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Figuren anmalen ist für viele Tabletopfans mehr unangenehme Pflicht als wirkliche Freude. Zu sehr schüchtern Galerien im Netz ein, zu unzufrieden ist man mit den eigenen Fähigkeiten. Dieser Artikel soll einige einfache Techniken zeigen, mit denen man schnell bessere Ergebnisse erzielen kann.

Das Malen als Teil des Tabletops ist oft ein zweischneidiges Schwert. Auf der einen Seite hat man das Gefühl, nicht wirklich gut darin zu sein und sieht immer voller schmerzhafter Sehnsucht bei Gamesdays und ähnlichen Veranstaltungen, was Menschen mit Farbe veranstalten, während die eigenen Figuren eher aussehen als wäre ein Farbeimer explodiert. Andererseits gibt es im eigenen Spielumfeld oft eine Art „gentlemen agreement“, dass man zum Spielen keine unbemalten Figuren mitbringt.

Auch in meiner Anfangszeit im Hobby vor fast 20 Jahren habe ich mich genau diesem Zwiespalt stellen müssen. Mein vergangenes Ich akzeptierte das, war aber nicht wirklich glücklich damit. Inzwischen hat das Anmalen einen anderen Stellenwert für mich eingenommen und eignet sich zur gemütlichen Entspannung. Das hat mich nicht plötzlich zum besten Maler auf dem Planeten werden lassen, aber mich ermutigt bei jedem neuen Armeeprojekt immer wieder andere neue Dinge auszuprobieren. Die Ergebnisse variieren, aber ich kann wenigstens eine Progression feststellen und gute Ideen reproduzieren. Einige dieser Erfahrungen möchte ich hier in möglichst anschaulicher Form weitergeben, um Malanfängern die Angst vor den eigenen Figuren etwas zu nehmen. Hiermit sei aber gleich auch die Zielgruppe dieses Artikels benannt.

Viele Anfängerfehler kann ich aus eigener Erfahrung nachvollziehen, da ich wohl nahezu alle selbst schon gemacht habe. Trotzdem ist alles, was ich euch mitgeben möchte, nur als Vorschlag gedacht. Wenn ihr euch mit einer Technik nicht wohlfühlt, ist sie wohl nicht die Richtige für euch.

Die vorbereitete Umgebung – Ausrüstung und Einstieg

Anfangs mag man denken, dass die Figuren das Teure an dem Tabletop-Hobby wären, nur um dann festzustellen, dass man Unmengen für Pinsel, Farben, Sprays und sonstige Spielereien ausgegeben hat. Vor allem wenn man gerade erst den Einstieg in die Figurenmalerei findet, lohnt es sich eher bewusst einzukaufen als alles mitzunehmen, was einem so in die Hände fällt.

Die Frage nach dem richtigen Farbhersteller ist dabei nicht leicht zu beantworten, schwören doch gefühlt vier Maler auf fünf verschiedene Hersteller. Ich persönlich arbeite im Augenblick mit Farben von Games Workshop und ein wenig Vallejo, unterstützt durch ein paar einzelne Army Painter Farben. Als Wiedereinsteiger ins Hobby bin ich mit dem Vallejo Einsteigerset ganz gut gefahren, bietet es doch eine breite Auswahl an soliden Farben für einen vergleichsweise überschaubaren Preis. Farben von Games Workshop haben eine hohe Deckkraft, sind aber im Vergleich recht teuer. Pinsel sind der zweite Faktor, der schnell teuer wird. Wichtiger als der Hersteller ist bei den ersten Malschritten die Pflege, sorgt diese doch dafür, dass man deutlich länger etwas von seinem Geld hat.

Richtig genutzt, spart man schnell Geld bei den Pinseln.

Zwei grundlegende Tipps sind dabei zu beachten: Man sollte die Farbe möglichst nicht hoch bis in die Metallhülse streichen und beim Auswaschen beachten, dass man den Pinsel nicht am Boden des Wasserbehälters plattdrückt. Beides klingt simpel, sorgt aber dafür, dass man deutlich länger eine feine Spitze hat und nicht dauernd neue Pinsel braucht, weil sie ausgefranst sind. Irgendwann bleibt dann doch ein Farbschimmer auf dem Pinsel zurück und dieser wird daraufhin immer starrer. Hier muss man den Pinsel nicht gleich wegwerfen, sondern kann auch zu einer Pinselseife greifen, die man über Amazon aus Übersee beziehen kann. Diese rettet so manchen schon verloren geglaubten Malhelfer für kleines Geld.

Der eigentliche Arbeitsplatz ist natürlich immer den eigenen Möglichkeiten geschuldet und die Wenigsten richten sich zu Beginn schon einen Malbereich ein oder haben auch nur den Platz dafür. Um sich nicht die Möbel zu versauen, lohnt sich aber, statt dauernd Zeitung oder Ähnliches auszulegen, die Investition in eine Schneidmatte, die dann gleichzeitig als Malunterlage dienen kann. Hiermit ist auch beim Miniaturen-Ausschneiden und -Kleben dafür gesorgt, dass nicht plötzlich der Haussegen schief hängt, weil man mal wieder am Tisch festklebt.

Wenn man sich für einen Platz entschieden hat, an dem man öfter malen wird, lohnt es sich eine vernünftige Lampe zu kaufen. Nichts ist nerviger, als nach den scheinbar vernünftigen Ergebnissen der Nacht am nächsten Morgen festzustellen, dass man Stellen vergessen hat, weil sie im Schatten lagen. Solide schwenkbare LED Lampen mit unterschiedlichen Helligkeitsgraden gibt esfür überschaubares Geld im Netz. Wenn man sich seinen Platz gesucht hat und endlich anfangen möchte, gibt es nur noch einige Kleinigkeiten zu beachten.

Man sollte die Farbe möglichst nie unverdünnt direkt aus dem Farbtopf nutzen, sondern diese mit Wasser verdünnen. Einerseits ist sie ansonsten dickflüssig und erschwert einem so die Pinselkontrolle. Andererseits hat man sich, sollte man doch einmal eine andere Farbe am Pinsel vergessen haben, schnell den ganzen Topf versaut. Zum Farben Vorbereiten kann man alle möglichen Farbpaletten und Unterlagen nutzen. Ich nutze im Augenblick eine Abreißpalette mit beschichteten Bögen, viele schwören aber auf Nasspaletten, die man sich einfach selber bauen kann – Youtube bietet dafür viele Anleitungen. Diese lassen die Farben nur sehr langsam austrocknen, was dazu führt, dass man weniger Farbverlust beim Malen hat und auf lange Sicht Geld spart.

Der Fluch der großen Flächen – Fahrzeuge und Camouflage

Fahrzeuge zu bemalen ist für viele Leute, obwohl man gefühlt wenige Farben braucht, keine angenehme Angelegenheit. Große offene Flächen sehen schnell plan aus und verzeihen unsaubere Pinselstriche deutlich weniger als Modelle mit Ecken und Kanten. Viel schneller sieht man hier Pinselstriche und hat das Gefühl einfach einen bunten Klotz angemalt zu haben. Vor allem bei rechteckigen imperialen Panzern, kann das Anmalen darum anstrengend werden.

Dieses Problem kann man umgehen, indem man seinem Panzern eine Camouflage spendiert. Durch den Wechsel zwischen zwei oder sogar drei Farben, bricht man offene Flächen gut auf und schafft eine interessantere Gesamtoptik. Die Technik ist dabei einfach umsetzbar. Zunächst grundiert man das Fahrzeug in einer der Farben, die es später haben soll. Wenn es die Farbe als Sprühgrundierung gibt, kann man sie ruhig so auftragen, ansonsten kann man die Flächen noch recht akzeptabel trockenbürsten.

Das Beispielfahrzeug auf den Bildern ist dabei mit „Stormvermin Fur“ sprühgrundiert. Als nächstes nimmt man normales Kreppband aus dem Bau- oder Supermarkt und reißt dies ungleichmäßig, wenn man ein unsauberes Camo möchte, wenn gerade Linien das Ziel sind, kann man dies natürlich auch sauber zuschneiden. Wichtig vor dem nächsten Schritt ist, dass die Ausgangsfarbe vollkommen durchgetrocknet ist. Wenn man sich nicht sicher ist, lässt man das Modell lieber eine Stunde extra trocknen. Die gerissenen Elemente klebt man dann so aufeinander, dass keine geraden Ränder mehr vorhanden sind. Wenn die Streifen fertig sind, klebt man diesen nach persönlichem Gutdünken über das Modell. Panzertürme beklebt man dabei am besten einzeln.

Danach werden die nicht zugeklebten Flächen mit der zweiten Farbe bearbeitet. Entweder, indem wieder von Hand angemalt wird oder, indem man sie besprüht. Der Panzer in den Bildern ist dabei mit „Zandri Dust“ besprüht worden. Nach dem vorsichtigen Ablösen des Kreppbandes, sieht man das Farbschema und muss gegebenenfalls kleine Klebefehler ausbessern, wo einem die Übergänge nicht gefallen oder man zu voreilig war. Falls man zuvor die Farbe gesprüht hat, die gleiche Farbe unbedingt verdünnt aufpinseln, damit man keine sichtbaren Farbflecken erzeugt.

Hiernach hat man eine ausgezeichnete Ausgangsbasis, um sich in gewohnter Weise um die Details des Fahrzeugs zu kümmern. Ein kleiner Abschlusstipp zum Einsatz von Shades auf Fahrzeugen: Hier hat es sich bewährt das Fahrzeug, so dies möglich ist, seitlich hochzustellen und eine Seite komplett trocknen zu lassen, bevor man sich der nächsten widmet. Dies verhindert effektiv, dass der Shade nach unten läuft, die angedachten Plätze verlässt und hässliche Schlieren zieht.

Es leuchtet blau! – Ein einfacher Lichteffekt

Lichteffekte sind auf vielen Bildern, die man im Netz sieht, großartige Blickfänge. Hier soll eine einfache Methode gezeigt werden, um leuchtende Plasmawaffen zu malen, die man aber auch gut auf andere Objekte übertragen kann. Vorneweg muss direkt aber die der Hinweis gegeben werden, dass der Effekt gefühlt in echt nie so gut aussieht, wie das, was man später auf dem Foto sieht.

In meinem Beispiel hier habe ich den Plasmawerfer zunächst schwarz grundiert und danach mit „Ultramarine Blue“ von Vallejo angemalt. Hiernach trockenbürstet man mit einem helleren Blauton, wobei man an den Seiten etwas anders vorgeht als beim Trockenbürsten sonst. Wie immer ist es wichtig, wenig Farbe auf dem Pinsel zu haben. Diese streicht man aber nicht großflächig über den Bereich, sondern konzentriert sich mit kleinen Bewegungen auf die Mitte der Fläche. Die Technik ist dabei der Arbeit mit einem Farbschwamm nicht unähnlich. Farbe auf dem umliegenden Metall ist dabei nicht schlimm, bildet diese doch dabei den Leuchteffekt.

Ich habe hier eine Mischung aus „Alaitoc Blue“ von Games Workshop und einem Weißton benutzt. Zuletzt nimmt man sich nun Weiß und konzentriert sich noch mehr auf das Zentrum des Farbbereichs. Wichtig ist bei der gesamten Technik, dass man lieber mit vielen kleinen Malrunden arbeitet als zu viel Farbe auf einmal zu verwenden, sogar im Vergleich zum sonstigen Trockenbürsten. Fehler können hier schlecht ausgebessert werden, es sei denn man malt nochmals komplett von Neuem.

10.000 Jahre Krieg – Abnutzungserscheinungen

An der Frage ob man seinen Modellen und Fahrzeugen Abnutzungserscheinungen malt, scheiden sich die Geister. Manch einer mag das saubere Aussehen einer Paradearmee, andere lassen die Miniaturen in Schmutz versinken. Praktisch ist der Effekt oftmals, um Flächen zu brechen und damit eine interessantere Optik zu erzeugen. Die eigentlichen Techniken, die man dabei anwendet, sind recht simpel. Hier geht es daher vor allem um die richtigen Orte für die Effekte, weswegen ich hier eine Übersicht der gängigsten Möglichkeiten versuche. Man kann diese Effekte natürlich ohne Probleme untereinander kombinieren. An Gewehrmündungen kann man, vor allem bei Waffen mit mehr Hitzeentwicklung, gut Rußeffekte einsetzen. Hierfür muss man schlicht mit Schwarz Stück für Stück vom Mündungsende aus die Mündung trockenbürsten, wobei sich die tiefste Schwärze im Mündungsende finden sollte.

Rost ist ein Effekt, der perfekt ausdrückt, dass die Einheit sich entweder seit Ewigkeiten im Gefecht befindet oder keinen Wert auf gepflegte Ausrüstung legt. Viele Hersteller bieten dabei Farben an, die meist unter den Oberbegriff „Technical“ geführt werden. Der Rosteffekt von Games Workshop ist dabei relativ hell, Vallejo bietet beispielsweise dunkleren Rost an. Wichtig ist dabei, dass man Rost nur an Stellen aufträgt, wo er „realistisch“ auch Sinn macht, sonst sieht das Modell schnell albern aus. Rost an Abriebstellen, wie Gelenken bei Läufern, sieht meist seltsam aus, an Stellen, die der Witterung ausgesetzt sind, wirkt er wiederum gut.

An Ecken und Kanten kann man gut abplatzenden Lack darstellen. Eine entsprechende Stelle wird erst schwarz unterlegt und bekommt dann etwas Metallfarbe in die Mitte. Das Ganze rundet man dann mit einem dunklen Shade ab, um die Übergänge zum eigentlichen Lack zu kaschieren.

Bei Kettenfahrzeugen kann man an den Seiten gut Schmutzeffekte anbringen. Auch hier bieten unterschiedliche Hersteller gute Lösungen. Ich arbeite im Augenblick mit „Vallejo European Mud“, der ergiebig ist und nett anzusehende Schmutzflecken fabriziert. Zum Auftragen arbeite ich meist mit einem kleinen Schwamm statt einem Pinsel, die Strukturfarbe tut Borsten meist nicht so gut. Bei Strukturfarbe sollte man vorsichtig mit der Menge arbeiten, ein Übermalen mit „normaler“ Farbe ist oft schwierig, hinterlässt die Strukturfarbe doch Oberflächenunebenheiten.

Schlussendlich gibt es noch gute kaufbare Bluteffekte, die ein feuchtes Rot hinterlassen. Wichtig ist hierbei diese möglichst unregelmäßig zu verteilen, um das Ganze nicht zu mechanisch erscheinen zu lassen. Ich benutze zum Verteilen eine alte Zahnbürste, die ich leicht in die entsprechende Farbe tauche und dann die Borsten zurückziehe, um die Farbe zufällig zu verteilen. Alternativ kann man auch mit einem flachen Pinsel und Druckluft aus der Dose arbeiten, was einen genaueren Farbbereich ermöglicht.

Allen Effekten ist gemein, dass man sie am besten in Maßen einsetzt und Figuren nicht darin ertränkt. Die eigentliche Farbe soll ja noch zur Geltung kommen.

Ein Weg ohne Ziel? – Ein Projekt abschließen

Malen mag einem schnell als ein Weg ohne Ziel erscheinen. Wenn man sich die eigenen Miniaturen wieder anschaut, findet man beim genaueren Blick immer wieder irgendeine Ecke, die doch nicht so ist, wie man sie sich vorgestellt hat. Wichtig ist deshalb aber auch eine Zufriedenheit mit den eigenen Ergebnissen zu entwickeln, sonst wird man niemals vorankommen. In den meisten Fällen, wenn man nicht gerade für Displays oder Modellwettbewerbe malt, kann die Perfektion auch einfach lähmend für einen selbst sein, ohne dass sie eine ernste Progression herbeiführt. Gleichzeitig sollte man aber den Mut haben, neue Techniken auszuprobieren und sich stetig, von Modell zu Modell oder Einheit zu Einheit, zu verbessern. Am aller Wichtigsten ist jedoch, sich die Freude am Malen nicht nehmen zu lassen, geht es doch, wie bei jedem Hobby, am Ende schlicht darum, dass man Spaß an dem hat, was man tut.

Fotografien: Markus Kastell

 

8 Kommentare

  1. je stressiger mein Job wird, je mehr genieße ich die Ruhe und die Meditation, wenn ich eine Figur bemale.
    Ja, mein Talent hält sich in Grenzen, aber der Weg ist manchmal das Ziel, und wenn ich das mit den getunkten Figuren vergleiche, die ich bei anderen Tabletoppern sehe, muss ich sagen: Da liegen Welten dazwischen. Werde nie hohen und höchsten Standard erreichen, aber die Meditation und das Ergebnis sind echt was wert.

  2. Sehr schöner Artikel! Ich persönlich würde jedem empfehlen eine Nasspalette zumindest einmal auszuprobieren. Mehr als eine Tupperdose, Küchenpapier und Butterbrotpapier braucht es nicht um eine zu bauen. Dadurch hat man automatisch schon immer eine leichte Verdünnung der Farben.
    Zu den Farben möchte ich als Tipp noch Warcolours (www.warcolours.com) geben. Diese nutzen ein Gelmedium mit flüssigen Pigmenten. Mit diesen Farben habe ich derzeit viel Spaß. Als kleinen Bonus kosten sie auch weniger als die Hälfte der Citadel Farben. Man muss sich aber bewusst sein, dass sie nicht ganz so gut decken.

    • Das ist auf jeden Fall ein guter Tipp. Ich habe selbst neben Vallejo auch noch gute Erfahrung mit dem Deckgrad der alten Ral Partha Farben (bekommt man manchmal noch in Wühlkisten). Bei Inks/Shades ist Citadel jedoch ungeschlagen

  3. RPG-Zen <3

    Minis bepinseln ist wunderbarste Entspannung. Ein Flow in ruhiger tiefer Freude. Meditativ, wie bereits von Nico erwähnt.

    Im Minis bepinseln werd ich niemals ein Profi sein. Da fehlt mir schlicht der Ehrgeiz. Aber nach 40 Jahren täglicher Meditation kann ich euch versichern, dass es eine Super Methode ist, um zur Ruhe zu kommen und sich wieder zu zentrieren. Man darf sich nur nicht in irgendeinen Wettkampf reinziehen lassen.

  4. Die Warcolours werde ich dann auch mal ausprobieren, danke für den Vorschlag. :)
    Bekommst du die denn sinnvoll irgend wo in deiner Umgebung? Farben sind, im Gegensatz zu Miniaturen, Sachen, die ich zumindest gerne noch offline kaufe und Warcolours ist mir dabei glaub ich noch nicht untergekommen.

    • Die Warcolours gibt es leider nur im Direktvertrieb vom Hersteller. Die Versandkosten sind moderat (oder gratis bei größeren Bestellungen). Es dauert aber 2 Wochen bis sie da sind, da sie aus Kreta kommen.

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