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Seit mittlerweile 27 Jahren existiert die Federation Convention in Bonn. Nach wie vor ist sie eine der besten Star Trek-Conventions, die es gibt – auch im internationalen Vergleich! Warum das so ist und wen man treffen konnte, lest ihr im Folgenden. Marc beamte sich einige Tage als Außenteam auf die Veranstaltung.

Die Veranstaltung steht an sich natürlich für das Star Trek-Universum, weswegen auch Schauspieler aus diesem Film- und Serienuniversum zu dieser Convention kommen. Aber es werden auch aus anderen Filmen und Serien Gäste eingeladen. Die FedCon 27 stand unter dem Motto „Star Trek trifft BSG“. Eine wirklich beeindruckende Anzahl des Ensembles der Serie Battlestar Galactica stand den Fans für Fotos, Autogrammstunden und Podiumsdiskussionen zur Verfügung. Es ist tatsächlich leichter aufzuzählen, wer aus der Serie nicht anwesend war, als umgekehrt. Dazu später mehr. Daneben waren Prinzessin Vespa (Daphne Zuniga) aus Spaceballs und der Systemlord Ba’al aus Stargate – SG1 (Cliff Simon) vertreten. Doch auch die Gästeliste aus dem Star Trek-Universum zeigte wahre Größen. Brent Spiner und Jonathan Frakes vertraten die „Nächste Generation“ von Star Trek und wurden bei Autogrammstunden von Voyager-Kollege Robert Picardo hin und wieder massiert, während John de Lancie Fans die unglaubliche Komplexität des Universums näherbrachte oder Selfies machte. Brandaktuell besuchten auch Jason Isaacs aus der neuesten Star Trek-Serie Discovery und Serienkollegin Rekha Sharma die FedCon.  

Die Organisation

Gizmos
Gizmos

Es gab eine sehr übersichtliche Schalterreihe für die Tickets mit einer allgemeinen Schlange. So konnte schnell jeder zu seinen Tickets kommen. In einer weiteren Schlange gab es die besonderen Ticketschalter für Autogramme und Fotos. Alles gut aufgeteilt und auch von einigen „Redshirts“ umgeben, die Besuchern mit ratlosen Blicken sofort ihre Hilfe anboten. So konnte jeder rasch zu seinen Karten kommen. Im Preis inbegriffen war für jeden Teilnehmer auch ein Programmheft, eine Tüte und einige Prospekte. Die Einlasskontrolle erfolgte mit dem Bändchen und der Eintrittskarte. Diese wies für Podiumsdiskussionen auch einen Sitzblock zu.

Aufgrund der vielen Stars und Möglichkeiten empfahl es sich, ein VIP- oder, je nachdem was man vorhatte, auch ein Gold-Ticket zu erwerben. Dann saß man immer nah am Geschehen und wurde in einer separaten Warteschlange gegenüber Tages- und Wochenendticketinhabern bevorzugt behandelt.

Autogrammstunden

Am Samstag und Sonntag fanden am Nachmittag jeweils die gut besuchten Autogrammstunden statt. Anders als bei anderen Veranstaltungen hatte man hier etwas Zeit, um ein paar Sätze mit seinem Star zu reden. Für Fragen sind die Podiumsdiskussionen da, doch hier konnte man eben ganz nah seine Bewunderung kundtun, den Stargästen auch die Hand schütteln und gegen ein Ticket auch Selfies mit ihnen machen. So musste man nicht zweimal anstehen, falls ein Selfie als Bild ausreicht. Wirklich alle Schauspieler zeigten sich in der Hitze des Mittags bei so vielen Leuten immer authentisch und freundlich. Man konnte spüren, wie alle sich über ihre Fans freuten.

Fototermine

Zusätzlich zu den Autogrammstunden und der Selfiemöglichkeit am Autogrammstand gab es die Fototermine, bei denen der Fotograf sich mit jedem Ticketinhaber genug Zeit ließ, bis er ein schönes Bild schießen konnte. Man musste also keine Angst haben, viel Geld für ein schlechtes Foto zu bezahlen. Anschließend erhielt man direkt das entwickelte Bild mit Schutzumschlag ausgehändigt. Die Stars waren bei den Bildern auch für Späße zu haben. Zach Galligan, bekannt als Hauptcharakter Billy in den beiden Gremlins-Filmen, musste auf seinen Bildern mit den Besuchern viele Stoff-Gizmos halten. Die Kleinen waren auch aus ganz Deutschland angereist, um mit ihrem alten Filmpartner und ihren Besitzern Fotos zu machen. Während man anstand, machten auch die Stofftiere schon eifrig Gruppenbilder – süß!

Händler und Aussteller

Mehrere Ausstellungsräume standen Modellbauern und Requisitenherstellern zur Verfügung. So gab es viele Star Trek-Raumschiffe zu bestaunen, maßstabsgetreu und mit Licht im Bausatz integriert. Ein Borg-Kubus bei der Schlacht von Wolf 359 war in beeindruckender Größe gerade in den Kampf mit sämtlichen Föderationsschiffen verwickelt, die auch in der Serienszene zu sehen waren. Auch hier waren alle Mogwai aus Gremlins 2 maßstabsgetreu angetreten, und Thors Hammer Mjölnir lag auf einem Tisch mit einem Schild: „Anfassen 1 Euro.“ Künstler stellten Bilder und Zeichnungen von Schauspielern und Charakteren aus Film, Fernsehen und Comics aus. In der Eingangshalle waren die Transformers und der Jaeger Gypsy Danger von AJ-Designs ausgestellt, die auch täglich bewegt wurden. Die beeindruckende Größe des Jaegers aus Pacific Rim von etwa 4 m Höhe ließ alle Conventionbesucher ehrfürchtig die Kameras zücken.

Der Fotograf Andreas Kinder machte professionelle Fotos der Cosplayer, die an seinen Fotostand kamen.

Im Erdgeschoss fanden die Merchandise-Händler ihren Platz. Hier konnte man von Autogrammen aller möglichen Schauspieler über Actionfiguren und T-Shirts bis hin zu Rangabzeichen und Pins alles erstehen. 

Fangruppen

Star Treak 1 - Krik Cosplayer
Star Trek 1 – Kirk Cosplayer

… durften natürlich nicht fehlen! Diesmal feierte eine Gruppe dabei sogar ihre Premiere. Die Asshole Society ist in Deutschland der ultimative Spaceballs-Kostümclub. Zwei Spaceballs testeten ihre Kostüme und die Rezeption dieser bereits eine Woche zuvor auf der RPC und freuten sich über die positiven Rückmeldungen schon sehr. Drei Wochen vor der FedCon kam die Gruppe auf die Idee, einen Stand in Form des Mr.-Coffee-Automaten zu bauen. Die Gruppe konnte auf ganzer Linie mit filmgetreuen Kostümen begeistern und tief beeindrucken. Lord Helmchen und Präsident Skroob waren ebenfalls als Cosplay vertreten. Auch Colonel Sandfurz patrouillierte mit seinem kleinen Sohn im Kinderwagen durch die Menge und verschaffte sich mit dem Ausspruch „Platz für das kleine Arschloch“ freies Durchkommen, was die Leute vor ihm sehr irritiert herumfahren ließ, bis sie in Schmunzeln bis zu Gelächter ausbrachen, als sie erkannten, was sie sahen.

Es ging auch am Stand der Spaceballs niemand mit leeren Händen. Das Flugblatt des Clubs ist gleichzeitig eine filmgetreue Nachbildung des Perri-Air-Etiketts aus dem Film. Man kann es auf eine Dose kleben und hat ein Requisit erschaffen! Außerdem verteilten die Spaceballs Saftringe aus dem 3D-Drucker an ihre Standbesucher. Daphne Zuniga besuchte den Stand und unterschrieb auch gleich mit einer Widmung die Kulisse.

Gegenüber von Präsident Skroob und Lord Helmchen hatte sich das Borg-Kollektiv einen Platz assimiliert. Die Kostüme der Gruppe sahen fantastisch aus und übertrafen die der Serie bei weitem! Sie kamen an die Qualität des Films Star Trek – Der erste Kontakt heran. Sogar eine Ladestation für eine Borgdrohne war vorhanden, und manchmal lud sich auch eine Drohne darin auf.

Die deutsche Abteilung der 501st Legion war mit einer sehr schönen Todessternkulisse anwesend, vor der sich immer ein paar Sturmtruppler, Tie-Jäger-Piloten oder Lord Vader selbst tummelten. Auch am Einlass konnte man schon von der Macht des Imperiums überzeugt werden. Neben den Redshirts sorgten die imperialen und auch Kylo Ren für Ordnung – erste Ordnung.

Weiter hinten, zwischen den beiden Sälen, fand man die Startroopers.

Panels

Es gab viele herausragende Podiumsdiskussionen, doch beeindruckt haben die folgenden am meisten: Robert Picardo begrüßte die Teilnehmer in recht gutem Deutsch und erklärte, dass er über vier Jahre lang Deutsch gelernt habe, es aber dann abbrach, als er einen Kurs für gehobene Literatur besuchte und dachte, das würde nun nicht mehr besser werden. Er sprach tatsächlich lange Deutsch in seinem Panel. Es kam auch heraus, wie Picardo zu seinem Gastauftritt als MHN (Medizinisch-Holographisches Notfallprogramm) in Star Trek – Der erste Kontakt gekommen war. Er erzählte einfach bei jeder Gelegenheit den Verantwortlichen, dass das Flaggschiff der Föderation auch ein MHN haben sollte, und es müsse aussehen wie auf der Voyager. Dort sei schließlich der Prototyp getestet worden, und der Ingenieur habe es nach seinem Ebenbild erschaffen. Wieso sollte also auf der Enterprise das MHN anders aussehen? So erklärte er es zuerst Rick Berman, dem Produzenten. Einige Wochen später bei einem Telefonat mit Jonathan Frakes auch diesem, anschließend bei einem Essen wieder ein paar Monate später dem Drehbuchautor, und alle antworteten auf seine Ausführungen: „That’s an interesting idea.“ Sechs Monate, nachdem er mit Berman darüber sprach, rief ihn Frakes erneut an, der Regie in Star Trek 8 führte, und bot Picardo die Rolle an. Dieser entgegnete: „That’s an interesting idea.“

John de Lancie bekannte in seinem Panel, dass er leidenschaftlicher Segler sei und regelmäßige lange Turns unternehme. Er wurde gefragt, was sein Lieblings SciFi-Universum sei. Er antwortete, es sei nicht Star Trek. John de Lancie ist ein großer Fan von Szenarien, in denen der Mensch gegen den Weltraum kämpfen muss, um zu überleben. Während eines seiner Turns, mitten auf dem Meer und mehrere Wochen vom nächstgelegenen Festland, ging etwas am Boot kaputt, und er musste es notdürftig reparieren. Abends versuchte er, beim Lesen abzuschalten, und las das Buch Der Marsianer, was ihn ziemlich an seine Situation erinnerte, wenn jetzt noch etwas schief ginge. Solche Science-Fiction ist ganz nach seinem Geschmack. Dafür, räumte de Lancie ein, erzähle Star Trek so wunderbar gesellschaftskritische Geschichten und biete Lösungen für die interkulturellen und sozialen Probleme an, und genau dies mache Star Trek nicht nur zeitlos, sondern auch so großartig.

Cliff Simon, besser bekannt als Ba’al aus Stargate SG1, beeindruckte durch einige Zitate seiner Rolle mit Hilfe der Technik-Mitarbeiter der FedCon, die seine Stimme der aus der Serie anglichen. Simon berichtete, dass George Clooney das Leben lebe, welches er selbst leben wolle. Dies bezieht sich darauf, wie Simon zu Schauspielerei in Hollywood eingestellt ist. Es dauere etwa zehn Jahre, bis sich ein Casting Direktor einen Schauspieler überhaupt merke, sagte Simon, und wenn man es dann geschafft hat, wäre es das Beste, woanders hinzuziehen. Genau wie Clooney eben. Die Fans wollten zu einigen Folgen noch Details wissen und besonders zur Klonfolge, in der über 20 Ba’al-Klone in derselben Szene auftauchen. Simon erklärte, dass man um sechs Uhr früh mit den Dreharbeiten begann und am Folgetag um vier Uhr morgens fertig war. Er spielte jeden Klon etwas anders, um ihm eine eigene Persönlichkeit zu verleihen, und kam dabei auch auf die Idee, dass sich ein Klon lässig auf der Schulter des nächsten mit dem Arm anlehnen könne. Der Regisseur meinte, wenn Simon es in einer Einstellung schaffe, gerne. In der Folge kann man genau das auch sehen, es musste die exakte Höhe der Schulter stimmen, sonst hätte der Arm in der Luft gehangen oder wäre im Klon versunken. Doch er schaffte es wirklich, die richtige Höhe abzuschätzen. Außerdem musste der Original-Ba’al durch den Raum laufen, also musste Simon sich genau merken, an welcher Stelle er als Klon bereits gestanden hatte, da es keine Bodenmarkierungen gab.

Tricia Helfer und James Callis wurden ebenfalls von den Fans zum Schauspielhandwerk befragt und erklärten, dass auf den Skripten keine Folgentitel, sondern nur die laufende Nummer stand. Zum Beispiel war Folge 1.04 die vierte Folge der ersten Staffel. So wussten die Schauspieler oft mit den Episodentiteln nichts anzufangen. Eine weitere Frage war, ob man auch Drehpausen gebraucht habe, da einige Szenen sehr gefühlsgeladen und intensiv auf den Zuschauer wirkten. Callis lachte und sagte, dann haben wir es gut gespielt, wenn es so rüberkam. Helfer fügte hinzu, dass die Szenen nicht in chronologischer Reihenfolge gedreht wurden und es so auch nicht zu einer anhaltenden Spannung komme, vor allem, wenn man eine Szene zweimal drehen musste. Anfangs, gestand Tricia Helfer, habe sie große Angst davor gehabt, dass die Leute ihre Rolle(n) hassen würden. Sie sagte immer zu ihrem Mann, dass die Leute sie hassen würden, da ihre Figur so manipulativ und je nach Version ihrer Figur auch böse sei. Er konnte sie beruhigen, indem er sagte, sie würde ihre Sache als Schauspielerin dann wirklich gut machen. Genau das sollen die Zuschauer ja – die bösen Versionen von Caprica sechs hassen. Jedenfalls am Anfang der Serie. 

Die Brent & Johnny Morningshow

Nachdem Brent Spiner und Jonathan Frakes bereits ein gemeinsames Panel zur Eröffnung der Veranstaltung hielten, entstand die spontane Idee, dies zum Abschluss am Montag zu wiederholen. Dabei bekamen beide auch 90 Minuten und nicht bloß 60 für das Panel. Doch handelte es sich nicht um ein einfaches Panel, also eine Podiumsdiskussion, wie es die anderen alle waren. Frakes und Spiner bewiesen ihre Unterhalterqualitäten und stellten damit sogar viele Moderatoren verschiedener Fernsehformate deutlich in den Schatten. Um 15 Uhr begann die „Brent & Johnny Morningshow“, zu der beide gut gelaunt die Bühne stürmten und Frakes erstmal eine Runde in der Menge drehte, um die Fans zu begrüßen. Dabei nahm er die große Runde im Saal und lief zuerst die Empore mit den am weitesten von der Bühne entfernten Plätzen ab. Er begrüßte nahezu jeden Besucher des Panels per Handschlag, während Brent Spiner von der Bühne aus sich weiter mit ihm unterhielt. Anschließend verschenkten sie ein paar T-Shirts, auf einigen unterschrieb Frakes rasch vor der Übergabe. Die Shirts verteilte er dabei an die Betreuer der beeinträchtigen Besucher, die einen speziellen Block direkt an der Bühne hatten. So würdigte Frakes ihr Engagement.

Brent Spiner sprach währenddessen mit sich selbst, da er eine Unterhaltung mit Patrick Stewart führte, den er imitierte. Dies macht Spiner fast bei jeder Gelegenheit und die Leute lieben ihn alleine dafür, weil er sich in der Tat exakt wie Stewart anhört.

Frakes und Spiner erheiterten ihre Zuschauer mit Gesangseinlagen. Während Frakes auch gerne einmal im Publikum Platz nahm und von dort mitmoderierte oder sich kurz mit seinem Sitznachbarn unterhielt. Wie in jeder Morningshow hatten die beiden sich auch Gäste eingeladen, also die anderen Stargäste gefragt, wer denn Zeit und Lust dazu hätte. So kamen Michael Trucco, Rekha Sharma und Kandyce McClure noch hinzu. Da es sich um eine Frühstückssendung handelte, servierte die „Mistress of Ceremony“ Lorey Dungey selbst das Essen. Mitten in der gemütlich essenden und fragenbeantwortenden Runde fiel Michael Trucco auf, wie großartig dieses Panel von der Idee her sei und dass „Star Trek trifft BSG“ hier gerade sehr plastische Formen annehme. Wo sonst speist der Zylone mit Lieutenant Commander Data und Commander Riker, während die Sicherheitschefin der Discovery die Butter reicht. Recht hat er. Immer wenn einer der Stargäste beim Publikum einen Lacher auslöste, so hatte die Runde es zu Beginn vereinbart, warfen sie kleine Brezeln in die Sitzreihen. Gerade Frakes hatte hier selbst fast mehr Freude als die Fans.

Es war das unterhaltsamste und lustigste Panel der gesamten Veranstaltung. Nicht, dass die anderen schlecht gewesen wären, doch die Showmasterqualitäten und die gesamte Idee und Umsetzung der FedCon-Organisatoren und von Spiner und Frakes machten die Brent & Johnny Morningshow zum definitiven Höhepunkt der viertägigen FedCon 27.

Die beiden müssen zur FedCon 28 wieder eingeladen werden! 

Fazit

Die FedCon lohnt sich immer wieder! Egal, welche SciFi-Serien oder -Filme man mag, dort wird mindestens eine Figur daraus als Cosplay oder persönlich anzutreffen sein. Die gelungenen Kostüme der anderen Fans zu bestaunen und sich mit den dazugehörigen Cosplayern auszutauschen, ist fast schöner, als die Stars selbst zu treffen. Die Atmosphäre ist so herzlich und familiär, dass man schnell Anschluss und gute Gespräche findet. Jahr für Jahr kann man sich darauf freuen, seinen Helden persönlich zu begegnen. Besonders die höfliche Art der deutschen Fans wird immer wieder von vielen Stargästen betont. Und genau darum kommen viele Stars auch sehr gerne zur FedCon und auch zum Fantasyableger, der MagicCon. Es spielt keine Rolle, ob man nur mit dem Ganzen sympathisiert oder eingefleischter Fan ist, die FedCon ist wirklich für jeden etwas!

Fotografien: Marc Baecker, Artikelbild: © FedCon, Bearbeitet von Verena Bach

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