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Die einst mächtige Gilde „Fairy Tail“ ist in der Bedeutungslosigkeit versunken und muss wieder aufgebaut werden. GUST und KOEI EUROPE schicken eine Computerspiel-Umsetzung der erfolgreichen Manga-Serie ins Rennen. Was bietet das Spiel für Fans? Eignet es sich als Einstieg? Wie spielt es sich? Wir haben es uns für euch angesehen.

Vor vierzehn Jahren startete die erfolgreiche Manga-Reihe Fairy Tail von Hiro Mashima. Der Manga lief von 2006 bis 2017. Von 2009 bis 2019 lief, mit Unterbrechung, die Adaption als Anime-Serie. Zuletzt kam mit Dragon Cry ein Film in ausgesuchte Kinos.

Mit FAIRY TAIL erzählt GUST, bekannt durch die Atelier-Reihe, die bekannte Geschichte nicht weiter. Stattdessen setzt der Entwickler mehrere Handlungsbögen des Mangas als JRPG um. Für alle, die sich fragen, warum erst jetzt die erste Umsetzung kommt – es ist nicht die Erste. Für Nintendo DS und Playstation Portable gab es bereits vier Spiele, die jedoch nie für den europäischen Markt lokalisiert wurden.

Geschichte

Die Abenteurer-Gilde „Fairy Tail“ muss sich einem mächtigen Widersacher stellen. Dieser erste Kampf dient gleichzeitig als gelungenes Tutorial zum Kampfsystem und als eine kurze Demonstration, was die Charaktere erreichen können. Wenn man die handelnden Charaktere nicht kennt, bleibt man etwas im Regen stehen. Nach dem Kampf werden die Hauptcharaktere kurz vorgestellt, Hintergrundwissen landet leider nur in der spieleigenen Enzyklopädie.

Gegen Ende des Kampfes werden die Mitglieder der Gilde gezwungen, einen sehr starken magischen Schild zur Abwehr zu erschaffen. Dieser Schild ist jedoch so stark, dass er die Gilde für sieben Jahre in einer Zeitblase einschließt. Nach diesen sieben Jahren ist „Fairy Tail“ nahezu in Vergessenheit geraten. Die einst stärkste aller Gilden liegt in Scherben und muss wieder aufgebaut werden.

Die Welt scheint sich in dieser Zeit kaum weiterentwickelt zu haben. Die Gilde kann einfach da wieder ansetzen, wo sie aufgehört hat. Der einzige Unterschied ist, daß sich niemand mehr an „Fairy Tail“ zu erinnern scheint. Der Anspruch, wieder die stärkste Gilde des Königreiches zu werden, bietet ein perfektes Setting für ein Rollenspiel.

Das Spiel folgt dabei den Hauptcharakteren Natsu und Lucy. Das Spiel bietet aber insgesamt 16 spielbare bekannte Charaktere aus der Serie. Aus ihnen wählt man fünf Charaktere für die eigene Gruppe. Diese Zusammenstellung ist nicht fix, man kann die Charaktere nach Belieben austauschen. Sehr schönes Detail: Die verdienten Erfahrungspunkte werden nicht nur an alle Mitglieder der Gruppe gleichermaßen vergeben, sondern auch zur Hälfte an alle anderen Charaktere der Gilde. Dadurch kann man beim Charaktertausch auf halbwegs mitgelevelte Charaktere zurückgreifen, ohne jeden Charakter explizit leveln zu müssen.

Ein Einstieg in die Reihe?

Eine Ingame-Enzyklopädie fasst alle Informationen, die die Spieler bekommen, zusammen und gibt darüber hinaus erweiterte Hintergrundinformationen aus Manga und Anime. Wer wirklich tief in die Story eintauchen will, ohne die Serie zu kennen, muss hier viel Zeit mit Lesen verbringen. Das Spiel geht davon aus, dass die Charaktere der Serie dem Spieler bekannt sind.

In den gut geschriebenen Dialogen finden Neueinsteiger nicht alle Anspielungen, aber der direkte Witz zwischen den Charakteren bleibt hier erhalten. Allerdings kann es zu Verständnisschwierigkeiten führen, wenn man Informationen, die man erhält, nicht in ausführlicher Form in der Enzyklopädie nachliest.

Ein Spiel für Fans?

Fans der Serie Fairy Tail sollte der Ablauf des Spieles bekannt vorkommen. Die Handlung startet im Manga um Ausgabe 240 und in der Anime-Serie um Folge 120, ab hier werden mehrere Handlungsbögen hauptsächlich aus der dritten Staffel nachgespielt.

Die Detailtreue ist dabei bemerkenswert. Es tauchen Hintergrundhandlungen und liebgewonnene Charaktere aus der Serie auf, und die Erzählung wird durch viele Insider-Witze und Anspielungen auf die Serienhandlung aufgelockert.

Ein großes Manko ist allerdings, dass Fans der Serie die bespielten Handlungsbögen bereits kennen und deshalb in der Handlung wenig Spannung aufkommt.

Features

Das Kampfsystem

Das Herzstück von FAIRY TAIL ist das rundenbasierte Kampfsystem. Dieses lässt sich am ehesten mit denen von Final Fantasy Tactics oder Fire Emblem vergleichen. Das Kampfsystem ist gleichzeitig der am besten ausgearbeitete Teil des Spiels.

Es gibt keine Bewegung im Kampf. Die Gegner stehen auf einem Gitter aus drei mal drei Feldern. Die Gruppe von bis zu 5 Helden baut sich davor auf. Die Charaktere dringen nicht in das Gegner-Gitter ein, so dass Friendly Fire kein Problem darstellt.

Jedem Charakter stehen pro Runde vier Optionen zur Verfügung: Angreifen, verteidigen, Magie einsetzen oder einen Gegenstand benutzen. Zu jedem Charakter werden zwei Energiebalken angezeigt: Magiepunkte, die für den Einsatz von Fähigkeiten und Magie verbraucht werden, und Awakening, welches sich mit den Aktionen auflädt. Wenn der Awakening-Balken voll ist, können damit spezielle Charaktereffekte oder Heilung ausgelöst werden.

Angriffe wirken immer auf bestimmte Felder des Gitters und machen eine spezifische Art von Schaden. Es gilt also, die richtigen Angriffe für die angetroffene Gegnerformation zu finden – zumindest in der Theorie, aber mehr dazu später.

Bei Fairy Tail dreht sich vieles um Freundschaft und Zusammenarbeit zwischen den Charakteren. Dies hat auch den Weg ins Spiel gefunden in Form von charakterübergreifenden Kombinationsattacken und Angriffs-Serien. Deren Stärke wird zusätzlich dadurch beeinflusst, wie stark die Verbindungen zwischen aktuellen Charakteren der Gruppe sind. Im Kampf lädt sich für alle Charaktere ein gemeinsames Fairy-Tail-Logo auf. Ist es voll, kann eine mächtige Angriffs-Serie gestartet werden, die alle Charaktere umfasst und alle Gegner trifft.

Upgrades und Crafting

Im Spiel kann die Gilde durch Upgrades oder Crafting direkt verbessert werden. Dazu müssen während der einzelnen Quests Ressourcen gesammelt werden, die für die Verbesserungen eingesetzt werden können.

Upgrades verbessern einzelne Räume oder Örtlichkeiten im Gildenhaus. Die Locations bieten allen Mitgliedern der Gilde Boni in den verschiedensten Spielsituationen. Ein Upgrade der Bibliothek beispielsweise erhöht die Geschwindigkeit, mit der sich die Fairy-Energie in der Schlacht auflädt. Ein Upgrade des Item Shops gibt Zugriff auf stärkere Gegenstände.

Crafting passiert im Lab. Hier können Gegenstände erschaffen werden, die beim Einsatz ebenfalls Boni verleihen oder Effekte zur Verfügung stellen.

Leveldesign

So gut – dank der Manga-Serie – das Worldbuilding ist, so schlecht ist leider das Levelbuilding. Im Grunde besteht das Spiel aus zwei nahezu leblosen Städten sowie der grafisch wesentlich anspruchsvolleren Wildnis.

In den Städten kann man fast nichts tun oder erkunden, geschweige denn mit Bewohnern reden. Für die Bewohner wurden nur wenige Charaktermodelle immer und immer wieder kopiert, wobei man sich nicht einmal die Mühe gemacht hat, die Farben der Modelle anzupassen. Dadurch laufen in den Stadtszenen teilweise fünf identische Kopien der gleichen Person herum. Unschön.

Die Wildnis wiederum ist schön gestaltet. Hier findet man neben Gegenständen und Ressourcen fürs Crafting auch Monster, und hier löst man die meisten Aufgaben, die im Spiel gestellt werden. Die meisten Wildnisbereiche sind schlauchartig gestaltet, forcieren allerdings nichts. Es gibt keine Überraschungs-Kämpfe, jedoch existieren wandernde Monster. Jeder potentielle Kampf ist vorher sichtbar und kann auch vom Spieler initiiert werden, wodurch die Gruppe einen Geschwindigkeitsbonus bekommt.

Die Zonen verändern sich nicht großartig zwischen verschiedenen Besuchen, so das man diese irgendwann kennt. Lediglich Monster werden im Storyverlauf durch stärkere ausgetauscht oder zusätzlich hinzugefügt. Leider zeichnen sich stärkere Monster oft nicht durch bessere Taktiken oder gefährlichere Angriffe aus, sondern halten lediglich mehr Schaden aus. Dadurch sind sie leider oft keine größere Herausforderung, sondern kosten lediglich mehr Zeit im Kampf.

Bei späteren Besuchen kann man mitunter Wege freischalten, zu deren Öffnung man vorher nicht die passenden Fähigkeiten hatte. Es lohnt sich also, bereits besuchte Gegenden öfter zu erkunden.

Die Ladezeiten sind angenehm kurz, man kann zu fast jedem Punkt schnellreisen und nach Abschluss jeder Aufgabe kann man sich direkt in die Gilde zurückversetzen lassen. Hier spart das Spiel viel Zeit, die man in anderen Spielen mit hin- und herlaufen verbringen würde.

Casual RPG

Leider tendiert FAIRY TAIL stark zum Casual RPG. Die Elementar-Affinität der Seriencharaktere wurden zwar übernommen, haben aber weniger Auswirkungen, als sie sollten. Der angerichtete Schaden hängt größtenteils vom Angriffswert des Charakters ab. Wenn also Gray mit ihrer Eis-Affinität einen Gegner mit einer Schwäche gegen Eis angreift, richtet das zwar mehr Schaden an – wenn dann jedoch Natsu mit seiner Feuerattacke angreift, hat diese trotzdem die stärkeren Auswirkungen, weil er die höheren Angriffswerte hat. Die Zusammenstellung der Gruppe passend zum Gegner hat also leider nur geringe Auswirkungen, aber die Kämpfe lassen sich immer auch gewinnen, indem man einfach nur permanent X drückt. Hier wurde sehr viel Potential für strategische Planung verschenkt

Wenn man dann noch die Awakening-Energie der Charaktere für deren Heilung verwendet, kann eine beliebige Gruppe problemlos Gegner besiegen, die 15 Stufen höher sind als sie selbst. Dadurch leidet das strategische Element des Kampfsystems ebenfalls enorm.

Am Anfang hält das Spiel die Begeisterung hoch, da viele Tutorials ständig Neues einführen. Darüber hinaus hat man viele Freiheiten, wie man die Gilde aufbaut und den Gildenrang erhöht. Die einzelnen Stats steigen zu sehen, stellt eine gute Motivation dar.

Gegen Ende des ersten Storybogens bekommt diese Motivation einen Knick, da die Spieler an dieser Stelle in eine Serie von Cutscenes und Aufgaben geworfen werden, die linear ablaufen müssen. Dies soll wahrscheinlich einen cineastischen Spannungsbogen erzeugen, wird diesem aber nicht gerecht. Dem Spieler wird hier für mehrere Spielstunden gefühlt die Kontrolle entzogen. Die eingeschränkte Entscheidungsfreiheit kann demotivierend wirken.

Später im Spiel wird die sogenannte Link-Hunt freigeschaltet. Hierbei werden viele Monster auf einmal herbeigerufen und dann gemeinsam bekämpft. Dieser Kampf ist nicht ungefährlich – aber auch nicht wesentlich gefährlicher als andere Kämpfe. Das Ergebnis einer Link-Hunt sind massive Erfahrungspunkt-Gewinne, wodurch das Leveln der Charaktere, eine der Haupt-Motivationen des Spiels, leider trivialisiert wird.

Quest-Design und Charakterentwicklung

Um die Gilde und die Charaktere zu verbessern, müssen Aufgaben erfüllt werden. Neben der Main-Quests des jeweils aktiven Storybogens gibt es auch ein Schwarzes Brett mit Sidequests. Diese sind  sehr repetitiv und laufen meist nach dem gleichen Schema ab: „Gehe in die Wildnis und sammele folgende Dinge und/oder töte folgendes Monster.“ Dazu kommt, dass man jeweils immer nur eine Aufgabe erfüllen kann, das heißt, man kann die Sammelquests nicht zusammenlegen, sondern muss sie nacheinander abarbeiten. So bricht man mitunter mehrmals nacheinander ins gleiche Gebiet auf, um dort jeweils andere Dinge zu sammeln.

Sehr positiv: Die Aufgaben sind immer deutlich gestellt, auf der Karte nachzuvollziehen und man weiß eigentlich immer, was derzeit zu tun ist.

Die Charakterentwicklung läuft weitgehend automatisch und kann nur wenig beeinflusst werden. Das Level-Up ist fix vorgegeben, wodurch starke Charaktere stark bleiben – und schwache Charaktere schwach. Dadurch werden die Spezialfähigkeiten und Affinitäten einzelner Charaktere  noch bedeutungsloser.

Story-Lücken und falsche Zwischensequenzen

Leider gibt es einige Bugs im Storytelling. So werden etwa Elemente, die einzelne Kämpfe interessanter machen könnten, zwar eingeführt, dann aber nicht umgesetzt. Eine Gegnerin droht beispielsweise, jemandem etwas anzutun, wenn im Kampf weiterhin Magie eingesetzt würde. Dies wird aber nicht geprüft, so dass weiterer Magieeinsatz keinerlei Auswirkungen hat. Dazu kommt, dass Spieler, die die Serie nicht kennen, überhaupt keine Ahnung haben, wen sie da eigentlich schützen sollen.

An anderen Stellen werden unsinnige oder teilweise falsche Zwischensequenzen eingespielt, beispielsweise Gegner, die die „Schwächlinge“ verhöhnen, nachdem die Charaktere ihnen im Spiel gerade fast die komplette Lebensenergie aus dem Leib geprügelt haben.

Grafik

Die Grafik ist generell recht simpel gehalten, was gut zu dem Stil der Anime-Serie passt. Auf extreme Grafik-Effekte wurde weitgehend verzichtet. Trotzdem bringt die Grafik die Engine teilweise an die Grenzen, was sich vor allem in den Städten durch Ruckeln bemerkbar macht.

Des Weiteren gibt es einen deutlichen Fokus auf die Hauptfiguren der Serie. Während deren Animationen hervorragend ausgearbeitet und nach der Anime-Serie modelliert sind, sind die meisten Nebencharaktere sichtbar schlechter animiert.

Leider sind, ebenfalls in Anlehnung an die späteren Staffeln des Animes, die weiblichen Charaktere überproportional sexualisiert dargestellt, was Kleidung, Kameraperspektiven und sogar Zwischensequenzen angeht. Diese Fan-Service-Einschübe bereichern das Spiel nicht zwingend für jeden Spieler.

Audio

Das Spiel bietet nur japanische Sprachausgabe, welche englisch untertitelt ist. In den Dialogen hilft dies, den Flair der Serie einzufangen – zumindest für die, die auch die Serie im Original mit Untertiteln gesehen haben. Mit der Autoplay-Funktion muss man in Dialogen nicht jede Antwort bestätigen, sondern kann sie automatisch weiterlaufen lassen. Dadurch wird das Anime-Gefühl noch einmal verstärkt.

Leider wurde die Sprachausgabe nicht zum vollen Potential ausgereizt. So klingen die meisten Angriffs- oder Gegenstands-Einsätze gleich, was schnell repetitiv wirkt. In manchen Zwischensequenzen hat die Sprachausgabe Aussetzer bei einzelnen Sätzen, während der Rest normal gesprochen wird.

Auch bei den Untertiteln gibt es Aussetzer, viele Zeilen haben keine Untertitel. Dies passiert häufig bei Kampf-Aktionen, aber auch in einigen Dialogen. Ohne Japanisch-Kenntnisse kann man hier nur raten. Dies ist gerade in Dialogen störend, da diese in der Regel sehr gut geschrieben sind und man sich fragt, was man da gerade verpasst.

Der Soundtrack ist großartig. Genau wie die Anime-Serie geht dieser stark in Richtung „Folk-Metal“ und weiß auch unabhängig vom Spiel zu begeistern.

Die harten Fakten:

  • Entwicklerstudio: GUST Studios
  • Publisher: KOEI TECMO EUROPE LTD
  • Plattform: Playstation 4 (Getestet), Nintendo Switch, Steam
  • Sprache: Japanisch mit englischen oder französischen Untertiteln
  • Genre: JRPG
  • Releasedatum: 30.07.2020
  • Spielstunden: 30
  • Spieleranzahl: Singleplayer
  • Altersfreigabe: 12 Jahre
  • Preis: 69,99 EUR
  • Bezugsquelle: Fachhandel, Amazon, idealo

 

Fazit

Um FAIRY TAIL voll auskosten zu können, sollte man die Serie bereits kennen. Das Spiel setzt voraus, dass man zumindest die Charaktere kennt. Dadurch kennt man aber auch schon alle Handlungsbögen des Spieles, denn es erzählt grob die dritte Staffel der Anime-Serie. Wer die Serie nicht kennt, kann viele Hintergrund-Informationen aus der eingebauten Enzyklopädie erhalten, dies ist aber mit viel Lesen verbunden.

FAIRY TAIL ist ein solides JRPG, welches aber außer dem Gitter-System im Kampf nicht viel Innovation zu bieten hat. Die Hauptmotivation ist, Charaktere und Gilde hochzuleveln, was an viele aktuelle Handy-Spiele erinnert. Das Gameplay ist repetitiv, macht aber durchaus Spaß. Das Leveldesign könnte besser sein, erfüllt aber grundsätzlich seinen Zweck. Grafisch ist das Spiel einfach gehalten, orientiert sich damit aber am Anime-Stil und passt sich diesem gut an.

Der Inhalt reicht eher für ein Casual RPG als für einen Triple-A-Titel, leider hat FAIRY TAIL mit 69,99 EUR den Preis eines Triple-A-Titels. Meine Empfehlung ist hier deshalb leider: Wartet auf einen Sale.

 

mit Tendenz nach oben für Fans der Serie

 

Artikelbilder: © KOEI TECMO EUROPE LTD
Layout und Satz: Verena Bach
Lektorat: Sabrina Plote
Screenshots: Henning Lechner
Dieses Produkt wurde kostenlos zur Verfügung gestellt.

 

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