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Was haben eine Anhängerin dunkler Götter, okkulte Nazis und wahnsinnige Großindustrielle gemeinsam? Sie alle würden nur zu gerne die komplette Welt nach ihren Vorstellungen ins Chaos stürzen. Doch die Schurk*innen haben in Lamplighter League die Rechnung ohne Rundentaktierende und deren tapfere Abenteurer*innen gemacht.

Liebhaber*innen des pulpigen Abenteuergenres wurden die letzten zwei Dekaden, was spektakuläre Unterhaltung anging, nur unzureichend versorgt. Die durch die Indiana Jones-Reihe zementierten Genre-Traditionen, wie diverse Schauplätze, überzeichnete Bösewicht*innen, halsbrecherische Stunts und adrenalintreibendes Tempo, mussten sich ihr Wasser von dem Comic-Blockbuster-Boom abgraben lassen. Ein Die Mumie mit Brendan Fraser ist mit dem Jahr 1999 auch fast ein viertel Jahrhundert her, Pseudonachfolger wie sämtliche Lara Croft-Verfilmungen oder Uncharted-Versuche, wussten nur zu enttäuschen. Auch der Großmeister des Genres selbst hat mit Indiana Jones und das Rad des Schicksals dieses Jahres lediglich eine nett gemeinte Abschiedstour hinlegen können. Eine Wiederbelebung des Abenteuer-Kinos lässt da sicher weiter auf sich warten.

Lamplighters League erzählt seine Handlung in statischen, aber atmosphärischen Zwischensequenzen.

Die Aufgabe das Aufregende des Abenteuerfilms in die Moderne zu transportieren, wäre sicher auch keine leichte. Das Genre ist voll mit orientalistischen Klischees und die Motive des Tropes des „weißen Retters“ scheinen fester Bestandteil der DNA. In Zeiten, in denen europäische Museen lange mit sich über die Restitution von Raubkunst diskutieren lassen, bekommt die wohl gemeinte Grabräuberei von anno dazumal einen schlechten Beigeschmack. Genug Herausforderungen also, dürften sich auch die Entwickler*innen der Harebrained Schemes-Studios gedacht haben, als sie mit Lamplighters League ihren nächsten Taktiktitel in die Spur gestellt hatten. Die Veteran*innen um die fantastischen ShadowrunReboots und BattleTech-Reihe konnten dabei auf ihre Erfahrung in der Rundentaktik setzen, was die Aufgabe etwas erleichtert haben dürfte. Gelingt mit Lamplighters League deshalb der große Wurf im aktuell gut aufgestellten Genre der Taktiker?

Tarotkarten gegen die Finsternis

Die Herausforderung könnte dabei größer nicht sein, schließlich geht es, natürlich, um nichts weniger als das Ende der Welt. Denn auch in dieser alternativhistorischen Version der 1930er Jahre steht die Bedrohung des Faschismus auf der Matte. Als ob diese weltliche Gefahr nicht genug wäre, hat sich Diktator Strum mit der den Krakengott verherrlichenden Attentäterin Lady Nicastro zum „Verbannten Rat“ zusammengeschlossen. Komplettiert wird das Triple durch den wahnsinnigen Großmagnaten Trace Marteau, der mit seinen autonomen Roboterhorden dem Sprichwort „sich tot schuften“ eine ganz neue Bedeutung einflößen will. Das Trio Infernale gibt sich dabei nicht mit weltlicher Macht zufrieden, sondern sucht die Spitze seines Tuns im legendären Turm zu Babel. Dieser soll die Macht beinhalten, die Welt nach den eigenen, perfiden Vorstellungen transformieren zu können.

In Lockes Basis treibt ihr die Story zwischen den Charakteren voran.

Von all dem ahnen die beiden Halunk*innen Ingrid und Lateef noch nichts, als sie sich in Mission des ominösen Lockes eines Nachts im besetzten Paris zusammenfinden. Ein ermordeter Bote und eine panische Flucht später, finden sie sich in den opulenten vier Wänden des grimmigen Locke wieder, der mit dem Kampf gegen den Rat sein ganzes Leben verbracht, und all seine Mitstreiter*innen der „Lamplighter League“ verloren hat. Aus Söldner*innen und Ganov*innen aus aller Welt plant er nun eine neue Liga zu schmieden, die sich dem Rat entgegenstellt. Unterstützung bietet er in Form eines magischen Tarotdecks, welches das Schicksal aller Beteiligten neu zu schreiben scheint.

Gemeinsam gegen den Weltenbrand

Fortan ist es an den Spielenden neue Mitstreitende für die Liga zu gewinnen, Ressourcen für Upgrades aufzutreiben und den Rat in dessen Suche nach dem Turm zu sabotieren. Dafür müssen Entscheidungen getroffen werden, sowohl in den Taktikgefechten beim Bestreiten einer Mission als auch auf der großen Weltkarte, die die Feind*innenaktivitäten und Chancen auf dem Globus anzeigt. Der Fokus liegt dabei auf den einzelnen Missionen, diese nehmen einen Großteil der Spielzeit ein. Wer die Shadowrum-Teile oder Firaxis X-Com gespielt hat, dürfte sich gleich zu Hause fühlen: Charaktere haben eine bestimmte Anzahl an Aktionspunkten pro Runde, für diese können sie sich bewegen, feuern, zuschlagen oder Sonderfähigkeiten ausführen. Das Finden richtiger Deckung und des perfekten Angriffswinkels ist das A und O, denn die Truppe ist stets massiv in der Unterzahl und Lebenspunkte sind im Kreuzfeuer schnell aufgebraucht. Alle Ligakämpfer*innen bringen dabei ganz eigene Schwerpunkte und Sonderfähigkeiten mit sich: Der sarkastische Eddy spielt nicht nur seinen Han Solo-Charme aus, wo er kann, sondern macht mit zwei Pistolen und Sperrfeuer den Ratshorden auf Distanz die Hölle heiß. Der gewiefte Lafeet dagegen schleicht sich hinter feindliche Linien, lenkt das Feuer auf sich und setzt Ausweich-Fähigkeiten ein, um auch wieder lebend rauszukommen.

Die Gefechte fordern mit unterschiedlichen Statuseffekten und Gegner*innentypen.

Das diverse Figurenroster ist ein gleich doppelter Erfolg von Lamplighter League. Nicht nur unterscheiden sich die Figuren dank verschiedener Spezialisierung stark und laden zum Experimentieren ein. Sie bringen auch spannende Hintergründe mit. Die Geschichten der Figuren beleuchten verschiedene Aspekte der Welt und motivieren zum Weiterspielen, die sehr gute Sprecher*innenriege tut ihr übriges, um den Figuren ordentlich Charme einzuflößen. Weiter geht Lamplighter League damit einen ordentlichen Schritt nach vorne, um die eingangs angerissenen Stereotype und Problematiken des Pulp-genres aufzulösen. Die diverse Riege bildet einen weltweiten Gegenschlag ab, weit weg von der Idee, dass nur ein amerikanischer Archäologie-Professor die Nazis im Alleingang von der Bundeslade abhalten kann. Die Story insgesamt ist ein gelungener Motivationstreiber, die offenen Fragen rund um die Herkunft des Tarotdecks, was hinter dem Turm von Babel steckt und den Figurenstorys – all das macht über lange Strecken neugierig. Auch die Rollenverteilung ist angenehm antitypisch, die drei Grundklassen von Frontkämpf*in, Schütz*in und Assassine sind so verteilt, dass jeder und jede einen Favoriten finden dürfte. Haudrauf Ingrid beispielsweise glänzt nicht nur als selbstbewusste Kompetenzperson in den Zwischensequenzen, sondern auch als zähe Faustkämpferin in den Gefechten.

Das breite Roster ist für die zahlreichen Gefahren auch mehr als notwendig, schließlich müssen Spielende verschiedenste Typen an Widersacher*innen erfolgreich knacken, wollen sie das Ende der Mission erleben. Die lovecraftschen Horden Lady Nicastros treiben den Stressmeter eurer Söldner*innen beispielsweise gehörig nach oben, eine weitere Lebensressource neben den klassischen Trefferpunkten. Ähnlich eines Darkest Dungeon II lässt ein hohes Stressmeter Charaktere nicht nur im Kampf zusammenbrechen und unberechenbar werden, sondern sie brauchen auch zwischen den Missionen Zeit zur Erholung – und stehen für den nächsten Auftrag nicht zur Verfügung. Die hohe Gegner*innendichte und unterschiedlichen Statuseffekte, wie blutend, Verwirrung oder Vergiftung, zusammen mit den mehrstufigen Levels, lassen die Kämpfe schnell angenehm anspruchsvoll werden. Insgesamt halten sich diese gut die Waage, Bosskämpfe sind angenehm knackig und Missionen können in unterschiedlichen Erfolgsstufen abgeschlossen werden – so reicht es vielleicht gerade das Hauptziel zu erfüllen und einen neuen Charakter für die eigene Sache zu rekrutieren. Aber die verlockende Schatzkiste muss leider ungeöffnet bleiben und stattdessen schleunigst der Weg zum Ausgang angetreten werden. Untermalt wird das Ganze dabei, sowohl innerhalb und außerhalb der Missionen, von einem fantastischen, vor Atmosphäre nur so triefenden Soundtrack. Die Stücke atmen den Geist der späten 1920er, zusammen mit Lust auf Abenteuer machenden Fanfarenstücken und düsteren Klängen, die zur Veranschaulichung der Mythologiekomponenten eingestreut werden.

Eine wirre Kameraführung lässt Spielende zu oft leider mal schwarz sehen.

Assassinen und Rammböcke

Erleichtern kann man sich die Gefechte, indem man im Vorfeld die Umgebung auskundschaftet und Gegner*innen bereits im Vorfeld dezimiert. Hier wagt Lamplighters League einen leicht veränderten Ansatz, denn außerhalb der Taktikgefechte kann die Gruppe in Echtzeit bewegt werden. Wie im Schleichgenre bekannt, gilt es hier Sichtkegeln auszuweichen und Feind*innen per Blitzgranate oder Wurfdolch auszuschalten. Wird die Heldenriege entdeckt, wechselt das Geschehen in den Taktikmodus. Die Zweiteilung wirkt zu Beginn groß, stellt sich schnell als nettes Gimmick heraus, und kann mitunter sogar zu Frust führen. Denn sowohl Gegner*innenverhalten als auch Sichtlinien sind nicht immer sauber lesbar, dazu kommt, dass ihr meist drei Figuren im Auge behalten und zwischen diesen hin und her switchen müsst. Das führt schnell zu Chaos und Panikreaktionen, von der Güte eines Desperados III ist Lamplighters League beim Thema Schleichen weit weg. Dazu kommt eine ungelenke Bedienung, die bestimmte Aktionsketten erschwert. Der Rammbock-Trick Ingrids beispielsweise, bei dem diese in eine Gegner*innengruppe prescht, und diese komplett ausschaltet, lässt sich auf die Schnelle selten zur vollsten Zufriedenheit auslösen.

Die Weltkarte ist Anlaufstelle für die nächste Mission.

Dazu kommen fest installierte Wachen, die nicht ausgeschaltet werden können und die Anzahl der Attentatmoves ist begrenzt. Das gesamte Level zu durchschleichen ist eher nicht möglich, und die Erkundungsphase dient als nettes Vorgeplänkel. Auch die Weltkarte, auf der zwischen den Missionen der nächste Auftrag ausgewählt wird, bietet Bewährtes statt den großen Wurf. Inspiriert von X-Com rücken die feindlichen Vorhaben von Woche zu Woche vor, Sabotageakte und durch euch erfüllte Missionen zögern den Weltuntergang hinaus. Die drei Ratsmitglieder verfolgen dabei je ihre eigene Agenda, dargestellt in Form einer gnadenlos voranrückenden Uhr. Sollte diese auf null ticken, ist die Kampagne verloren. Es kann also sein, dass ein besonders schwerer Auftrag angegangen werden muss, um zu verhindern, dass Strums Einfluss einen deutlichen Schritt nach vorne macht, auch wenn an anderer Stelle eine lukrative Mission zur Ressourcenbeschaffung winken würde.

 

Bugs: Nervige Mistviecher oder harmlose Leuchtkäfer?

Stellenweise leidet Lamplighters League unter einigen Codekäfern, die das positive Gesamterlebnis eintrüben. Spielzerstörende ließen sich im Laufe des Tests glücklicherweise nicht antreffen, gerade in einem Kampagnenspiel wäre sowas besonders ärgerlich. Hier und da löst eine Fähigkeit nicht korrekt aus, beziehungsweise der Charakter bleibt in einer Animation hängen. Ärgerlich, aber die Mission ließ sich immer beenden.

Störender, weil die cineastischen Kampfsequenzen betreffend, sind dagegen die fehlerhaften Kamerawinkel. Oft genug scheint die Kameraperspektive nicht zu „verstehen“, welche Spielobjekte blickdurchlässig sind und welche nicht. Geraten eure Held*innen unter Beschuss, wechselt die Kamera auf Schulterperspektive, um Nähe und Gefahr zu vermitteln – und schaut das ein oder andere Mal mitten ins Gestrüpp des Dschungel-Levels oder in die Schwärze einer Wand des nahen Lagerhauses. Dies verhaut leider etwas den sehr guten Gesamteindruck, den die stimmige Grafik und die ausdrucksstarken Animationen, meist erwecken können.

Ein Hoffnungsschimmer am Horizont?

Abseits von der eigentlichen Qualität Lamplighter Leagues, seinen Pros und Contras, Stärken und Schwächen, wurden Titel und Studio selbst von der schnelllebigen Spielebranche bereits eingeholt. Nicht einmal zwei Wochen nach dem Release des Titels am 03. Oktober 2023 verkündete Publisher Paradox Interactive bereits, dass das Spiel ein kommerzieller Misserfolg sei, und eine signifikante Anzahl an Mitarbeitenden entlassen wurde. Interessierte, die die Meldung aktiv verfolgen, lesen leider allzu Bekanntes: unzureichende Aufmerksamkeit und schlechtes Marketing, um der Liga der Erleuchteten notwendige Sichtbarkeit im dichten Spielemarkt zu verschaffen und der schwere Stand, den neue IPs immer noch haben. In einem ähnlichen Kontext ging zuletzt Shadow Gambit: The Cursed Crew aus deutschem Hause, ebenfalls ein Rundentaktiker, den gleichen Weg – Studioschließung in Folge inklusive.

Netter Versuch: Der Echtzeitmodus lässt euch einige Feind*innen im Vorfeld ausschalten.

Das ist, egal ob man als Spieler*in nun gerade bei Lamplighters League ein zu Hause finden würde oder nicht, sehr schade mitanzusehen. Denn hier haben sich Veteran*innen des Rollenspielhandwerks gewagt von dem etablierten Namen eines Cyberpunk oder BattleTech abzurücken und in einem klassischen Genre nicht nur eine Nostalgierunde zu drehen. Stattdessen wurde gerade bei Setting und Figuren ein mutiger Schritt nach vorne zur Modernisierung gegangen, und die Möglichkeit zu einem Erzählkosmos geöffnet, der noch so einige gute Titel hätte hergeben können. Das dieser Mut so schnell und gnadenlos von der trend- und erfolgsgetriebenen Spielelandschaft abgeschmettert wurde, ist eine kühle Marktwirtschaftsrealität, welche man natürlich akzeptieren muss – aber dennoch bedauern darf.

Einen kleinen Lichtblick gibt es immerhin: In der Meldung ist immer noch sehr viel Bewegung, so scheinen sich Publisher und Studio darauf geeinigt zu haben, wieder getrennte Wege zu gehen. Eine Chance für Harebrained Schemes vielleicht wieder aus eigener Kraft auf die Beine, zu alter Stärke und neuen Erfolgen zurückfinden zu können. Was schließlich keine Selbstverständlichkeit ist, wenn man den Blick über die zahlreichen geschlossenen Traditionsstudios der letzten Jahre schweifen lässt.

Die harten Fakten:

  • Entwicklerstudio: Harebrained Schemes
  • Publisher: Paradox Interactive
  • Plattform: PC, Xbox One, Xbox Series
  • Sprache: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Russisch, Chinesisch
  • Mindestanforderungen:
    • Setzt 64-Bit-Prozessor und -Betriebssystem voraus
    • Betriebssystem: Windows® 10 Home 64 Bit
    • Prozessor: Intel® Core™ i5-3570K or AMD® Ryzen™ 3 2300X
    • Arbeitsspeicher: 8 GB RAM
    • Grafik: AMD® Radeon™ R9 380 (4GB) or Nvidia® GeForce™ GTX 950 (2GB)
    • Speicherplatz: 16 GB verfügbarer Speicherplatz
  • Genre: Rundentaktik
  • Releasedatum: 28. September 2023
  • Spielstunden: 28
  • Spieler*innen-Anzahl: 1
  • Altersfreigabe: 12
  • Preis: 49,99 EUR
  • Bezugsquelle: MMOGA

 

Fazit

Man muss das Rad nicht immer neu erfinden, um dennoch frische Impulse setzen zu können. Lamplighters League ist ein Paradebeispiel dafür, bei den Taktikgefechten bleibt der Titel absolut klassisch. Auch Neuerungen wie der leichte Schleichaspekt im Vorfeld einer Mission, rütteln hier nur wenig dran. Gerade Veteran*innen des Rundentaktik-Genres müssen hier für sich wissen, ob sie einen Ausflug ins Bekannte begrüßen oder sich lieber nach neuen Herausforderungen oder Innovationen sehnen.

Für das Pulp-Genre, gerade im Gaming-Bereich noch einmal, setzt die Liga allerdings besondere Akzente, sprüht vor Genre und geht mit einer wendungsreichen Story und diversen Figuren wichtige Schritte nach vorne. Diese Stimmung überträgt sich, trotz einiger kleinen Bugs dazwischen, über weite Strecken sehr gut, der passgenaue Soundtrack tut sein Übriges zum starken Gesamtbild.

Das Spiel selbst hat damit das Flair eines gelungenen Sommerblockbusters. Die Mechaniken sind bekannt und unaufdringlich, aber Tempo treibend. Weiter sind die Figuren sympathisch genug, dass man sich im Kinosessel selbst wenig Gedanken darüber machen muss, ob das Erlebnis den Eintrittspreis wirklich wert war. In einem insgesamt unterrepräsentierten Genre für Liebhaber*innen würde ich auf alle Fälle sagen: Ja, ist er.

  • Setting und Figuren sprühen vor Pulp
  • Bezaubernder Soundtrack versetzt in die 1920er
  • Knallige Taktikgefechte

 

  • Mischung aus Echtzeit und Taktik oft hakelig
  • Bugs verhauen den Gesamteindruck

 

Artikelbilder: © Harebrained Schemes
Layout und Satz: Melanie Maria Mazur
Lektorat: Sabrina Plote
Dieses Produkt wurde kostenlos zur Verfügung gestellt.

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