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Deutsche Showgruppen, japanische Musicalgruppe, Konzerte, Panels, Autogrammstunden, Cosplay-Wettbewerbe, Workshops – bei der Connichi war mehr Programm geboten, als drei Leute an einem Wochenende anschauen können. Und dann hatte man noch nicht all die Aussteller, Händler und durchgehenden Attraktionen besucht. Der Bericht von einem durchgehend aktiven Wochenende!

Die Connichi findet bereits seit 2003 jedes Jahr im September in der Stadthalle in Kassel statt, dieses Jahr also bereits zum 16. Mal in der Mitte Deutschlands. Auch, wenn die Connichi die Position der größten deutschen Manga-/Anime-Con mittlerweile an die Dokomi abtreten musste, wird hier immer noch ein Programm der Superlative geboten.

Eine Nachricht einige Wochen vor der Connichi hatte Freunde der Veranstaltung in Unruhe versetzt: Der Großteil der Orga hatte angekündigt, nach der Connichi 2018 die organisatorischen Tätigkeiten aufzugeben. Während inzwischen klar ist, dass ein anderes Orgateam für 2019 steht und eine weitere Connichi stattfinden wird, haben doch einige Besucher die Messe genossen, als wäre es die letzte gewesen.

Programm, Programm, Programm

Die Connichi bot zwei Säle mit Bühnen, zwei Gamesrooms, diverse Workshop- und Vortragsräume, ein Anime-Kino, einen Karaoke-Raum, mehrere Händlerräume, geräumige Ausstellerflächen, den Manga-Markt mit dutzenden Zeichnerständen, einen Innenhof, der für Fotoecken, Essensstände und das Matsuri genutzt wurde, und dieses Jahr sogar ein eigenes Museum. Kurzum: Mehr, als ein Mensch wirklich ansehen kann.

Der Blick auf den Programm-Faltplan bot meist vier oder mehr parallele Angebote. Für Neulinge hatte sich der Infostand zudem eine Orientierungs-Führung ausgedacht, um sich mit der teils verwinkelten und unübersichtlichen Stadthalle vertraut zu machen. Danach musste man selbst entscheiden, was man sich ansehen wollte. Das fiel manchmal durchaus schwer.

Sollte man lieber zur Showgruppe, zur Autogrammstunde mit den internationalen Cosplay-Gästen oder zu einem Workshop gehen? Oder vielleicht doch zur Diskussionsrunde auf der Connichi Couch? Letztere wurde immerhin komplett im Livestream übertragen, dessen Mitschnitt inzwischen auch hier zu finden ist. Für die Daheimgebliebenen oder diejenigen, die noch sehen wollen, was sie verpasst haben!

Auftakt am Freitag

Für mich gab es Freitag zunächst ein Gelände neu zu erkunden, nach fünf Jahren Abwesenheit von der Connichi. Während die Händlerbereiche nach einem halben Dutzend besuchter Cons in diesem Jahr nicht viel Neues boten, war das Bring&Buy für eine Schnäppchenjagd eine gute Adresse. Zudem war der Park auch am Freitag schon gut gefüllt mit Cosplayern, deren Kostüme bestaunt und fotografiert werden wollten. Insgesamt war Freitag der beschaulichste Tag auf der Con. Gerade um ein paar Einkäufe zu tätigen und alles etwas auf sich wirken zu lassen war der nicht überfüllte Freitag sehr angenehm.

Im Inneren der Stadthalle gab es derweil den ersten Auftritt der japanischen Theatergruppe „Karasu“ und die Eröffnungsshow. Ich nahm mir nach einer ersten Erkundung die Zeit, den Vortrag zu Diversität und Rechten sexueller Minderheiten in Japan zu besuchen – mehr dazu aber in unserem Schwerpunktartikel zu den Japanologievorträgen auf der Connichi.

Freitagnachmittag war auch ein erster Rundgang durch den Manga Markt angesagt, wie die Connichi ihre Bereiche für Künstlerstände nennt. Auch hier war Samstag und Sonntag manchmal kein Durchkommen, zudem hatten die Zeichner am Freitag auch mehr Zeit für einen kleinen Plausch. Fanworks und eigene Produktionen der Zeichner waren harmonisch vereint, das Angebot war stilistisch sehr vielfältig, wenngleich nicht mit dem massiven Aufgebot einer ganzen Messehalle auf der Dokomi vergleichbar.

Am Abend ließ ich mich dann im Publikum der Connichi Couch nieder, wo es um das Thema „Manga – von der Lizensierung zum Handel“ ging. Vertreter von den deutschen Manga-Verlagen Egmont, Kazé und Altraverse beantworteten Fragen zum deutschen Manga-Markt, zum Beispiel wie Lizenzen für neue Serien in Japan eingeholt werden und nach welchen Kriterien die Verlage ihr Programm gestalten.

Von den vielen Eindrücken geschlaucht ging es für mich deutlich vor Ende des Veranstaltungstages schon zurück in die Herberge. So habe ich auch eines der ewigen Highlights verpasst: die AMV-Nacht (AMV = Anime Musik-Video, von Fans werden hier Szenen aus Animes so zusammen geschnitten, dass sie zu einem Musikstück passen).

Crescendo am Samstag

Overwatch mit hartem Ende
Overwatch mit hartem Ende

Kaum war ich am Samstagmorgen angekommen, ging es schon zu ein paar Fotos auf die Kulissen im Innenhof. Die liebevoll gestalteten Fotohintergründe, die in grob in vier „Räume“ unterteilt worden waren (zwei japanische Zimmer, ein Thron und ein niedliches Café), waren für Cosplayer und Fotografen eine der beliebtesten Ecken auf der Con. Auch hier kam es – wie fast überall – gerade Samstag und Sonntag zu Warteschlangen.

Vormittags ging es dann ins Gebäudeinnere, in den Festsaal, um sich bei der Showgruppe Serenata und ihrem Stück zur Märchen-Persiflage Ludwig Revolution schon fototechnisch dafür aufzuwärmen, später Fotos von der Bühne beim Cosplay-Wettbewerb zu machen. Serenata beeindruckten mit Live-Gesang, Tanz und Theater, also einem vollwertigen Musical rund um die Intrigen des Märchenhofes.

Danach stand mit dem deutschen Vorentscheid zum ECG der erste von zwei internationalen Cosplay-Wettbewerben der Connichi auf dem Plan. Der in einer Einzel- und einer Paar-Kategorie ausgetragene europäische Wettbewerb mit Finale auf der Japan Expo in Paris hatte mit einem dieses Jahr auf vielen Wettbewerben gesehenen Phänomen zu kämpfen: Teilnehmer-Absagen. Während die Einzelteilnehmer noch in ordentlicher Menge vertreten waren, gingen lediglich drei Teams ins Rennen um den Startplatz für Deutschland.

Die Auftritte bewiesen, dass hier viele Teilnehmer am Werk sind, die das Handwerkszeug und die Erfahrung mitbringen, um Deutschland auf internationaler Ebene zu vertreten. Wahrscheinlich aufgrund der internationalen Jury wurde stark auf englische Auftritte gesetzt, obgleich keine derartige Vorgabe bestand. Weniger verständlich ist allerdings, warum bei überwiegendem Voll-Playback, bei dem die Sprachanteile in Ruhe und mit Hilfe Dritter aufgenommen werden können, stellenweise so schlechtes Englisch zu hören ist. Nicht jeder Cosplayer muss perfektes Englisch sprechen – aber Massen typisch deutscher Aussprachefehler sorgen eher dafür, dass die Jury genauso wenig vom Text versteht, wie wenn er auf Deutsch gewesen wäre. Das Publikum ist dann meist auch nicht grenzenlos begeistert.

Als Gewinner setzte sich in der Einzel-Kategorie FallenWings mit einem überwiegend pantomimischen Auftritt als Mipha aus The Legend of Zelda: Breath of the Wild durch. In der Kategorie Team setzten sich Knights Cosplay (WhiteKnight Cosplay und BlackKnight Cosplay) mit einem humoristischen Auftritt als Hank und Connor aus Detroit: Become Human an die Spitze. Die sehr verdienten Sieger werden im nächsten Juli auf der Pariser Japan Expo Deutschland vertreten.

Um auch in ganz andere Seiten der Szene Einblick zu gewinnen, gab es dann einen Abstecher zur Connichi Couch, um den Vortrag zu Koproduktionen im Anime-Bereich mit Crunchyroll zu sehen. Der Anime-Streaming-Dienst Crunchyroll hat bereits vor ein paar Jahren angefangen, sich direkt an den Produktions-Kommitees zu beteiligen, die die Anime-Produktion einer Serie steuern. Wie dort die Arbeit läuft und welche Einflussmöglichkeiten ein einzelner Geldgeber hat, wurde im Panel erläutert.

Am Abend war dann noch Zeit, sich ebenfalls auf der Connichi Couch darüber zu informieren, wie es mit der Webseite Animexx.de weiter gehen soll. Die über lange Jahre die deutsche Szene absolut dominierende Community hat in den letzten Jahren viele Mitglieder und damit auch massiv an Bedeutung verloren. Das auch nicht zuletzt, weil der technische Stand der Webseite arg überholt ist. Die aktuelle Chefprogrammiererin Uryuu hat Einblicke in den Status Quo und die Langzeitpläne bezüglich der kompletten Erneuerung gegeben, die auch dank erheblich modernisierter Usability wieder neue Mitglieder auf die Seite locken soll. Da der Betreiberverein der Webseite, der Animexx e.V., auch der Veranstalter der Connichi ist, war das Interesse am Thema durchaus ersichtlich.

Auch der Samstag bot noch viel mehr Programm, vom Konzert der Rockband Mardelas über eine Hülle an Showgruppen und Workshops bis hin zu Panels und Autogrammstunden der vielfältigen Ehrengäste aus Japan und der ganzen Welt. Auch hier war mehr geboten, als ein Mensch in der Zeit sehen kann.

Finale am Sonntag

Der Sonntag startete mit Verspätung für mich, da die Räumung der Unterkunft länger dauerte als geplant. So war nur für eine kurze Runde über das Gelände Zeit, bevor es zum Vorentscheid für den World Cosplay Summit in den Festsaal ging.

Hier zeigte sich, dass dieser Wettbewerb eines der Highlights im deutschen Conkalender ist. Der restlos besetzte Saal wurde systematisch aufgefüllt, jeder leere Platz besetzt, damit möglichst viele derjenigen, die draußen in der Schlange standen, einen Platz bekamen. Gereicht hat es aber wieder nicht für alle, wenngleich ein Teil der für die Teilnehmer reservierten Plätze freigegeben werden konnten – denn auch hier hatten kurzfristige Absagen und Krankheiten das Teilnehmerfeld erheblich schrumpfen lassen, auf lediglich acht Teams.

Das WCS Team Germany 2018, das 2017 den Vorentscheid gewonnen hatte und Ende Juli/Anfang August in Japan im Wettbewerb gewesen war, führte durch das Programm: Team Daiphonia. Sie führten ihren Finalauftritt noch einmal für das Connichi-Publikum auf und konnten zudem Requisiten verbrauchen, die in Japan aufgrund strenger Mengenbegrenzung übriggeblieben waren. So regnete es dann tausende kleine Sterne auf die Connichi-Bühne, die später in liebevoller Tape-Arbeit von einem der Bühnenhelfer wieder aufgesammelt wurden. Das Team erzählte von unglaublicher Hitze in Nagoya im Sommer und der langen, langen Wartezeit im Finale – denn Team Daiphonia hatte die letzte Startnummer erwischt und musste ca. vier Stunden lang warten, bis sie ihren Auftritt dem Publikum in Japan präsentieren konnten.

Dann zeigten die Teams ihre Auftritte, von denen viele auf ein in den letzten Jahren gerade im WCS-Finale in Japan sehr erfolgreiches Grundkonzept zurückgriffen: Dynamische Kampfszenen zwischen den beiden Charakteren auf der Bühne.

Leider schmälerte auch hier stellenweise sehr schlechtes Englisch den Genuss für die Zuschauer, der Auftritt von Cita und Feder als San und Ashitaka aus Prinzessin Mononoke war am Ende aber der absolut verdiente Gewinner. Eine schnelle, dynamische Choreografie, tolle Kostüme und insbesondere der markante Bewegungsstil der Figuren aus dem Anime war unglaublich treffend umgesetzt worden. Runner-up wurden Frostprinz und KuraiofAnagura mit einem Auftritt zu The Legend of Zelda: Breath of the Wild. Hier überzeugten gerade die Stimmung und die Kostüme.

Nach dem WCS blieb schon nicht mehr viel Zeit auf der Con. Eingenommenes Geld und leider unverkaufte Cosplays wollten wieder aus dem Bring&Buy abgeholt werden, und einen Abstecher in den Vortrag zu Fukushima und Bürgerbewegung in Japan gab es ebenfalls noch. Ein paar Augenblicke linste ich noch in den Auftritt von Karasu, die Show-Schwertkampf und Theater miteinander kombinieren, bevor es wieder auf den Heimweg ging. Ein durch und durch ereignisreiches Wochenende in Kassel ging zu Ende!

Rahmenprogramm

DGray Man
DGray Man

Die Connichi bot neben dem termingebundenen Programm auch eine Hülle an durchgehend zugänglichen Programmpunkten. Dabei waren natürlich Gamesrooms und Karaokeraum, aber ebenso ein liebevoll mit Erinnerungsstücken aus vergangenen Jahren eingerichtetes „Connichi-Museum“.

Neben den auf allen Conventions im Großen und Ganzen ähnlichen Händlerräumen verdient besondere Aufmerksamkeit der inzwischen vielfältig genutzte Außenbereich im Hof der Connichi: Hier waren das Matsuri (japanisches Volksfest) und die Essensstände sowie der Stand für die Kimono-Anprobe und die Fotokulissen aufgebaut.

Am Freitagnachmittag waren die Schlangen für die Essensstände noch überschaubar – Samstag und Sonntag war mir meine Zeit zu schade, um mich in den endlosen Schlangen für japanische Crêpe oder Okonomiyaki (eine Art Kohl-Pfannkuchen) anzustellen. Die engagierten Food Trucks lieferten leckere Snacks, nicht gerade günstig, aber japanisches Essen ist hierzulande allgemein nicht für konkurrenzlose Preise bekannt. Immerhin die Onigiri (Reisbällchen) von Monigiri waren alle Tage mit überschaubaren Wartezeiten zu bekommen, wenngleich einige Sorten bald ausverkauft waren. Das Catering am Rand des Parks, außerhalb des bezahlten Bereichs, bot nur unerheblich günstigeres deutsches Fastfood, also Currywurst und Fritten. Wer sich wirklich günstig verpflegen wollte, musste dann ein paar Meter die Straße vor der Stadthalle entlang zum Supermarkt – der jetzt auch endlich wieder die gute herbstliche Saisonware in Form von Lebkuchen und Spekulatius führte.

Die Möglichkeit, originale Kimonos anzuprobieren und darin Fotos zu machen, wurde auch rege wahrgenommen, was man dieses Jahr über die Spiele beim Matsuri leider nicht sagen konnte. Aufgrund eines sehr heftigen Unwetters am Donnerstag beim Aufbau hatte es in alle Zelte auf dem Hof zumindest teilweise hineingeregnet, was dann einen eher wenig einladenden Aufbau der Spielstationen auf dem Matsuri zur Folge hatte.

Das geplante Feuerwerk im Rahmen des Matsuri musste zudem ausfallen, da die Stadt die entsprechende Genehmigung zurückgezogen hatte – der heiße Sommer war hier schuld. Nach den etlichen Wochen großer Trockenheit war die Waldbrandgefahr noch immer zu hoch, als dass ein Großfeuerwerk für die Stadt in Frage kam.

Ein Wermutstropfen über die ganze Veranstaltung hinweg waren die umfangreichen Bauarbeiten am Dach der Stadthalle. Die komplette Frontseite war in Baugerüste gekleidet, in Richtung des Hotels war die Baustelle eingerichtet, sodass vor der Stadthalle auch erheblich weniger Freifläche zur Verfügung stand als sonst. Die sonst als Fotohintergrund genutzten Säulen im Eingangsbereich waren nicht zu gebrauchen. Lästige Umwege von der Vorderseite zum Park und zum Hotel waren die Regel.

Während derart große Bauarbeiten zeitlich kaum so zu legen sind, dass nicht immer irgendeine Großveranstaltung betroffen ist, gilt dies für ein Straßenfest hingegen nicht. Das Viertel um die Stadthalle herum hatte für den Samstagabend „Quartierfest“ angesetzt – wohl auch in der Absicht, mit den Connichi-Besuchern die eigenen Besucherzahlen aufzubessern. Warum sich die Stadt Kassel allerdings auf den terminlichen Unsinn eingelassen hat, bleibt schleierhaft, und wer die Stände des Straßenfestes so genehmigt hat, wie sie aufgebaut wurden, wird wohl niemals nachvollziehbar sein. Fakt war: 2-3 Tram-Stationen stadteinwärts wurde am Samstagabend auf der Straße gefeiert – und ob der Menschenmengen musste dann die Tramverbindung unterbrochen werden. Da die Kasseler Verkehrsbetriebe aber offensichtlich nicht dazu in der Lage sind, ihre elektronischen Anzeigetafeln auch mit korrekten Informationen zu bestücken, standen viele Besucher erst gut eine halbe Stunde an der Station, auf der immer weiter Trambahnen angezeigt wurden, die dann aber nie kamen. Erst eine knappe Stunde nach der Unterbrechung des Betriebs kam ein Mitarbeiter der Verkehrsbetriebe zur Station und sagte den entnervten Besuchern, dass alle Leute mit Shuttlebussen zum Bahnhof Wilhelmshöhe fahren sollen, von wo aus die umgeleiteten Trambahnen dann fuhren. Dies ist besonders ärgerlich, da sich die Connichi-Orga extra darum bemüht hatte, dass Taktverstärker-Trambahnen zur Connichi fahren, was auch von der Connichi bezahlt wurde. Wegen dem eklatanten Versagen der Stadt bei der Planung und Kontrolle des Quartierfests fielen dann nicht nur die Verstärker aus, es fuhr Samstagabend eben nichts von und zur Stadthalle. Ob der inzwischen großen Bedeutung der Connichi als jährliche Großveranstaltung für den Kasseler Fremdenverkehr kann man nur hoffen, dass sich derartig miserable Planungsentscheidungen der Stadt nicht wiederholen.

Fazit

Im Ergebnis lässt sich sagen: Die Connichi war wieder professionell organisiert und bot wirklich für alle Aspekte des Fan-Daseins in der Anime- und Mangaszene Programm. Der Erfolg ist aber, was der Veranstaltung teilweise selbst im Weg steht: Ausverkaufte Tickets werden im Internet teilweise zu Mondpreisen gehandelt, bei vielen Programmpunkten sind die Schlangen lang und wer nicht rechtzeitig ansteht, hat keine Chance, hinein zu kommen. Einen Besuch ist die Con aber allemal wert – wir werden sehen, wie sich dann im kommenden Jahr die neue Orga schlägt. Es sind große Fußstapfen, in die man hier tritt!

Artikelbilder: wie angegeben & Stephanie Winkler, Bearbeitet von Verena Bach

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