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Judith Vogt - Suchergebnisse

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Interview: Judith Vogt – Schwerter, Römer, Rollenspiel

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Judith Vogt hat in den letzten Jahren mit phantastischen Romanen wie Die 13 Gezeichneten auf sich aufmerksam gemacht und in Roma Nova Römer ins All geschickt. In der deutschen Rollenspielszene ist sie als Autorin schon deutlich länger bekannt. Wir haben mit ihr über Rollenspiel, Bücher, Politik und Schmieden gesprochen.

Rezension: Die Geister des Landes (Judith Vogt)

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Ein Urban Fantasy Roman, in dem Rollenspieler eine Hauptrolle spielen? Das hat uns neugierig gemacht. Annika schreibt über den Roman von Judith Vogt.

Rezension: Schildmaid. Das Lied der Skaldin (Judith & Christian Vogt) – Ungeträumtes, Ungedachtes

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Eyvor baut auf Geheiß der Göttin Rán ein unträumbares Schiff, die Skjaldmaer (oder Schildmaid), das weitere Frauen anzieht, die keinen Platz haben oder sich nach einem neuen sehnen. Als zusammengewürfelte Gruppe setzen sie die Segel, um ihr Schicksal zu finden. Dabei finden sie mehr, als sie zu Beginn erwartet haben.

Rezension: Ace in Space (Judith und Christian Vogt) – Alles für Likes!

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In einer fernen Zukunft regieren nur noch Konzerne den bekannten Weltraum und alles, was für viele Menschen zählt, ist Likes auf sozialen Plattformen. Judith C. Vogt und Christian Vogt entführen uns in diesem Science-Fiction-Roman in eine Welt zwischen Konzernen, Likes und Weltraum-Gangs.

Rezension: Wasteland (Judith C. Vogt & Christian Vogt) – Hoffnung im Ödland

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25 Jahre nach der Freisetzung eines Kampfstoffs, der große Teile Europas unbewohnbar machte, treffen sich eine Frau mit einem Motorrad, ein Mann mit einem Baby und eine Gang mit einem Schaufelradbagger in einer postapokalyptischen Welt. Ihr Ziel: Überleben. Doch wie weit darf man gehen?

Kurzcheck: Roma Nova (Judith C. Vogt) – Römer im Weltall

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Römer im Weltall. Wer glaubt, nach Nazis auf dem Mond würde nichts mehr kommen, der hat sich geirrt. Doch während Iron Sky lediglich mit einer überzogenen Story glänzt, erschafft Roma Nova ein Universum, dessen historische Korrektheit für einen Science-Fiction-Roman nahezu erschreckend ist.

Rezension: Die 13 Gezeichneten (Judith & Christian Vogt) – Originelle und fesselnde Fantasy

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Sygna, die einzige Stadt, deren Handwerker die magischen Zeichen beherrschen. Doch seit der Besatzung ist die Ausübung der jahrhundertealten Magie verboten und die Zeichen sind in Gefahr. Gegen seinen Willen wird Dawyd, ein Mitglied der Fechtgilde, von Rebellen in den tödlichen Kampf gegen die Besatzer verwickelt.

Kurzcheck: Die grüne Fee – Ausgabe 2 (Mia Steingräber, Judith C. Vogt, u.a.)

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Die grüne Fee – Ausgabe 2 möchte den Leser wieder in das stimmige Setting der Welt von Eis und Dampf führen. Neue Steampunk-Kurzgeschichten mit unbekannten wie bekannten Protagonisten warten darauf, den Leser in den Bann zu ziehen. Es bleibt abzuwarten, ob dies dem Groschenheft gelingt.

Rezension: Die verlorene Puppe – Feder & Schwert (Judith & Christian Vogt)

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Agenten fremder Mächte, die ihre eigenen Ziele verfolgen, die Begegnung mit einer blutrünstigen Hochkultur und mittendrin der Artist Ferenc Badi, der einem machtvollen und schrecklichen Geheimnis auf der Spur ist, für welches andere töten würden. Mitreißende Steampunk Action in der Welt von Eis & Dampf mit glaubwürdigen und überraschenden Wendungen.

Interview: Diana Menschig und Judith C. Vogt – Phantastikautoren, vereinigt euch!

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Hinter PAN kann sich nicht nur ein bocksbeiniger Gott verbergen, sondern seit Mitte Januar auch ein Interessensverband für Phantastikautoren. Wir sprachen mit der Initiatorin Diana Menschig und dem Gründungsmitglied Judith C. Vogt über die Schwierigkeit, einen Verein einzutragen und Wünsche für die deutsche Phantastikszene

Rezension: Queer*Welten Ausgabe 1 (Hrsg. Richter, Vogt, Dodenhoeft) – Queerfeminismus in Zeiten alter weißer...

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Die Tweets einer gewissen Fantasy-Autorin Anfang Juni haben wieder gezeigt, dass wir in Sachen Akzeptanz von queeren Menschen noch nicht so weit sind, wie wir sein sollten. Passend dazu erscheint während des Pride Month die erste Ausgabe des queerfeministischen Magazins Queer*Welten. Wir haben uns die erste Ausgabe angeschaut.

Rezension: Die zerbrochene Puppe (J.C.Vogt)

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Ist eine sprechende Puppe ein Anzeichen von Wahnsinn? Sind automatisierte wandelnde Leichname die Lösung aller Sozialprobleme? Schafft ein Künstler es, den Mörder seiner Ehefrau zu überführen und sie zu rächen? Der Steampunk-Roman „Die zerbrochene Puppe“ entführt den Leser auf eine wilde Reise in das Europa einer alternativen Geschichtslinie.

Neuerscheinungen Februar, März, April – Romane im Frühling 2022 – Worauf wir uns freuen

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Die Fülle, der in den Verlagsvorschauen vorgestellten Bücher, kann überwältigend sein, besonders im Frühling, wenn zur Zeit der Leipziger Buchmesse viele Titel erscheinen. Um nicht in den Möglichkeiten zu ertrinken, haben wir beim Roman-Ressort die Ankündigungen studiert und unsere persönlichen Highlights der kommenden Monate zusammengestellt.

Wahrnehmung, Erzählwelten und Elfen – Interview mit James A. Sullivan

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Was haben Elfen eigentlich mit der Romantik zu tun? Wie beeinflussen sich Erzählwelt und Wahrnehmung? Teilzeithelden hat Autor James A. Sullivan interviewt und mit ihm über sein neuestes Buch – Das Erbe der Elfenmagierin –, Rollenspiel, Schreiben, die Bedeutung der Phantastik und natürlich Elfen gesprochen.

Kurzcheck: Warhammer Horror. Ein Haus von Nacht und Ketten (David Annendale)

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Oberst Maseson Strock kehrt nach unendlichen Jahren des Krieges auf seine Heimatwelt Solus zurück Gemäß der Familientradition soll er nun endlich den Posten des Gouverneurs einnehmen und zudem die überbordende Korruption beenden. Doch mit der Rückkehr muss er sich auch dem Selbstmord seiner Frau und den Geheimnissen des Familienanwesens stellen.

Ersteindruck: Aces in Space –Raumschiffe, Gangs und Tweets

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HOTAS, Chopper-Jockeys! Ab in den getunten Raumjäger, es ist Zeit für markige Oneliner, spektakuläre Kurvenstunts und coole Frisuren – eure Follower*innen und Sponsor*innen wollen schließlich etwas geboten bekommen, und Likes gibt’s nicht umsonst. Aces of Space kombiniert Dogfights im Weltall mit Social Media – und wir schauen dem System unter die Haube.

Was ist ‚Hopepunk‘? Der lange Weg zu einem vagen, nebulösen Genre

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Die deutsche Phantastik arbeitet sich gegenwärtig am Begriff ‚Hopepunk‘ ab und mit Wasteland ist letztes Jahr auch ein als ‚Hopepunk‘ beworbener Roman erschienen. Aber was ist überhaupt ‚Hopepunk‘? Ist es ein aufstrebendes Genre oder ein kurzlebiger Trend, eine ernstzunehmende Kategorisierung oder reine Spinnerei? Ein Klärungsversuch.

Aces in Space – Crowdfunding startet Samstag

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Bei Aces in Space schlüpfen die SpielerInnen in die Rolle von Weltraum-Piloten oder besser gesagt, in den Wort der Ankündigung: „Stellt euch einfach vor, ihr seid Teil einer Bikergang. Aber in Raumjägern. Battlestar Galactica meets Sons of Anarchy, aber mit ganz viel Achtziger-Jahre-Topgun-Charme UND Social Media der Zukunft!“

Branchentreffen die Vierte – PAN-Branchentreffen 2019

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Vom 25. bis 27. April 2019 fand das mittlerweile vierte PAN-Branchentreffen statt, das wir uns nicht entgehen lassen konnten. Ergänzt wurde es in diesem Jahr durch die öffentliche 1. Phantastische Lesenacht, bei der sieben Autorinnen und Autoren unter dem Motto „Schöne, neue Welten“ aus ihren Büchern lasen.

Kurzcheck: Geisterland. Geschichten aus der Welt der Seelenfänger (Hrsg. Jörg Köster & André Skora)

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Kurzgeschichten-Bände sind gerade en vogue – zumindest bekommt man bei einem Blick in die Programme der Kleinverlage das Gefühl. Geisterland ist eine dieser Anthologien aus einem Kleinverlag, die zum Teil von durchaus bekannten Namen geschrieben wurde. Doch reichen ein paar bekannte Namen, um gute, spannende Geschichten zu erschaffen?

 

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