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Gleiches Setting, anderes Spiel – nach Assassin’s Creed: Odyssey hat Ubisoft Quebec mit Immortals: Fenyx Rising den nächsten Titel rausgebracht, der uns in die Antike entführt. Kämpfen, erkunden, Schätze erbeuten – und nebenbei was über griechische Mythologie lernen. Schafft es das Spiel zu überzeugen, oder fliegt es zu nah an der Sonne?

Laut griechischer Mythen gab Prometheus den Menschen – wider den Willen des Zeus – das Feuer. Zur Strafe wurde er an den Kaukasus gefesselt und regelmäßig von einem Adler besucht, der ihm ein ums andere Mal die Leber aus dem Leib fraß. An dieser Stelle scheiden sich die Geister, wie die Sage weitergeht. Eine Version erzählt, Herakles habe ihn befreit, in einer anderen heißt es, Zeus selbst habe ihn begnadigt.

In Immortals: Fenyx Rising von Ubisoft Quebec kriegen wir eine weitere Alternative zu hören: Als das Ungeheuer Typhon sich aus seiner von Zeus auferlegten Gefangenschaft befreit, trachtet es nach Rache und belegt alle Menschen der goldenen Insel mit einem Fluch, der sie versteinert. Auch die Götter sind nicht vor Typhons Vergeltung gefeit: Er stiehlt ihnen ihre Essenzen und hinterlässt sie als bloße Schatten ihrer einstigen Pracht. Lediglich Zeus schafft es zu fliehen und sucht den einzigen Gott auf, der ihm noch helfen kann: Prometheus.

Nach Jahren der Gefangenschaft ist Typhon auf Zerstörung aus.

Dieser fordert Zeus zu einer Wette heraus: Wenn ein Mensch es schafft, Typhon zu besiegen, muss Zeus ihn freilassen. Sollte das nicht gelingen, willigt Prometheus ein, zu helfen. Als Zeus die Wette eingeht, erzählt Prometheus ihm die Geschichte des Menschen, der Typhon besiegt – unsere Geschichte.

Willkommen auf der goldenen Insel

Wir schlüpfen in die Rolle von Fenyx: zu Beginn nichts weiter als Schildträger*in und Geschichtenerzähler*in. Auf hoher See kentert unser Schiff und wir stranden auf der goldenen Insel. Schnell bemerken wir, dass etwas nicht stimmt: Nicht nur die Bewohner*innen der Insel, sondern auch die Schiffsbesatzung sind allesamt versteinert. Doch damit noch nicht genug – während wir die Insel erkunden, begegnen uns gefährliche Monster: Dämonische Soldaten und mythische Ungeheuer wie Gorgonen und Zyklopen, Minotauren und Harpyien.

Ein Hydra-Kopf bleibt selten lange allein.

Alsbald treffen wir auf den Gott Hermes, der uns über die missliche Lage aufklärt, in der sich die goldene Insel befindet. Er hilft uns dabei, zum Olymp zu gelangen, von wo aus wir unsere eigentliche Mission beginnen: Es ist an uns, den Göttern Aphrodite, Ares, Athene und Hephaistos ihre Essenzen wiederzubringen, um uns mit ihrer Hilfe Typhon zu stellen und so den Fluch zu lüften, der unsere Crew zu einer Truppe Steinstatuen verwandelt hat. Zu diesem Zweck bereisen wir also die goldene Insel, die vor Abenteuern nur so strotzt.

Hermes fasst die Geschehnisse für Fenyx mit Handpuppen zusammen.

Geheimnisse, soweit das Auge reicht

So sind an vielen Orten Schätze versteckt, meist in Form von Ausrüstungsgegenständen – diese haben alle eingeschränkte positive Effekte, die gegeneinander abgewogen werden müssen. Doch liegen sie nicht einfach so herum. Um sie in die Finger zu kriegen, müssen wir unterschiedlichste Herausforderungen überwinden. Oft gilt es, Rätsel zu lösen, die unterschiedliche Formen annehmen. Dabei heißt es, mal die Augen offen halten, um Sternkugeln zu sammeln, mal müssen wir Platten in der Erde mit Gewichten beschweren. Häufig wartet auch ein Parcours auf uns, durch den wir einen Pfeil mit Odysseus‘ Bogen manövrieren müssen (dieser ermöglicht uns, Pfeile nach dem Schuss zu lenken). Hier muss ein fragmentiertes Bild korrekt zusammengepuzzelt werden, dort will eine schwere Kugel an ihren Platz zurück. Andernorts warten wiederum Monster, die uns an den Kragen wollen.

Auf der Insel verteilt sind außerdem die Gewölbe des Tartaros, unterirdische Kammern, in denen wir uns weiteren Rätseln oder herausfordernden Kämpfen stellen müssen. Als Belohnung wartet jedoch einer von Zeus‘ Blitzen auf uns; mehr dazu im Abschnitt zum Thema Upgrades.

Um die Herausforderungen zu finden, müssen wir glücklicherweise nicht jeden Zentimeter der Insel absuchen. Von einem hohen Punkt aus können wir uns genauer umsehen: In diesem Modus können wir Geheimnisse aufdecken, wenn unser Sicht-Cursor auf ihnen liegt. Akustische und haptische Signale machen uns darauf aufmerksam, wenn wir uns einem besonderen Ort nähern. Das ist einerseits eine recht elegante Lösung, da es fruchtloses Erkunden verhindert. Auf der anderen Seite geht dadurch jedoch die Spannung der Entdeckung verloren. Außerdem ist der Prozess an sich leider wenig spaßig: Stupide drehen wir uns wieder und wieder im Kreis, um alle Geheimnisse mit einem Knopfdruck zu entdecken.

Flackert der Cursor auf und der Controller vibriert, sind wir einem Geheimnis auf der Spur.

Am oberen Bildschirmrand zeigt uns ein Kompass in der Nähe befindliche Geheimnisse auf. Auf dem Weg dorthin stehen uns verschiedene Arten der Reise zur Verfügung. Neben normalem Laufen gibt es noch die Möglichkeit, Reittiere zu besteigen. Einmal gezähmt, stehen sie uns jederzeit zur Verfügung und können mit einem Knopfdruck beschworen werden.

Auch Hirsche können als Reittiere verwendet werden, allerdings haben diese weniger Ausdauer als etwa Pferde.

Andere Formen der Fortbewegung kosten Ausdauer: Rennen, Schwimmen, Klettern und Gleiten. Fast alle Hindernisse und Wände im Spiel können erklommen werden, sodass wir die Umgebung frei erkunden können.

Komödie ist Tragödie plus Zeit

Und wer hat mehr Zeit als die Götter? Bereits früh im Spiel wird klar, dass sich Immortals: Fenyx Rising nicht allzu ernst nimmt. Während wir Fenyx‘ Geschichte miterleben, hören wir immer wieder die Stimme des Erzählers Prometheus aus dem Off und erfahren Hintergründe zu den behandelten Legenden. Doch ist auch Zeus kein stiller Zuhörer und fügt dem regelmäßig witzige oder beißende Kommentare hinzu. Dabei kann es hilfreich sein, einige Hintergründe zu kennen, um Anspielungen zu verstehen (braucht ihr Nachhilfe in diesem Bereich, könnte Mythen der Antike das Richtige für euch sein – unser Redakteur Ralf hat hierzu eine Rezension für euch). Obwohl der große böse Typhon lauert und die Weltherrschaft an sich reißen will, ist die Stimmung locker und amüsant.

Zeus macht immer wieder lustige Anspielungen zu Geschichten der griechischen Mythologie.

Das liegt nicht nur daran, dass die griechischen Mythen aufs Korn genommen werden, sondern wird auch durch kleine Details verstärkt: Ein Beispiel ist die Animation beim Öffnen von Kisten. Nicht nur haben sich die Entwickler*innen von Ubisoft Quebec die Mühe gemacht, eine Vielzahl unterschiedlicher Animationen dafür zu implementieren, sondern sind diese mitunter auch noch amüsant anzuschauen. Eine zeigt etwa, wie wir einen kleinen Trommelwirbel auf der Kiste spielen, bevor wir sie öffnen. In einer anderen verüben wir einen gezielten Karatehieb auf die Truhe, nur um unsere Hand daran zu verletzen und sie schließlich verdrossen auf herkömmliche Weise zu öffnen.

Breath of the Assassin‘s Odyssey

Wer Assassin’s Creed: Odyssey aus derselben Spieleschmiede kennt, wird sich auf der goldenen Insel schnell heimisch fühlen. Nicht nur sind die Welten sich optisch sehr ähnlich, auch die Menüführung funktioniert auf dieselbe Art und Weise und Kletteranimationen sind nahezu identisch. Für Immortals: Fenyx Rising wurde vermutlich einiges an Material wiederverwendet – ein guter Ansatz, um mehr Zeit für wesentliche Aspekte der Entwicklung zu haben.

Darüber hinaus ist bereits bei der ersten Betrachtung unverkennbar, dass sich Immortals: Fenyx Rising einiger Elemente von The Legend of Zelda: Breath of the Wild bedient. Der Ausdauerbalken, die Möglichkeit, aus abenteuerlichen Höhen zu gleiten, die Art und Weise, wie Rätsel aufgebaut sind einige davon. Auch unsere übergeordnete Aufgabe, vier göttliche Wesen zu reaktivieren, um das große Böse zu vernichten, klingt bekannt.

Die Stärke des Herakles erinnert an den Magnet-Zauber aus Breath of the Wild.

Dennoch schafft Immortals: Fenyx Rising es, genügend eigene Ideen und Ansätze mitzubringen, um sich von seiner Inspiration abzugrenzen – meist auf positive Art und Weise. Nicht nur die Stimmung ist eine gänzlich andere, auch die Hauptfigur Fenyx hat einen distinktiven Charakter und eine eigene Stimme, wo Link kaum mehr als ein Platzhalter ist. Crafting ist im Vergleich zu Breath of the Wild simpler gestaltet: Anstatt hunderte verschiedener Rezepte gibt es genau vier; hierzu mehr im Abschnitt über Crafting.

Weiterhin legt Immortals: Fenyx Rising weniger Wert auf Erkundung und Entdeckung, dafür verbringen wir mehr Zeit mit Kämpfen. Hier geschieht es mitunter, dass wir die kreative Freiheit vermissen, die Breath of the Wild uns beim Überwinden von Hindernissen gelassen hat. Bei Immortals: Fenyx Rising werden wir – teilweise schmerzlich – eingeschränkt. So ist es etwa nicht möglich, Monster eine Klippe herunterzuschubsen – stattdessen bleiben sie unnatürlich am Boden kleben, egal, wie viele Hiebe wir ihnen verpassen. Darüber hinaus haben die Monster fest zugewiesene Areale. Entfernen wir uns zu weit von ihrem Spawnpunkt, so verschwinden sie und kehren zu ihrem ursprünglichen Aufenthaltsort zurück.

Zu lang für seinen Inhalt

Das Gameplay ist spaßig und verspricht stundenlangen Spielspaß, doch leider schafft es das Spiel nicht, die ordentliche Spieldauer mit ausreichend Abwechslung zu füllen, um langfristig zu fesseln. Kämpfe, die einen großen Teil des Gameplay ausmachen, werden schnell repetitiv. Selbst wenn sich die Monster oberflächlich voneinander unterscheiden – und nicht einmal das ist immer gegeben –, gibt es nur eine Handvoll KIs und Fähigkeiten, die sich stets wiederholen. Lediglich der eine oder andere Boss bringt wirkliche Abwechslung ins Spiel. Auch die Rätsel lassen eine gewisse Kreativität vermissen und sind meist zu einfach. Allzu oft muss man für die Lösung weniger nachdenken als lediglich die Augen offen halten.

Die Story fällt in Immortals: Fenyx Rising eher dünn aus – eine Suche nach Tiefgang wäre vergeblich. Was an Story vorhanden ist, dient lediglich dazu, uns zum nächsten Abschnitt unserer Aufgabe zu leiten. In diesem Punkt bleibt das Spiel deutlich hinter Genretitanen wie The Witcher 3 oder Ghost of Tsushima zurück.

Features

In diesem Abschnitt betrachten wir einige der Spielfunktionen genauer.

Ubisoft Connect

Während das Spiel nicht online stattfindet, sind einige nützliche Netzwerkfeatures enthalten. So ermöglicht das Spiel, Spielstände in die Cloud zu laden und so auf mehreren Plattformen kontinuierlich weiterzuspielen. Außerdem werden Spielende für ihre Anmeldung mit zusätzlichen Boni belohnt. Allerdings ist diese Funktionalität für das Spiel nicht zwingend notwendig. Umso ärgerlicher ist der Haken: Ist das Gerät mit dem Internet verbunden, erzwingt das Spiel eine Anmeldung bei Ubisofts Internet-Dienst.

Das Spiel erzwingt eine Anmeldung bei Ubisoft-Connect, wenn eine Internetverbindung vorliegt.

Es gibt keine Möglichkeit, den Dialog zu umgehen und das Spiel ohne Anmeldung zu starten. Der einzige Weg daran vorbei ist, die Internetverbindung des Geräts zu unterbrechen. Liegt keine Verbindung vor, kann das Spiel ohne Anmeldung gestartet werden. Das lässt jedoch die Entscheidung, Spielende bewusst zur Anmeldung zu zwingen, noch ein bisschen unsympathischer wirken.

Zeit für ein Makeover

Gleich nach der Anfangssequenz erhalten wir die Möglichkeit, Fenyx zu gestalten. Voreingestellt ist eine weibliche Fenyx mit roten Haaren, aber auch ein männlicher Hauptcharakter ist möglich. Neben Haut- und Haarfarbe lassen sich noch Eigenschaften wie Stimme, Bart und Gesichtsmalerei anpassen. Der Kombination von Eigenschaften ist dabei keine Grenzen gesetzt: So lässt sich beispielsweise eine bärtige weibliche Fenyx mit maskuliner Stimme bauen.

Schön zu sehen, dass Genderstereotypen in der Charaktererschaffung zunehmend aufgeweicht werden.

Während wir die unterschiedlichen Eigenschaften einstellen, werden wir von Zeus‘ humorvollen Kommentaren begleitet. Das sorgt dafür, dass sich dieser Prozess als Teil des Spiels anfühlt, anstatt lediglich eine Unterbrechung des Spielgeschehens zu sein. Unsere Entscheidungen zu Beginn des Spiels lassen sich später noch überdenken: Sind wir am Olymp angelangt, können wir unseren Charakter jederzeit von Neuem gestalten.

Crafting und Upgrades

Neben Schätzen gibt es allerdings noch Materialien zu ergattern, die unterschiedliche Zwecke haben. Auf der goldenen Insel gibt es vier Arten von Pflanzen zu finden, die wir in Tränken verarbeiten können. Das Crafting-System ist dabei sehr simpel: Eine Zutat – in unterschiedlichen Mengen – ergibt jeweils einen Trank. Granatäpfel können zu Heiltränken verarbeitet werden, Pilze zu Ausdauertränken. Olympische Feigen werden zu Kampftränken, die unsere Angriffe verbessern, der Trank aus Blumennektar verbessert unsere Verteidigung.

Wir können die Zutaten sofort konsumieren oder zu wirksameren Tränken brauen.

Darüber hinaus können wir weitere Materialien gegen Upgrades eintauschen, um Fenyx‘ Fähigkeiten zu verbessern. Mit Münzen des Charon können wir neue Fertigkeiten kaufen, die größtenteils im Kampf nützlich sind. Ambrosia mehrt unsere Lebenspunkte, während wir mit Zeus‘ Blitzen unsere Ausdauer erhöhen. Mit Adamant-Splittern verfeinern wir Rüstungen und Waffen, Bernstein verbessert dauerhaft die Effekte aller Tränke oder fügt ihnen zusätzliche Boni hinzu.

Steuerung

Aspekte wie das einfache Crafting-System und die Spielendenführung durch klar ersichtliche Ziele mögen den Eindruck erwecken, es sei für Neulinge des Genres geeignet. Doch während die Lernkurve zwar recht flach ist, sollte die Komplexität der Steuerung nicht unterschätzt werden. Im Kampf gilt es, allerlei Tastenkombinationen im Kopf zu behalten, um Spezialmanöver auszuführen. Die Kämpfe sind darüber hinaus oft etwas unübersichtlich mit gleich mehreren Monstern, die gleichzeitig auf Fenyx einprügeln. Autosaves und die Möglichkeit, fast immer und überall zu speichern, beugen allerdings potentiellen Frustrationen vor.

Die Menüführung fühlt sich auf Konsolen etwas unnatürlich an, da die Menüpunkte mit einem frei beweglichen Cursor ausgewählt werden, was sich mit einem Analog-Stick oder Steuerkreuz eher ungelenk anfühlt.

Die harten Fakten:

  • Entwicklerstudio: Ubisoft Quebec
  • Publisher: Ubisoft
  • Plattform: Amazon Luna, Microsoft Windows, Nintendo Switch, PlayStation 4, PlayStation 5, Stadia, Xbox One, Xbox Series X/S
  • Sprache: Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch, Italienisch, Niederländisch, Portugiesisch, Russisch
  • Mindestanforderungen: Windows 7 (64-bit version), Intel Core i5-2400 @ 3.1 Ghz oder AMD FX 6300 @ 3.5 Ghz, 8GB RAM, NVIDIA GeForce GTX 660 (2 GB) oder AMD R9 280x (3 GB), DirectX 9.0c, 28GB verfügbarer Speicherplatz
  • Genre: Action Adventure
  • Releasedatum: 3.12.20
  • Spielstunden: 30 – 80, je nach Schwierigkeitsgrad und Spielstil
  • Spieler*innen-Anzahl: 1
  • Altersfreigabe: USK 12
  • Preis: 29,95 – 59,99 EUR
  • Bezugsquelle: Fachhandel, Amazon, idealo

 

Fazit

Immortals: Fenyx Rising nimmt uns mit auf eine humorvolle Reise durch die griechische Mythologie. Das Spielerlebnis ist spaßig und kurzweilig, auf Dauer aber wenig abwechslungsreich. Der Fokus liegt auf Kämpfen und dem Lösen von Herausforderungen von Rätseln bis zu Fingerfertigkeitsproben. Diese sind nett, aber auch nicht mehr.

In vielen Punkten erweckt Immortals: Fenyx Rising den Eindruck eines vereinfachten The Legend of Zelda: Breath of the Wild, schafft es dabei aber nicht, eine vergleichbare Immersion zu erzeugen. Dadurch ist es nicht unbedingt ein Spiel, das mehrere Stunden am Stück fesselt, auf der anderen Seite erfordert es aber auch weniger Konzentration. Es lässt es sich gut zwischendurch spielen und auch mal zwei Wochen pausieren, ohne gleich wichtige Details zu vergessen. Casual Gamer*innen, die sich gerne durch Monsterscharen metzeln, aber auch vor dem einen oder anderen Rätsel nicht zurückschrecken, werden eine Menge Spaß damit haben.

 

Artikelbilder: © Ubisoft Quebec
Layout und Satz: Melanie Maria Mazur
Lektorat: Nina Horbelt
Screenshots: Milanko Doroski
Dieses Produkt wurde kostenlos zur Verfügung gestellt.

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