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Dieses DC Round-Up blicken wir auf die Anfänge von Batmans Partner in Nightwing: Das erste Jahr zurück und schauen in Die Zukunft des Weißen Ritters auf ein Ende von Batman und Joker voraus. Batman Die Festung zeigt wiederum eine Welt ohne Superman, die ein Ende oder ein Neuanfang sein könnte.

Nightwing: Das erste Jahr

Triggerwarnungen

Leichte Gewalt, Kinder in Gefahr

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Nightwing: Das erste Jahr ist eine Sammlung von 6 Heften, die das erste Mal 2005 in der damaligen monatlichen Nightwing-Reihe erschienen. Sie erzählen in einer Rückblende die Geschichte, wie Dick Grayson, der erste Robin, mit seinem Partner Batman brach und eine neue, eigene Identität als Superheld Nightwing annahm.

Nach einigen Jahren als Batmans Partner hat Robin sich langsam ein eigenes Leben neben Batman aufgebaut. Er ist in seine eigene Wohnung gezogen, geht aufs College und ist außerdem der Anführer des Superteams Teen Titans, mit dem er auch ohne Batman die Welt rettet. Diesem passt das allerdings nicht: Für den Kontrollfreak ist Robin nur sein Soldat, der im ewigen Krieg gegen das Verbrechen ständig bei Fuß zu stehen hat. Schließlich kommt es, wie es kommen muss. Robin besteht darauf, sein eigenes Leben zu wollen, worauf Batman ihn kurzerhand feuert. Ohne seinen dominierenden Partner ist Dick Grayson nun zwar sein eigener Herr, aber wie bei vielen jungen Leuten kann die absolute Freiheit, sein Leben selbst zu gestalten, auch paralysierend wirken. Dick sucht an verschiedenen Stellen um Rat: Im Zirkus, in dem er aufwuchs bis seine Akrobaten-Eltern von einem Gangster getötet wurden, bei Superman und bei Batgirl, der anderen Batpartnerin. Währenddessen leidet auch Batman unter dem Verlust von Robin. Anstatt sich mit Dick auszusprechen, wirbt er aber den nächsten Jungen an, der ihm auf der Straße begegnet: Jason Todd

Dick sucht Rat bei Superman

Nightwing: Das erste Jahr erzählt größtenteils aus der Sicht von Dick Grayson, zeigt parallel aber auch, wie Batman auf seine Weise versucht, die Trennung zu verkraften. Dick ist etwas verloren, nachdem er sich gänzlich von Batman lossagt. Die verschiedenen Personen, zu denen ihn die Suche nach sich selbst führt, sind ihm aber gute Ratgeber*innen und beeinflussen ihn nachvollziehbar auf seinem weiteren Weg.

Etwas auffällig ist, dass die Titans keine Rolle spielen. Als Leser*innen zum ersten Mal sahen, wie Robin zu Nightwing wurde, im Heft Tales of the Teen Titans #44 von 1984, trat Dick Grayson eigentlich nur noch in den Teen Titans-Heften auf. Und das schon seit 1969: In diesem Jahr erschien Batman vol 1 #217, in dem Robin aufs College ging und von da an nur noch sehr seltene Gastauftritte in Batman-Comics hatte. Von da an wandelte sich Dick Grayson praktisch von einem Batman– zu einem Teen Titans-Charakter, bis 1995 mit dem Start der ersten Nightwing-Comicreihe Dick in Batmans Dunstkreis zurückkehrte. Das wirkt sich in Nightwing: Das erste Jahr vor allem auf die Beziehung zwischen Nightwing und Batgirl aus. Zur Hochzeit der Titans unter Autor Marv Wolfman, von 1980 bis 1996, war es ganz klar, dass Nightwing und Starfire füreinander bestimmt waren. Erst als Nightwing in seiner eigenen Reihe nach Gotham zurückkam, gab es den Retcon, dass Nightwing und Batgirl Gefühle füreinander haben – was die Fangemeinde bis heute tief spaltet. Aber auch abgesehen davon, ist es etwas seltsam, dass die Titans, die immerhin einer der Hauptgründe für Batmans Trennung von Dick waren, keine Rolle spielen. Eigentlich sollten sie zu dieser Zeit Dicks beste Freund*innen und Ersatzfamilie sein.

Batman behandelt seine Vertrauensprobleme auf seine Art

Abgesehen von diesen womöglich etwas pingeligen Spitzfindigkeiten erzählt Nightwing: Das erste Jahr für sich genommen eine unterhaltsame Geschichte. Scott McDaniels Zeichnungen wirken etwas in die Jahre gekommen, sind aber in einem der typischen Stile der frühen 2000er gehalten: cartoon-artig stilisierte Figuren, sehr dynamische Posen, knallig-bunte digitale Kolorierung mit vielen Details bei spärlicher Lineart und Bildkompositionen, bei denen Körper und Figuren sehr nah an der „Kamera“ sind und so die Seiten dominieren. Der Stil ist kompetent ausgeführt, wirkt heutzutage aber etwas ungewohnt. Chuck Dixon ist eine zwiespältige Persönlichkeit. Einerseits ist er ein berühmter, guter und überaus produktiver Comic-Autor, der in den 90ern neben Marvels Punisher eine der besten Batman-Ären prägte. Andererseits begann er in den 2010ern in die US-rechtskonservative Verschwörungsecke abzudriften. Bei seinen vorherigen Werken muss man anerkennen, dass er immer professionell seine persönlichen Überzeugungen aus der Arbeit heraushielt, wie bei der Reihe Birds of Prey über ein Team von Superheldinnen.

An sich ist Nightwing: Das erste Jahr ein guter und unterhaltsamer Band, der zu empfehlen ist. Ein wenig Vorwissen dürfte hilfreich sein, um einige Charaktere zu erkennen, insgesamt ist das Comic aber für sich verständlich.

Die harten Fakten

  • Autor(en): Chuck Dixon, Scott Beatty
  • Zeichner(in): Scott McDaniel
  • Seitenanzahl: 156
  • Preis:19 EUR
  • Bezugsquelle: Fachhandel, Amazon, idealo, Panini

 

Batman – Die Festung

Triggerwarnungen

Gewalt, Tod von Protagonisten

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Batman Die Festung beginnt dramatisch: Auf der ganzen Welt fallen Strom und Kommunikation aus. Bald gibt es überall Aufstände, Unruhen und Panik, die kaum im Zaum gehalten werden können. Der größte Held der Erde, Superman, ist genau dann verschwunden, als er am meisten gebraucht wird. In einem unglückseligen Angriff kann die Justice League immerhin feststellen, dass Aliens mit weit überlegener Technologie von Supermans Heimatwelt Krypton die Erde angreifen. Batman ist allerdings der einzige der Supertruppe, der danach noch einsatzfähig ist. Sein verzweifelter Plan: in Supermans Geheimbasis, die titelgebende Festung der Einsamkeit, eindringen und dort kryptonische Technologie stehlen, um zurückzuschlagen. Für diesen Einbruch sammelt er ein zusammengewürfeltes Team. Jackson Hyde, der Sohn von Aquamans Erzfeind, die ehemalige Mörderin Red Arrow, den außerirdischen Green Lantern D’ayl und den Mann, der sich auf der Erde am besten mit Kryptoniern auskennt: Supermans Erzfeind Lex Luthor

Ein Pakt mit dem Teufel?

Batman Die Festung ist eine alleinstehende Geschichte in ihrer eigenen Kontinuität, sie hat also keine Beziehungen oder Auswirkungen zum restlichen DC-Universum. Geschrieben ist sie von Gary Whitta, der ansonsten als Drehbuchschreiber von The Book of Eli und Co-Autor von Rogue One – A Star Wars Story bekannt ist. Gary Whitta schafft den Sprung von Film zu Comics insgesamt gut, an manchen Stellen merkt man aber eine sehr cineastische Herangehensweise bei lässigen Sprüchen und Parallelmontagen. Darick Robertson ist ein Comiczeichner mit langer Erfahrung, der auch hier grundsolide Arbeit liefert. Besonders bekannt ist er als Zeichner des Comics The Boys, die Vorlage zur gleichnamigen Amazon-Serie.

Die Geschichte über eine ungewöhnliche Alien-Invasion, die Batman dazu zwingt, in die Festung eines Verbündeten einzubrechen und sich dafür mit einem der größten Superschurken zu verbinden, hat einen soliden Ansatz und kann ihre Entwicklungen logisch weiterspinnen. Wie bei solch alleinstehenden Comics häufig, ist die Welt von Anfang an nicht ganz die bekannte der sonstigen DC-Comics. Jackson Hyde ist etwas zynisch verbitterter als seine normale Version, wie auch Red Arrow.

Statt Oceans 11, Batmans 5

Der hiesige Lex Luthor nimmt eine der berühmtesten Storylines der Figur wieder auf, er ist nämlich der Präsident der Vereinigten Staaten. Er entspricht aber nicht dem eiskalten Machtmensch und Manipulator der damaligen Storyline. Stattdessen, wie in Luthor-Adaptionen abseits von Smallville üblich, orientiert er sich mehr an der Interpretation von Gene Hackman aus dem ersten Superman-Kinofilm von 1978. Er ist ein selbstverliebter, süffisanter Angeber, der gerne herumwitzelt, Wert auf Grundbesitz legt und einen trotteligen Helfer namens Otis hat, der hier sein Vizepräsident ist. Dazu hat er aber das technologische Supergenie, die Powerrüstung und die skrupellose Mordbereitschaft seiner Comicversion. Batman ist etwas freundlicher, menschlicher, als in den zahlreichen pathologisch-obsessiven Interpretationen der Figur, aber trotzdem ein typischer Batman.

Insgesamt ist Batman Die Festung eine solide geschriebene und gezeichnete Geschichte, das letzte Bisschen, um zu begeistern, fehlt aber leider. Vor allem zum Finale wird es etwas schwächer. Dort kommen ein, zwei Twists klassischer Elemente vor, die vor 20 Jahren mal schockierend gewesen wären. Heutzutage aber, sofern man sich etwas mit DC-Comics und deren Adaptionen auskennt, sind diese Twists eher ausgelutscht. Aber abgesehen vom schwächelnden Ende ist Batman Die Festung gute Unterhaltung, die auf einfallsreiche Art Superheld*innen, Heist-Movie und Dungeon Crawls verbindet.

Die harten Fakten

  • Autor(en): Garry Whitta
  • Zeichner(in): Darick Robertson
  • Seitenanzahl: 212
  • Preis: 25 EUR
  • Bezugsquelle: Fachhandel, Amazon, idealo, Panini

 

Batman: Die Zukunft des Weißen Ritters

Triggerwarnungen

Gewalt, Psychische Manipulation, Psychische Probleme

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2017 legte Sean Murphy mit Batman: Der Weiße Ritter eine innovative Geschichte vor, in der ein vom Wahnsinn geheilter Joker Gotham vor einem außer Kontrolle geratenen Batman beschützen will. Der Erfolg der Minireihe leitete bald zu mehreren Nachfolgereihen in ihrer eigenen Kontinuität, die insgesamt als Murphyverse bezeichnet wurden, die Qualität des Erstlings aber nicht immer halten konnten. Der Fluch des Weißen Ritters bot eine eigentlich interessante alternative Version von Azrael, der, vom Joker manipuliert, gegen Batman kämpft, und endete damit, dass Batman seine Identität öffentlich macht, sich als Inlandsterrorist festnehmen lässt und sein Vermögen der Gothamer Polizei übergibt. Leider war der Aufhänger dazu ein wenig überzeugendes Geheimnis, das sich viel zu viel auf Batmans Vorfahren vor 400 Jahren verließ. Der Weiße Ritter Harley Quinn folgte der ehemaligen Freundin des Jokers als Mutter von Zwillingen auf ihrem Weg zur Superheldin. Das war nicht schlecht, nicht gut, aber vor allem fehlte der neuartige Grundgedanke von Der Weiße Ritter. Kann Die Zukunft des Weißen Ritters diesen Funken wiederentfachen oder ist mittlerweile die Luft raus?

Batman erhält schlechte Nachrichten

Die Zukunft des Weißen Ritters spielt 12 Jahre nach Batmans Festnahme. Nach Jahren im Gefängnis erfährt er, dass sein Versuch, seine Firma in wohltätige Stiftungen zu verwandeln, gescheitert ist. Stattdessen hat Derek Powers sich die Firma als Wayne-Powers angeeignet und Gotham in einen dystopischen Cyberpunk-Polizeistaat verwandelt. Die Polizei wurde aufgeteilt in das unterfinanzierte Gotham City Police Departement GCPD, geleitet von der ehemaligen Batgirl Barbara Gordon, und die Gotham Terrorist Oppression Unit, das GTO, eine hochtechnologisierte Schlägertruppe in Batman-Rüstungen unter Leitung von Dick Grayson, dem ehemaligen Nightwing. Als Powers den jungen Terry McGinnis beauftragt, Batmans letzten experimentellen Bat-Anzug aus den Ruinen der Bathöhle zu stehlen, ist das Maß voll. Batman bricht aus, um ein letztes Mal als Selbstjustizler für Ordnung in Gotham zu sorgen. Dabei beginnt er jedoch plötzlich, Jack Napier, die geistig gesunde Seite des Jokers, zu halluzinieren, der ihn auf Schritt und Tritt begleitet. Und als wäre das noch alles nicht genug, will Harley Quinns Tochter in den Fußstapfen ihres Vaters, des Jokers, folgen.

Die Zukunft des Weißen Ritters nimmt sich definitiv viel vor. In der Mitte des Bandes wurde außerdem noch die amerikanische Miniserie Batman: White Knight Presents: Red Hood eingefügt, in der Jason Todd als Selbstjustizler Red Hood das mongolisch-amerikanische Mädchen Gan zum nächsten Robin trainiert. Damit erhält man allen notwendigen Hintergrund, wenn die beiden in der Hauptgeschichte auftauchen, den Lesefluss der ohnehin dichten Geschichte erleichtert es aber nicht.

In der dystopischen Zukunfts-Batman-Tradition von Carrie Kelly: Gan!

Wer sich noch an die Zeichentrickserie Batman of the Future erinnert, dem wird vieles bekannt vorkommen. Ein kleiner Kritikpunkt an Murphys vorherigen Weißen Rittern war, dass seine Batman-Kenntnisse zum größten Teil der Batman-Zeichentrickserie entspannen und einige Dinge daher nicht zum allgemeinen, sonstigen Batman passen würden. An sich ist das nichts schlimmes, in Die Zukunft des Weißen Ritters nimmt der Fokus auf einen alten Cartoon aber seltsame Züge an. In diesem wurde Terry McGinnis der neue Batman, unter Leitung eines am Stock gehenden, alten Bruce Waynes. Die Cyberpunk-Stadt von Neo-Gotham wurde vom CEO Derek Powers dominiert, der McGinnis‘ Vater töten ließ. Und im zurecht hochgelobten Film Batman of the Future – Der Joker kommt zurück implantierte der Joker vor seinem Tod jemandem einen Computerchip, in dem die Persönlichkeit des Jokers gespeichert wurde, während Harley Quinns Enkelinnen sich dem Verbrechen zuwandten. Sean Murphy mischt diese Elemente etwas durcheinander, indem zum Beispiel McGinnis für Powers arbeitet statt gegen ihn und der Joker-Chip Batman implantiert wurde. Aber insgesamt wirkt vieles an Die Zukunft des Weißen Ritters wie ein Mix um des Mixes willen.

Ein seltsames Liebesdreieck

Die Zukunft des Weißen Ritters hat natürlich auch eigene Elemente. Duke Thomas, in der normalen Comic-Kontinuität ein Protegé Batmans, erhält hier eine größere Rolle. Außerdem haben Batman und Harley Quinn in seinen Jahren im Gefängnis eine Beziehung angefangen und geheiratet, was Batman zum Adoptivvater von Jokers Kindern macht. Eine gewagte Entscheidung Murphys, die eine große Rolle spielt, in der Ausführung aber mehr wie melodramatische Seifenopern-Fanfiction wirkt. Ein wenig erinnert Murphys Batman/Harley-Ship an Bruce Timm, der in den letzten Jahren durch seine Vorliebe für Batman/Batgirl auffiel. Die Dreiecksbeziehung Batman/Joker/Harley, in der Jack Napier/Joker sich als Freund und Fan von Batman sieht, weckt aber auch Erinnerungen an Scott Snyder, für den Joker und Batman die wahre Beziehung waren.

Auch sehr seltsam ist die unklare Botschaft von Die Zukunft des Weißen Ritters. Die vorherigen Reihen haben Selbstjustiz und Superheld*innen als klar negativ dargestellt. Sie leiten zu psychischen Schäden, den berühmten Fehden zwischen Batman und seinen Schurken, die die Stadt als Spielplatz benutzen, in dem die normalen Bürger*innen leiden, die Held*innen aber nie belangt werden. Dass Batman sich aufgibt und sein Vermögen sowie seine Helfer*innen zur Polizei gehen, war eindeutig als die richtige Entscheidung dargestellt. Hier muss Batman aber wieder aus dem Gefängnis ausbrechen, weil ohne ihn alles schief läuft und er allein alles richten und die Leute zur Vernunft bringen kann. Damit wird die Moral der vorherigen Bände auf den Kopf gestellt.

Abschließend lautet das Fazit, dass Die Zukunft des Weißen Ritters den Bogen wohl überspannt hat. Murphy ordnet hier bestehende Elemente neu an, produziert damit aber keine gute neue Geschichte. Dabei helfen auch seine eigenen Fanfiction-artigen Einfälle wenig. Positiv sind allerdings Murphys Zeichnungen zu nennen, die wie üblich atmosphärisch und dynamisch sind. Dazu kommen die beiden Ausgaben White Knight Presents: Red Hood, die mit ihrer in sich geschlossenen Handlung weitaus mehr überzeugen können. Außerdem ist Gan, die neue Robin, ein sehr cooler Charakter. Diese beiden Punkte und der für die Menge an Inhalt gute Preis heben den Daumen im Endergebnis gerade so in die Waagerechte.

Die harten Fakten

  • Autor(en): Sean Murphy, Clay McCormack
  • Zeichner(in): Sean Murphy, Simone Di Meo
  • Seitenanzahl: 268
  • Preis: 30 EUR
  • Bezugsquelle: Fachhandel, Amazon, idealo, Panini

 

 

 

Artikelbilder: © Panini Comics
Layout und Satz: Verena Bach
Lektorat: Saskia Harendt
Dieses Produkt wurde kostenlos zur Verfügung gestellt.
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