanziert.

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