Geschätzte Lesezeit: 13 Minuten

Brettspieladaptionen von Videospielen gibt es so einige. Dabei müssen sich diese zwangsläufig immer einen Vergleich mit ihrem digitalen Pendant gefallen lassen. Bloodborne ist 2015 für die Playstation 4 erschienen und ein Brettspiel ist noch in Arbeit. Seit 2016 gibt es aber ein Kartenspiel, welches wir uns einmal genauer angesehen haben.

Über vier Millionen Dollar – so viel ist aktuell auf Kickstarter für das geplante Brettspiel zu Bloodborne zusammengekommen. Als Termin für ein Release ist der Mai 2020 angegeben. Knapp ein Jahr müssen sich Fans also noch gedulden und können sich bis dahin die Zeit mit dem entsprechenden Kartenspiel vertreiben.

Dabei ist die Messlatte für Bloodborne: Das Kartenspiel hoch. Denn das Videospiel für die Playstation 4 wurde nicht nur millionenfach verkauft, sondern räumte auch eine Reihe von Preisen ab, wie den Golden Joystick Award 2015 in den Kategorien „Best Original Game“ und „Playstation Game of the Year“ oder den British Academy Game Award für das beste Game Design – um nur einige Auszeichnungen zu nennen.

Das Kartenspiel folgt im Wesentlichen dem Prinzip seines digitalen Gegenstücks und lässt drei bis fünf Jäger in einen Dungeon der Stadt Yharnam eintauchen, in dem sie verschiedene Gegner besiegen müssen. Gekämpft wird zusammen, doch am Ende eines Spiels kann es nur einen Sieger geben; und zwar ist das derjenige, der mehr Blutechos gesammelt hat als seine Mitstreiter. Blutechos sind dabei die Lebenspunkte, die jeder Gegner besitzt. So werden zum Beispiel auf ein aufgedecktes Monster mit vier Lebenspunkten vier Blutechos gelegt.

Spielablauf

In Bloodborne: Das Kartenspiel gibt es drei Arten von Gegnern: (Normale) Monster, Bosse und Endbosse. Zu Beginn einer jeden Partie wird einer der fünf verschiedenen Endbosse entweder frei gewählt oder zufällig gezogen. Jeder Endboss verändert das gesamte Spiel auf eine bestimmte Art und Weise. So lässt zum Beispiel einer alle Monster und Bosse mehr Schaden aushalten, während ein anderer die Lebenspunkte aller Jäger für die gesamte Dauer des Spiels reduziert.

Bevor die Jäger dem Endboss gegenübertreten können, müssen sie es mit sieben Monstern und drei Bossen aufnehmen, die ebenfalls vor dem eigentlichen Spielbeginn ausgewählt und zusammengemischt werden und später nacheinander in zufälliger Reihenfolge auftauchen.

Einer dieser Endbosse wartet im finalen Kampf.
Einer dieser Endbosse wartet im finalen Kampf.

Für den Kampf gegen die Widersacher steht jedem Jäger zu Beginn das gleiche Set aus fünf Karten zur Verfügung. Darunter befinden sich drei Waffen sowie zwei Aktionskarten, zu denen auch der Traum des Jägers gehört – ein Begriff, den man aus dem Konsolenspiel kennt. Die Waffen unterteilen sich in Fernkampfwaffen, die etwas schwächer sind, aber oftmals einen bestimmten Sondereffekt besitzen, und Nahkampfwaffen, die mehr Schaden verursachen. Im Laufe des Spiels erhält man mächtigere Waffen und bessere Aktionskarten, die den Kampf gegen die bösen Kreaturen erleichtern, aber auch dafür sorgen sollen, die eigenen Mitspieler stärker zu ärgern.

Die Karten sind allesamt optisch ansprechend.
Die Karten sind allesamt optisch ansprechend.

Der Kampf um die Blutechos beginnt

Der Spielablauf von Bloodborne: Das Kartenspiel ist dabei ziemlich simpel. Eine Runde besteht aus acht Phasen, die nacheinander abgehandelt werden und von denen einige häufig gar nicht erst stattfinden. Zunächst wird ein Gegner aufgedeckt und die entsprechende Anzahl an Blutechos auf ihn gelegt. Dann folgt die erste Phase, in der sich alle Spieler gleichzeitig für eine Karte entscheiden, die sie spielen wollen. Das wird in der Regel eine Waffe sein, die einen Schadenswert hat und später dafür sorgt, dass dem Gegner diese Anzahl an Blutechos abgenommen wird – sofern er noch so viele besitzt.

Die gespielte Karte kann aber auch eine Aktionskarte sein, mit der man seine eigene Gesundheit auffrischt, den Mitspielern Schaden zufügt oder später in den Traum des Jägers flüchtet. Für die Karten gilt dabei ein Limit von sieben. Sobald man später eine achte bekommt, muss man eine abwerfen. Bei der Auswahl der Karten darf man sich mit seinen Mitspielern absprechen und zum Beispiel in einem Spiel zu viert und bei einem Monster, das acht Lebenspunkte besitzt, vereinbaren, dass jeder eine Waffenkarte ausspielt, die einen Wert von zwei hat, so dass das Monster besiegt wird.

An die Absprachen halten muss man sich nicht und kann so die Mitspieler hintergehen, indem man zum Beispiel als Startspieler eine Waffenkarte mit der Wertigkeit vier ausspielt. So wird das Monster schon besiegt, ehe der letzte Spieler in der Kette seinen Angriff durchführt, und er hat damit seine Waffenkarte umsonst gespielt. Diese Vorgehensweise kann vor allem im Kampf um die begehrten Trophäen von Bedeutung sein, was weiter unten noch einmal näher ausgeführt wird. Eine einmal ausgespielte Karte darf in derselben Runde grundsätzlich nicht mehr zurück auf die Hand genommen werden, auch wenn ihr Nutzen durch den Tod des Monsters verfallen ist.

Eine kleine Auswahl an Verbesserungskarten
Eine kleine Auswahl an Verbesserungskarten

Haben sich alle für eine Karte entschieden, decken alle Spieler gleichzeitig auf, womit auch schon der Übergang zur zweiten Phase erledigt ist. In dieser darf sich jeder, der eine Transformieren-Karte gespielt hat, anschauen, welche Karten seine Kontrahenten ausgewählt haben, und sich dann für eine Waffe entscheiden. Klar ist: Hat niemand eine Transformieren-Karte gespielt, wird diese Phase übersprungen.

Ähnliches gilt für die dritte Phase, in der Soforteffekte, die sich durch ausgespielte Karten ergeben, abgehandelt werden. Dies kann zum Beispiel ein vorzeitiger Angriff sowohl auf Gegner als auch Mitspieler sein oder das Regenerieren der eigenen Gesundheit.

Ab der vierten Phase fängt dann der eigentliche Kampf an, wobei die Gegner immer zuerst angreifen. Jedem Monster und Boss ist einer von drei Würfeln in den Farben grün, gelb oder rot zugeordnet, die in dieser Reihenfolge auch größeren Schaden zufügen können – wobei das bei Würfeln immer relativ ist, da man auch mit dem vermeintlich starken roten Würfel eine Null werfen kann. Hinzu kommt, dass einige Zahlen auf den Würfeln ein Pluszeichen besitzen. Wird also eine 2+ gewürfelt, wird so lange weiter gewürfelt, bis eine Zahl ohne Pluszeichen oben liegt.

Alle Jäger erleiden denselben Schaden, den sie auf ihrem Lebensanzeiger abziehen, wobei sie nur die Hälfte (abgerundet) abziehen, wenn sie den Traum des Jägers gespielt haben. Die acht Lebenspunkte, die jeder zu Beginn des Spiels standardmäßig besitzt, können vor allem durch die erwähnte Addition recht schnell aufgebraucht sein, und das kann durchaus zu Frustrationen, zumindest aber zum Tod des eigenen Jägers führen, der mit den nachfolgend genannten Konsequenzen verbunden ist.

Nicht selten hatten wir Runden, in denen die Gegner reihenweise einen Schaden von Null geworfen haben und man sich daher auch mit sechs Lebenspunkten sicher wähnte. Und just in diesem Moment wird ein Schaden von sieben geworfen, durch den man stirbt – und wenn man Pech hat und es das zweite Mal ist, komplett aus dem Spiel ausscheidet. Grundsätzlich kann man nicht aus dem Spiel ausscheiden, doch die Eigenschaft des Endbosses „Rom, die geistlose Spinne“ ist eben die, dass man beim zweiten Tod raus ist.

Ansonsten verliert man, wenn der Lebensanzeiger auf Null fällt, lediglich seine bis dato gesammelten, nicht gesicherten Blutechos. Dafür darf man sich eine Verbesserung aussuchen. In der nächsten Runde kehrt man wieder zurück und darf direkt wieder mitspielen.

Für die Seuchenbestie gilt der rote Würfel – alle Jäger ziehen vier Lebenspunkte ab.
Für die Seuchenbestie gilt der rote Würfel – alle Jäger ziehen vier Lebenspunkte ab.

Die Jäger, die den Schaden des Gegners überlebt haben, greifen in Phase fünf beginnend mit dem Startspieler nacheinander selbst an. Für den Schadenswert der in Phase eins ausgespielten (Waffen-)Karte erhält man die entsprechende Anzahl Blutechos, sofern der Gegner noch so viele besitzt. Wird das Monster bei dem Angriff durch die Jäger besiegt, dann erhält jeder von ihnen, der ihm in dieser Phase Schaden zugefügt hat, darüber hinaus eine Trophäe.

Das bedeutet: Fallen in einem Spiel zu viert die Lebenspunkte zum Beispiel eines Monsters nach dem Angriff des zweiten Jägers auf Null, dann erhalten die nachfolgenden Spieler keine Trophäe mehr, auch wenn sie eine Waffenkarte gespielt haben, da sie mit dieser dem bereits besiegten Monster keinen Schaden mehr zufügen können. Es gibt drei Arten von Trophäen, die am Ende wie weitere Blutechos behandelt werden, wobei die Wertigkeit steigt, je mehr gleiche Trophäen einer Art man hat.

Wurde das Monster nicht besiegt, dann flieht es in Phase sechs vor den Jägern, die dann eventuelle Konsequenzen zu tragen haben, sofern dies auf der Monsterkarte angegeben ist. Bosse dagegen fliehen nie und müssen in der nächsten Runde weiter bekämpft werden – so lange, bis sie besiegt sind.

Träumen ist nicht nur erlaubt, sondern überlebensnotwendig

Eine der wichtigsten Phasen ist die siebte, in der die Spieler den Traum des Jägers betreten können, sofern sie in Phase eins eine entsprechende Karte ausgespielt haben. Dort wird zunächst die eigene Gesundheit vollständig regeneriert. Vor allem aber kann man dort seine bislang gesammelten Blutechos für den Rest des Spiels sichern und sich zudem eine Verbesserungskarte nehmen. Außerdem darf man alle bisher gespielten Karten wieder auf die Hand nehmen, so dass einem in der nächsten Runde wieder alle zur Verfügung stehen. Dies ist gleichzeitig die einzige Möglichkeit im Spiel, wieder an seine Karten zu kommen.

Beendet wird eine Runde mit der achten Phase, in der aufgeräumt wird, indem gespielte Karten auf die jeweiligen Ablagestapel wandern, gegebenenfalls ein neuer Gegner aufgedeckt und der Startspielermarker weitergegeben wird.

Hat man die Konfrontationen mit den sieben Monstern und drei Bossen erfolgreich überstanden, kommt es zum finalen Kampf gegen den Endboss, der nicht anders verläuft als der Kampf gegen die übrigen Kreaturen. Es liegt auf der Hand, dass die Endbosse besonders stark sind, doch auch hier ist es durchaus möglich, sie in nur einer einzigen Runde zu besiegen. Endbosse bescheren den Jägern jede der drei Trophäen, allerdings erhält man auch diese nur dann, wenn man in der Runde, in der der Endboss besiegt wurde, Blutechos von ihm genommen hat.

Auf dem Jägertableau werden Blutechos gesammelt, gehortet und Trophäen gezählt.
Auf dem Jägertableau werden Blutechos gesammelt, gehortet und Trophäen gezählt.

Die Tatsache, dass man Trophäen nur erhält, wenn man dem Monster in der Runde seines Niedergangs wirklich Schaden zugefügt hat, bringt eine taktische Komponente ins Spiel. Denn auch wenn die Jäger ihre Gegner gemeinsam bekämpfen und sich diesbezüglich sogar absprechen können, kann am Ende eben nur einer den Dungeon als Sieger verlassen. Entsprechend muss man gerade, wenn man nicht der Startspieler ist und das Monster aller Voraussicht nach besiegt wird, versuchen, irgendwie an Blutechos zu kommen, damit sich die anderen Mitspieler die Trophäen nicht alleine schnappen. Dies kann zum Beispiel durch den Soforteffekt einer Fernkampfwaffe oder durch einen durch Aktionskarten verursachten Schaden, durch den die Gesundheit der Mitspieler auf Null fällt, möglich sein.

Die bereits ausgespielten Karten liegen für alle sichtbar vor den Spielern, und wer gut aufpasst, der kann dann auch in etwa abschätzen, welche Karte die Mitspieler spielen könnten und gegebenenfalls entsprechende Vorkehrungen mit Hilfe von Aktionskarten treffen. Da am Ende drei Trophäen einer Art drei Blutechos wert sind, vier Trophäen einer Art aber schon fünf und fünf Trophäen sogar acht Blutechos, liegt der Schlüssel zum Sieg bzw. Ausgang aus dem Dungeon nicht selten gerade darin.

Über die Effekte der Endbosse lässt sich dabei sicherlich diskutieren. So heilt ein Boss jede Runde einen Gesundheitspunkt jedes Jägers, während die bereits erwähnte geistlose Spinne Rom dafür sorgt, dass man beim zweiten Tod ausscheidet. Kommt es im ersten Fall so gut wie nie vor, dass die Gesundheit auf Null fällt, kann es im zweiten schon einmal passieren, dass sich aus einem Spiel zu viert oder fünft plötzlich ein Duell nur zweier Spieler entwickelt, das dann nicht mehr so richtig funktioniert.

Ausstattung

So sieht das aufgebaute Spielfeld aus
So sieht das aufgebaute Spielfeld aus

Das Spiel besteht wenig überraschend hauptsächlich aus Karten. 87 an der Zahl sind es, von denen die meisten Verbesserungskarten sind, die sich allerdings auch wiederholen. Monster gibt es 18, Bosse 7 und Endbosse 5. Waffen, Verbesserungen und Gegner – sie alle werden einem bekannt vorkommen, wenn man das Videospiel gespielt hat, was für eine solche Adaption aber auch zum guten Ton gehört. Dies, sowie die Tatsache, dass das gesamte Spielmaterial düster und die Farbe schwarz vorherrschend ist, führt dazu, dass die Atmosphäre des Videospiels vom Fernseher gut auf den Tisch übertragen wird.

Die Karten sind ausnahmslos optisch ansprechend und finden genauso einen eigens für sie vorgesehenen Platz in der Schachtel wie die 75 Blutechos, 5 Lebensanzeiger, 15 Trophäenmarker, 3 Monsterwürfel, der Startspielermarker sowie die 5 Jägertableaus. Auf Letzteren ist auch eine Phasenübersicht abgedruckt, in welcher der deutschen Übersetzung ein Fauxpas unterlaufen ist: Die siebte Phase wird als der „Taum“ des Jägers bezeichnet.

Die harten Fakten:

  • Verlag: CMON, Asmodee
  • Autor: Eric M. Lang
  • Erscheinungsjahr: 2016
  • Sprache: Deutsch/Englisch
  • Spieldauer: 30–60 Minuten
  • Spieleranzahl: 3 4 5
  • Alter: 14+
  • Preis: 33,73 EUR (Englisch) bzw. 39,99 EUR (Deutsch)
  • Bezugsquelle: Amazon (Englisch), (Deutsch)

Bonus/Downloadcontent

Auf der Webseite zu Bloodborne: Das Kartenspiel von Asmodee kann man sich das deutsche Regelheft herunterladen. Auch existiert bereits die Erweiterung The Hunter’s Nightmare, wenn auch diese bisher nur auf Englisch erschienen ist.

Fazit

Die Regeln von Bloodborne: Das Kartenspiel sind simpel und es spielt sich daher sehr flüssig. Eine Partie dieses semi-kooperativen Kartenspiels ist in einer halben Stunde zu schaffen, allerdings kann es auch deutlich über die angegebene Stunde hinausgehen, vor allem, wenn man zu fünft spielt und der Endboss gezogen wird, der für jedes geflohene Monster in der nächsten Runde ein neues erscheinen lässt.

Eine wenn auch nicht allzu große taktische Komponente beinhaltet das Spiel zwar, doch manchmal wird die eigene Strategie nicht von einem Mitspieler, sondern vom bloßen Würfelpech durchkreuzt. Auch die Möglichkeit der Absprachen tritt im Spielverlauf eher in den Hintergrund. In unseren Runden gab es sie eigentlich nur dann, wenn Rom, die geistlose Spinne als Endboss gezogen wurde und ein Mitspieler aufgrund der Eigenschaft eines gezogenen Monsters drohte, durch den zweiten Tod aus dem Spiel auszuscheiden.

Damit dieser nicht den Rest der Partie zusehen und sich deswegen gegebenenfalls langweilen muss, hat man sich kulanterweise abgesprochen, dieses Monster gemeinsam zu besiegen, damit der negative Effekt nicht eintrifft, und sich dann auch an die Absprache gehalten. An einigen Stellen hinterlässt Bloodborne: Das Kartenspiel Fragen, zum Beispiel, warum alle Jäger grundsätzlich immer denselben Schaden erleiden, egal, ob sie mit einer Fernkampfwaffe angreifen (und sich damit eigentlich weiter weg von ihrem Gegner befinden) oder einer Nahkampfwaffe.

Die Anzahl der Monster, aber auch der (End-)Bosse, ist insgesamt ein wenig dürftig. Bei 18 Monstern und 7 Bossen kommt es spätestens bei jeder dritten Partie zu Wiederholungen. Das Videospiel bietet zusammen mit herunterladbaren Bossen über 20 der wirklich bösen Kreaturen. Im Kartenspiel gibt es hingegen nur zwölf. Auch 32 Verbesserungskarten hören sich im ersten Moment viel an, tatsächlich befinden sich unter ihnen aber nur 12 unterschiedliche Waffenkarten, die sich wiederholen. Für mehr Abwechslung wird man daher wohl auf die Erweiterung zurückgreifen müssen.

Insgesamt gesehen ist Bloodborne: Das Kartenspiel ein solides und atmosphärisch gelungenes Spiel, für das man nicht Fan des Videospiels sein muss, um es zu mögen. Allerdings liegt es auf der Hand, dass Kenner dieses Videospiels mehr Verbindungen herstellen können werden, was den Spielspaß zwangsläufig steigert.

Mit Tendenz nach Oben

Artikelbild: © Asmodee
Fotografien: David Saller
Dieses Produkt wurde kostenlos zur Verfügung gestellt.

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein