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Der König, nicht nur der Dämonenhorden, sondern einer ganzen Spielegattung, ist zurück! Peilt Diablo 4 lediglich die Titelverteidigung an? Oder kann das Urgestein mit Open World und variablem Skillsystem neue Impulse für das Hack&Slay-Genre finden, die sich nicht im Sande verlaufen?

Die Klickfinger Millionen Spielender dürften schon seit der Erstankündigung von Diablo 4 in geladener Vorfreude fleißig gezuckt haben. Aus aktueller Perspektive schien auch das Skandaljahr 2022, in dem es zu schweren Vorwürfen gegen den Publisher Activison Blizzard und hohen Vergleichszahlungen von selbigem kam, den Enthusiasmus über das Zugpferd in der breiten Fanbase nicht bremsen zu können. Zu viel eigenes Momentum scheint das 1996 begründete Franchise hinter sich zu wissen. Wohl auch, weil es im Vergleich zur hitgetriebenen Gamingbranche wenige Inkarnationen in seiner 27-jährigen Geschichte veröffentlichte. Selbst Ableger wie ein Diablo Immortal, die zwar lukrativ neue Sparten erschließen konnten, aber bei der Fanbasis verschrien waren und kaum angenommen wurden, schienen keine bleibenden Risse im Dämonengewand hinterlassen zu können.

Was auch neu sein sollte, eines ändert sich wohl nie – in Diablo wird gehauen und geplündert.

Wie sich die Gamingwelt auch weiter entwickelte, Diablo blieb auch ohne jährliche Veröffentlichungspläne eine Konstante. Wohl auch, weil die DNA des Klassikers sich inzwischen in zahllosen weiteren Titeln identifizieren, wiederfinden und zurückverfolgen lässt. Ob isometrische Spielperspektive fürs schnelllebige Monstermeucheln oder süchtig machende Loot-Spiralen als Kernschleife ganzer Shooter-Franchises. Der letzte Diablo-Teil mag zehn Jahre zurück liegen, der Einfluss bleibt bis heute spür- und sichtbar. Dazu kommt, dass Blizzard Entertainment, inzwischen dank den Megaerfolgen World of Warcraft oder Hearthstone längst keine kleine Entwicklungsklitsche mehr, über die zwanzigjährige Firmengeschichte hinweg immer den Ruf als Perfektionist genoss, der die Stärken bestehender Spieleperlen wie bspw. im erblühenden MMO-Bereich erkennen, die abschreckenden Schwächen glatt feilen und anschließend vormalige Nischentitel für die breite und damit lukrative Landschaft an Spielenden erschließen konnte.

Diablo 4 betritt also nicht schlicht ein bekanntes Spielfeld, um noch einmal zu zeigen, wie es richtig geht. Eine gealterte Ikone, die – so viel steht vor Anpfiff schon fest – am Ende doch weiß, dass die Tricks der alten Schule auch heute noch den Sieg sichern werden. Stattdessen muss sich auch der Genre-Titan dem gewandelten Zeitgeist aussetzen. Und beweisen, dass er mindestens noch zu perfektionieren, noch besser zu innovieren weiß, um in der gewachsenen Landschaft an Spiele- und Ablenkungsangeboten, die um das knappe Gut Freizeit konkurrieren, langfristig bestehen zu können und nicht nächstes Jahr schon wieder vergessen zu sein. Große Schuhe also, die ausgefüllt werden wollen, und noch größere Erwartungen, die damit einher gehen.

Triggerwarnungen

Verstümmelung

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Eine enttäuschte Mutter schickt die Welt aufs Zimmer

Damit dämonische Monsterwellen scharenweise totgeklickt und ihrer Beute entledigt werden können, braucht es einen Auslöser für den Einbruch des Bösen in die Welt. In den vorherigen Teilen war dies immer eine neue Verstrickung im Ewigen Krieg, ein nicht endender Konflikt zwischen den Mächten des Himmels und der Hölle um die Herrschaft über den Weltenstein. Die drei großen Übel, ein Gespann aus Baal, Mephisto und dem titelgebenden Hornträger Diablo, verfolgten stets ihre ganz eigenen Pläne und zogen damit die Spielwelt Sanktuario in den weltenzerstörenden Konflikt. Wo allerlei Held*innen bisher Schlimmeres verhindern konnten, sind nun ein paar Jahrzehnte ins Land gegangen und auch die Dämonenfürsten scheinen noch keinen Weg zur Rückkehr gefunden zu haben, als eine andere dämonische Mitspielerin die Bühne Sanktuarios betritt. Lillith, gehörnte Schöpferin der Welt und einstmalige Geliebte des Engels Inarius, findet nach einer schaurigen Einstiegssequenz einen blutigen Weg zurück in die menschlichen Sphären. Ziel der Schöpferin scheint aber gar nicht die Zerstörung der Welt, sondern deren Befreiung. Die Bewohner*innen Sanktuarios sieht sie als von den himmlischen Mächten versklavt. Ihnen gehört die Freiheit gebracht – selbst wenn dies zu Wahnsinn, Tod und Verfall zahlreicher Unschuldiger führen könnte.

Die eigene Spielfigur nimmt zur verbesserten Immersion nun auch an Zwischensequenzen teil.

In dieses Chaos treten Spielende mit dem eigenen Charakter, um die dämonische Mutter aufzuhalten. Mit Druid*in, Barbar*in, Jäger*in, Zauber*in und Totenbeschwörer*in stehen bekannte Gesichter zur Auswahl, um in das Abenteuer zu starten. Erstellung eben jener Gesichter fällt moderat aus, die Auswahl an Körpertypen und Gesichtszügen ist genretypisch und damit nur überschaubar. Gerade Tiny Tina‘s Wonderlands hat hier zuletzt gezeigt, was alles ohne Mehrarbeit möglich ist, indem man bspw. geschlechtstypische Merkmale und Stimmoptionen schlicht von der binären Männlich/Weiblich Option entkoppelt. Da Diablo 4 in Zwischensequenzen erstmalig die eigene Spielfigur direkt mit einbindet, sprechen und in Nahaufnahmen auftreten lässt, fällt dieser Mangel noch einmal stärker ins Gewicht. Die Einspieler in Spielgrafik sind auch die erste direkt sichtbare Neuerung im Vergleich zu den drei Vorgängern. Bisher blieb die Reihe auch beim Erzählen stets in der isometrischen Perspektive, dementsprechend eingeschränkt waren die inszenatorischen Möglichkeiten, Emotionen mussten fast ausschließlich über die Sprache vermittelt werden. Auch hier ist Diablo 4 natürlich noch weit weg von Titeln mit einem wahren Rollenspielfokus, aber der Versuch ist ein begrüßenswerter Schritt nach vorne.

Die Atmosphäre und Lichtstimmung ist im Vergleich zum dritten Ableger wieder deutlich düsterer.

Insgesamt schiebt sich die Geschichte des Spiels präsent nach vorne und hält Spielende über alle sechs Akte hinweg bewusst bei der Stange. Die Lore der Diablo-Spiele war schon immer tiefgründiger als die reine Monsterklickerei durchblicken ließ, fand aber mehr in Item-Beschreibungen, Wiki-Artikeln oder Buchreihen ihre Tiefe als in den Spielen selbst. Diablo 4 geht hier einen selbstbewussten Schritt, Spielwelt und Erzählung sind es würdig, nicht unter Beute und Belohnungsstufen vergraben und vergessen zu werden. Dies gibt dem Titel gerade für langjährige Fans einen wichtigen Hauch an Frische. Zwar hievt Blizzard Entertainment die Reihe damit erst einmal auf einen aktuellen Stand, an Dialogoptionen oder Einfluss auf den Spielverlauf durch Entscheidungen beispielsweise ist immer noch nicht zu denken. Aber auch dieses Minimum war nicht selbstverständlich, wenn im Kern der Sache doch die Motivationsspirale weiter bei Aufsteigen, Abschlachten und Ausplündern liegen würde.

Vollendung statt Vorwärtsbewegung

Selbst bei diesem Urkern der Serie, Monster besiegen und Beute machen, ging Diablo 4 im Vorfeld mit einer Neuerung ins Rennen: Erstmals sollte Sanktuario als Open World erkundet und gerettet werden. Die einstmalige Trennung zwischen Off- und Online-Spiel wäre durch einen always-online Ansatz aufgelöst. Selbst beim alleinigen Questen wären also Zufallsbegegnungen mit anderen Mitkämpfer*innen nicht ausgeschlossen. Weltevents und spontan auftretende Zufallsaufgaben am Wegesrand sollten das unverbindliche Zusammenspiel weiter fördern. So winken von nun an immer wieder Kreise und Markierungen auf der Miniaturkarte und verführen zu kurzen Multiplayer-Einschüben. Mal muss eine gestrandete Karawane vor einem Monsterüberfall beschützt, mal ein unheiliger Altar gereinigt werden. Dabei kann es immer passieren, dass aus dem Nichts weitere Held*innen auftauchen, um beim Abschluss der Aufgabe zu unterstützen. Diese kurzen Nebenaufgaben dauern meist nicht mehr als ein paar Spielminuten, können aber Anreiz sein, fortan als Gruppe weiter zu ziehen. Storyrelevante Inhalte und Gemäuer erlebt ihr dagegen instanziiert, auch die so wichtige Beute fällt für alle Spieler*innen gesondert ab. Wir erinnern uns an hier an die Vorgänger, gerade Diablo 2 hat hier einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

Die wilden Klickorgien nach einem gemeinsamen Ansturm auf Dämonenfürst Baal, um ein Stück des Plunders für Alle zu ergattern, gehören damit der Vergangenheit an.

Der softe Multiplayer-Ansatz stellt sich schnell als nette, unaufdringliche Bereicherung heraus, die an den Grundfesten aber wenig rüttelt. Das lose Zusammenkommen für eine Nebenaufgabe gibt der Spielwelt die notwendige Dynamik zwischen all den Monsterhorden, was auch beim reinen Spiel allein Abwechslung einbringt. Ohne Permanenz in der Spielwelt oder echte PVE / PVP Inhalte bleibt das Angebot zum Zusammenspiel aber halbgar. Hier schienen die Entwickler*innen keinen Spielansatz verschrecken zu wollen, sondern die möglichst breite Masse abholen, ohne komplett auf der Stelle zu treten. Grundsätzlich funktioniert das, aber von einem Platzhirsch wie Blizzard Entertainment kommt man trotzdem nicht umhin, sich den großen Schritt nach vorne für Reihe und Genre zu wünschen. Laut eigener Aussage denkt das Studio Diablo 4 hier als langfristigen Titel, der in Form von Seasons und Content-Updates das Spielerlebnis immer wieder variieren soll. Damit wird es für die Spielenden selbst simpel sich vorzustellen, dass die knackigen und zündenden Ideen wie große Weltevents oder Inhalte, welche nur im Zusammenspiel erschlossen werden können, sicher noch kommen werden. Sicherlich haben diese bereits einen Platz in der Entwicklungsroadmap und könnten mit dem nächsten Update Einzug erhalten. In Zeiten, wo selbst Titel großer Studios und Marken wie Anthem oder Marvels Avengers diese Versprechen nie einhalten konnten, will sich hier die Vorfreude aber nicht so recht einstellen. Stattdessen bleibt ein fader Beigeschmack, dass selbst Solospieler*innen hin und wieder anderen Charakteren über den Weg laufen müssen, damit die kosmetischen Angebote des Echtgeldshops für die eigene Spielfigur noch attraktiver wirken können. Ein Schelm, wer hier böses denkt.

Das weiter vereinfachte Skillsystem macht den Umbau des Charakters zum Kinderspiel.

Es regnet Feuer, Eis und Blitz – und das noch am gleichen Tag!

Wie steht es also neben allen Neuerungen um den ursprünglichen Kern der Reihe? Das grafische Update macht das Hauen und Schlagen auf jeden Fall noch spaßiger, gerade die Lichtstimmung und die Umgebungsdetails transportieren die nach Diablo 3 wieder düstere Atmosphäre (ein vielfacher Fan-Wunsch) sehr passend. Ob beim Hauen oder Zaubern, es knallt und spratzt ordentlich. Treffer geben ordentliches Feedback, als verwandelte*r Bärendruid*in scheppert jeder Schlag und eure Elementarzauber zeichnen anmutige Flammenhydras in die Luft. Vergleichbar eines Path of Exiles, wenn auch nicht annähernd so komplex, schaltet ihr über Skillpunkte verschiedene Fähigkeiten-Hubs frei und investiert dort weitere Punkte zur Diversifizierung eurer Fähigkeiten. Diese sind teils exklusiv, das bedeutet, ihr könnt für euren Erdrutschzauber wählen, ob bereits beeinträchtigten Feinden mehr Schaden zugefügt wird oder die Magie weniger Mana verschlingt – aber nie beides gleichzeitig. Alle Charaktere bieten dabei verschiedene Routen zum Setzen der Schwerpunkte: Totenbeschwörer*innen wählen zwischen ihrem Dasein als Anführer*in einer Skelettarmee oder Fluchmagier*in, Zaubernde dagegen widmen sich unterschiedlichen elementaren Schulen. Von eurer gewählten Charakterklasse, alles bekannte Gesichter leider ohne Neuzugänge, bekommt ihr dank dem weiter vereinfachten Skillsystem auch alle Fähigkeiten zu sehen.

Denn eure Skillung ist mit wenigen Mausklicks für eine kleine Summe Gold komplett zurückgesetzt und kann neu verteilt werden. Items mit wieder verschiedenen Boni und Spezialfähigkeiten, die auf eine bestimmte Spielweise des Charakters besonders gut passen, sind hier noch der beschränkendste Faktor. Ansonsten hält euch nichts davon ab, mit eurem*r Eiszauberer*in die Monsterhorden für ein paar Stunden mit Frost und Kälte ins Bibbern zu treiben, um dann einen Wechsel später mit züngelnden Flammen Jagd auf das dämonische Ungeziefer zu machen. Dies nimmt eurem Charakter zwar ein wenig den Anschein des Speziellen (ein Weg, welchen die Reihe schon mit dem dritten Teil begonnen hat einzuschlagen), gibt gerade Monsterjäger*innen mit weniger Zeit und Investment aber ein gutes Gefühl nichts zu verpassen. In Zeiten, wo der nächste Spiele-Kracher oder die nächste Neuheit nicht mehr Monate, sondern vielleicht nur Tage entfernt ist, stellt sich schnell ein Gefühl von Dankbarkeit ein, dass man sich hier in einem Charakterdurchlauf bereits breit austoben kann. Selbst wenn Spezialisierungen und damit kuriose Eigenkreationen dadurch schwieriger, vielleicht sogar komplett unmöglich werden.

Die harten Fakten:

  • Entwicklerstudio: Blizzard Entertainment
  • Publisher: Blizzard Entertainment
  • Plattform: PlayStation 5, Xbox Series, Playstation 4, Xbox One, Windows
  • Sprache: Deutsch, Englisch, Brasilianisches Portugiesisch, Chinesisch, Französisch, Italienisch, Japanisch, Koreanisch, Polnisch, Russisch, Spanisch, Türkisch
  • Mindestanforderungen:
    • Betriebssystem: 64-bit Windows® 10 Version 1909 oder neuer.
    • Prozessor: Intel Core i5-2500K oder AMD™ FX-8350.
    • Arbeitsspeicher: 8 GB RAM.
    • Grafik: NVIDIA® GeForce® GTX 660 oder AMD Radeon™ R9 280.
    • DirectX®: Version 12.
    • Speicherplatz: SSD mit 90 GB verfügbarem Festplattenspeicher.
  • Genre: Action-Adventure
  • Releasedatum: 06.06.2023
  • Spielstunden: 30
  • Spieler*innen-Anzahl: 1
  • Altersfreigabe: USK 16
  • Preis: 69,99€
  • Bezugsquelle: Fachhandel, Amazon, Battlenet, MMOGA, idealo

 

Fazit

Nach zehn Jahren wieder zurück auf der Bildfläche, muss Diablo 4 vieles, vielleicht sogar zu vieles leisten. Es gibt alte Fans zu bedienen, neue zu gewinnen, den bisherigen Feinschliff erneut zu garantieren und die Reihe trotzdem weiterzuentwickeln. Gemessen an diesen hohen Zielen, schafft es die Jagd auf Lillith sicherlich, das Franchise in die Gegenwart zu wuchten. Einen Ausblick nach vorne schafft der Titan allerdings nicht. Dafür ist der MMO-Ansatz zu mutlos und die tiefere Erzählweise im Rollenspielvergleich zu schwach.

Aber verdammt, wenn Diablo 4 im Kern nicht wieder zu motivieren weiß wie vor zwanzig Jahren. Der unvergleichbare Flow jagt Spielende auch durch Teil 4 von Höhle zu Höhle, von Level zu Level. Das entschlackte Skillsystem tut sein übriges, um Langeweile mit dem eigenen Charakter vorzubeugen. Dazu kommen eine nun wieder düstere Geschichte und eine dichte Atmosphäre, die sowohl in Haupt- als auch Nebenmissionen bei der Stange zu halten weiß.

Diablo 4 ist damit mindestens das, was Fans erwartet haben dürften, wahrscheinlich sogar das, was ein Großteil sich herbeigesehnt hat. Heutzutage und gemessen an der Größe sowie Bedeutung des Studios plus Franchises für das Genre, wäre mehr Mut der Entscheider*innen zu Neuem wahrscheinlich wünschenswert gewesen. Ein Grund, gerade Diablo 4 in seinem Feinschliff für dieses fehlende Vorwärtsmomentum abzustrafen, mit dem sich auch andere Riesen schwer tun, sollte das allerdings nicht sein.

  • Ansprechende Story in düsterer Spielwelt
  • Open World lädt zum Erkunden ein
  • Schlachten & Sammeln motiviert immer noch großartig

 

  • Wenige neue Impulse für das Genre
  • Endgame muss sich in kommenden Seasons beweisen

 

Artikelbilder: © Blizzard Entertainment
Layout und Satz: Melanie Maria Mazur
Lektorat: Katrin Holst
Dieses Produkt wurde privat finanziert.

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1 Kommentar

  1. Die Story ist großartig, und alleine dafür hat sich der Kauf schon gelohnt.
    Online-Zwang ist blöd, stört aber üblicherweise nicht weiter. Bis man dann, zusammen mit allen anderen, einen gemütlichen Freitagabend metzeln will und es heisst „Server Down“.
    Die Begegnungen mit anderen Spielern sind, auch durch das dumme Emote-System, das einem an allen Ecken aufgedrängt wird, sehr flüchtig – noch nie habe ich zufällig mit jemandem zusammen gespielt. Oft ärgert es einen sogar, dass die Mobs auf einmal doppelt so viel aushalten.
    Mit Freunden zusammen macht es noch mehr Spaß, allerdings sind da auch einige Hürden zu überwinden: Hat noch kein Pferd, ist im falschen Welten-Level unterwegs etc.

    Wie es sich ganz langfristig schlägt wird sich zeigen, bis Baldurs Gate 3 raus kommt hält es mich bestimmt bei der Stange.

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