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Dieses DC Round-Up liegt der Fokus auf DC-Schurken. In Joker – Der Mann, der nicht mehr lacht streiten sich zwei Joker, wer der echte ist. Deathstroke Inc 2 – Das erste Jahr berichtet von den Anfängen des Supersöldners. Und in Batmans Sohn hat der Superheld einen Sohn mit der Tochter seines Erzfeindes.

Triggerwarnungen

Gewalt, Verstümmelung, Mord, Folter, Gefährdung von Kindern, Prostitution, Vergewaltigung

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Seit ungefähr einem Jahrzehnt legt DC Comics besonders viel Wert auf seine Schurk*innen. Events wie Forever Evil, Villain’s Month, Year of the Villain und das Dunkle Multiversum bezeugen das genauso wie die prominente Rolle, die Suicide Squad, Black Adam und Harley Quinn im DC-Universum mittlerweile eingenommen haben. Das macht sich auch in diesem DC Round-Up wieder bemerkbar, da mit Joker und Deathstroke zwei Superschurken im Mittelpunkt stehen.  Und sogar in Batmans Sohn spielt die verbrecherische Seite des DC-Universums eine größere und persönlichere Rolle, als man vielleicht erwarten würde.

Der Joker – Der Mann, der nicht mehr lacht 1

Joker – Der Mann, der nicht mehr lacht 1 beginnt streng genommen nach der Reihe Der Joker 1 – Töte den Joker, die sich aus dem Joker War-Event entspann. Zum Verständnis der Handlung ist diese Vorgeschichte allerdings nicht wichtig, da der Band ziemlich kontinuitätsneutral beginnt. Nach einer zeitweiligen Abwesenheit kehrt der Joker nach Gotham City zurück. Dort haben mittlerweile aber Mafia, Gangs und Superschurken wie Black Mask und Two-Face das Verbrechen in ihrer Hand und wenig für das mörderische Chaos des Killerklowns übrig.

Großkalibrige Argumente überzeugen Joker, sein Glück woanders zu suchen. Aber auch das größte Team von Schurken, die League of Doom, will ihn nicht. Die Position der verrückten Superschurk*in haben sie mit Punchline, Jokers ehemaliger Schülerin gefüllt. Doppelt abgelehnt macht sich der Joker also auf nach Los Angeles, um dort ein neues Verbrecher-Imperium aufzubauen. Zur gleichen Zeit wacht allerdings ein Mann auf, der in Gotham von der Mafia als Leiche entsorgt werden soll – und auch dieser Mann ist der Joker.

Jokers ehemalige Kollegen halten den Clown für einen Witz
Jokers ehemalige Kollegen halten den Clown für einen Witz

Während also ein Joker in Los Angeles für Chaos sorgt, schleppt sich der andere schwerverletzt durch Gotham, wo er von ehemaligen Verbündeten genauso wie von alten Feinden gejagt wird. Beide halten sich für den echten Joker und den anderen für einen Imitator, sodass auch hier gilt: Es kann nur einen geben!

Joker – Der Mann, der nicht mehr lacht 1 folgt hauptsächlich dem Gotham-Joker. Seiner Situation entsprechend ist es hauptsächlich ein düsterer Thriller und Überlebenskampf. So richtig mitfühlen geht bei einem solchen Protagonist natürlich nicht, aber die Geschichte ist spannend erzählt und der Joker gut als killender Komiker charakterisiert. Die Zeichnungen sind eher realistisch gehalten, aber durch die knallige digitale Kolorierung etwas comicartig aufgelockert. Trotzdem gibt es brutale Szenen mit offen dargestellter Gewalt, Joker – Der Mann, der nicht mehr lacht 1 ist also nichts für Kinder. Für Erwachsene, die auch mit Schurken als Protagonisten etwas anfangen können, ist Joker – Der Mann, der nicht mehr lacht 1 aber gute Unterhaltung.

Die Backups bieten schwarzhumorige Retro-Parodien
Die Backups bieten schwarzhumorige Retro-Parodien

Interessant sind auch die Backup-Geschichten. Nach der eigentlichen Handlung gibt es eine Reihe surrealer, schwarzhumoriger Kurzgeschichten, die die flachen, albernen DC-Comics der 50er und 60er parodieren. Hier ist der Joker eher ein trauriger, unterschätzter Loser, der mit seinen Kumpanen Jackanapes dem Gorilla und dem kleinwüchsigen Clown Gaggy seltsame Abenteuer erlebt. Ein wiederkehrendes Muster ist, dass der Joker sich in verschiedene Superheldinnen verliebt und die albernsten Pläne ersinnt, um die Frauen, die nichts mit ihm zu tun haben wollen, zu bezirzen. Im Laufe der Geschichten sterben alle möglichen Charaktere, aber bis zur nächsten Episode ist alles wieder wie auf Neustart gesetzt. Außerdem haben viele Geschichten damit zu tun, dass auf die verschiedensten Arten Joker sich klont, Doppelgänger anheuert oder sonstwie vervielfältigt – sind die absurdistischen Kurzcomics vielleicht Hinweise aus dem verqueren Hirn des Jokers, woher der Doppelgänger in der Hauptstory stammt?

Die harten Fakten 

  • Autor(en): Matthew Rosenberg
  • Zeichner(in): Francesco Francavilla, Carmine Di Giandomenico
  • Seitenanzahl: 180
  • Preis: 22 EUR
  • Bezugsquelle: Fachhandel, Amazon, idealo, Panini Comics

 

Deathstroke Inc 2 – Das erste Jahr

Deathstroke Inc 2 – Das erste Jahr schließt die Deathstroke Inc Reihe ab. Wie im Vorwort erklärt, erschlich sich Deathstroke das Vertrauen der Superheldin Black Canary, um vorgeblich mit ihr gegen eine böse Geheim-Organisation zu kämpfen. Tatsächlich benutzte er sie aber nur, um die Anführer auszuschalten, damit Deathstroke die Organisation übernehmen konnte. Deathstroke hat seine langen Jahre als ungebundener Söldner satt und will den nächsten Schritt wagen. Dieser Handlungsstrang, mit Deathstroke als König einer internationalen Terror- und Killerarmee, wird in Batman: Shadow War fortgesetzt und mündet schließlich in dem Event Dark Crisis. Die Geschichte ist soweit in Ordnung, aber stark in den aktuellen Metaplot eingebunden und ohne das entsprechende Vorwissen schwer zu verstehen.

Das sind allerdings nur die ersten beiden der acht Kapitel in diesem Band. Da sich Deathstroke wie erwähnt in den Metaplot des DC-Universums verabschiedet, wurden die letzten sechs Hefte der Reihe genutzt, um die Ursprungsgeschichte des Supersöldners zu erzählen. Das Format der „Das erste Jahr“ Geschichten beruft sich auf Batman: Das erste Jahr, in dem Frank Miller 1986 die definitive Ursprungsgeschichte des Dunklen Ritters erzählte. Das Konzept wurde seitdem immer wieder aufgenommen, um davor verstreute Einzelinformationen über die Vorgeschichte von Helden und Schurken in eine konsistente Form zu bringen, wie auch bei Nightwing: Das erste Jahr.

Der klassische US-Topos des Veteranen, der von seinem Land im Stich gelassen wurde
Der klassische US-Topos des Veteranen, der von seinem Land im Stich gelassen wurde

Deathstroke war ursprünglich der amerikanische Soldat Slade Wilson, der an einem geheimen Supersoldatenprojekt teilnahm. Die anderen siebenundvierzig Versuchspersonen starben dabei und Wilson überlebte nur knapp und scheinbar physisch schwer geschädigt. Entsprechend wurde er ehrenhaft aus der Armee entlassen und kehrte zurück zu seiner Ehefrau Adeline und seinem kleinen Sohn Grant. Einige Zeit später stellte sich jedoch heraus, dass das Experiment Wilson tatsächlich Superkräfte verliehen hatte. Er war übermenschlich stark, schnell, auffassungsfähig geworden und konnte die schlimmsten Verletzungen innerhalb weniger Stunden verheilen.

Slade litt jedoch unter persönlichen Problemen. Er trat als Teenager in die Armee ein und kannte kein anderes Leben. Jetzt, im Familienleben und als privater Sicherheitsdienstleister, kam er sich unglaublich fehl am Platz vor. Sein ganzer Charakter, sein Wesen verlangte nach dem Adrenalinschub und der Klarheit, die man nur im Kampf auf Leben und Tod erfuhr. Von seinem Sohn und seiner Frau fühlte er sich isoliert und konnte keine Gefühle, keine Liebe für sie spüren. Slade schob das auf die Auswirkung des Experiments, vielleicht war das aber auch nur eine Entschuldigung für sein eigentliches Wesen. Im zivilen Leben völlig verloren, nahm er insgeheim bald einen Auftragsmord für den Arzt an, der das Experiment vollzogen hatte: Die Geburtsstunde von Deathstroke dem Terminator, dem tödlichsten Söldner der DC-Erde.

Slades Unvermögen als Vater wird noch viele Folgen haben
Slades Unvermögen als Vater wird noch viele Folgen haben

Deathstroke schwankt typischerweise zwischen Schurke, Anti-Schurke und teils sogar Anti-Held. Einerseits liegt das an seinem Ehrenkodex, nachdem sein Wort gilt, egal was passiert, was in Deathstroke Inc 2 – Das erste Jahr eingeführt wird. Zum anderen ist seine Ursprungsgeschichte auch einfach ein klassischer amerikanischer Topos: Der Veteran, der sich in der Zivilgesellschaft nicht zurecht findet und abgleitet. Rambo, der Punisher, Jack Reacher, American Sniper: Dieser amerikanische Charaktertypus ist spätestens seit dem Vietnam-Krieg praktisch allgegenwärtig. Insofern wird die Zerrissenheit von Slade Wilson, der körperlich aus der Armee zurückkam, psychisch aber den Krieg nie verlassen konnte, in den Comics oft tragisch thematisiert. Auch Slades Unvermögen, Empathie, Liebe und positive Emotionen zu spüren oder zu verarbeiten, erinnert oft an die Darstellung von Soldaten mit posttraumatischer Belastungsstörung in amerikanischen Filmen und Romanen. Nichtsdestotrotz agiert Deathstroke oft als skrupelloser Schurke, dem jedes Mittel recht ist, um seine Aufträge zu erfüllen.

Für eine richtige Origin-Geschichte fehlen leider einige Teile. So besteht Slades Ehe mit Adeline bereits. Dabei war die Romanze des Soldaten Slade mit seiner Vorgesetzten Adeline, die ihn für das Experiment auswählte und trainierte, durchaus interessant. Auch Wintergreen, der britische SAS-Soldat, wird hier direkt als Slades bester Freund eingeführt, ohne darauf einzugehen, wie die beiden sich kennenlernten. Deathstroke Inc 2 – Das erste Jahr ist trotzdem eine solide Einführung zu dem Anti-Schurken, die seine Entstehungsgeschichte vom Experiment bis zu seinem ersten Einsatz als Söldner abdeckt. Wer mit den moralischen Problemen von Deathstroke keine Probleme hat, findet hier solide Action-Kost.

Die harten Fakten 

  • Autor(en): Ed Brisson, Joshua Williamson
  • Zeichner(in): Dexter Soy, Paolo Pantalena
  • Seitenanzahl: 212
  • Preis: 25 EUR
  • Bezugsquelle: Fachhandel, Amazon, idealo, Panini Comics

 

Batman – Batmans Sohn

Batmans Sohn ist ursprünglich von 2006, wurde aber von Panini gerade neu aufgelegt. Und zu recht, denn Batmans Sohn ist der Auftakt von Grant Morrisons Batman-Run, eine der einflussreichsten und besten Batman-Ären überhaupt. Von 2006 bis 2011 schrieb Morrison ein komplexes Meisterwerk, das den Batman-Mythos revitalisierte, bis heute neu definierte, gleichzeitig eine metatextuelle Diskussion des Konzepts und der Charaktere war, aber vor allem auch noch einfach Spaß zu lesen macht.

In den Jahren vor 2006 durchlebte die Figur Batman eine harte Zeit. In den 90ern mussten Comics düster und grimmig werden, Events wie JLA: Turm zu Babel von 2000, der berüchtigten Identity Crisis von 2004 und Kriegsspiele von 2005 traumatisierten Batman weiter. Der damalige Batman war ein emotionsloser Psychopath, der von seinem Krieg gegen das Verbrechen absolut besessen war. Seine Verbündeten, wie Robin, Nightwing und Batgirl, sah er als reine Soldaten, deren Pflicht es war, ihr Leben für seinen Kreuzzug zu geben.

Batman hilft auch den von der Gesellschaft im Stich gelassenen
Batman hilft auch den von der Gesellschaft im Stich gelassenen

2006 änderte sich das alles mit Batmans Sohn. Das Comic beginnt damit, dass es Batman gelingt, alle seiner klassischen Erzfeinde ins Gefängnis zu sperren. Ohne die ständigen Bedrohungen wird er sich bewusst, dass er vollends in seiner Batman-Identität aufgegangen war. Er muss erst wieder lernen, Bruce Wayne zu sein und trifft dabei auf Jezebel Jet, eine Philanthropin und Supermodel, für die er bald Gefühle entwickelt. Die Ruhe wird allerdings unterbrochen, als Talia al Ghul Batman plötzlich Damian vorstellte – den gemeinsamen Sohn von ihr und Batman. Talia ist die Tochter von Ra’s al Ghul, dem internationalen Ökoterroristen und Anführer der Mordliga, der ironischerweise nur seinen Erzfeind Batman für würdig hielt, sein Erbe anzutreten. Nach seinem Tod übernahm jedoch Talia Ra’s’ internationales Terrorsyndikat und übergibt ihren Sohn an Batman, damit er von seinem Vater lernen kann. Damian ist erst um die zehn, aber schon ein gewissenloser Killer, von den besten Assassinen der Mordliga trainiert. Gleichzeitig ist er aber auch ein arrogantes, verzogenes Gör.

Für Talia ist alles nur ein spielerischer Flirt zwischen ihr und Batman
Für Talia ist alles nur ein spielerischer Flirt zwischen ihr und Batman

Auf einer Ebene der Handlung muss Batman sich mit seiner neuen Rolle als Vater zurechtfinden und versuchen, seinem verwöhnten, mörderischen Sohn Moral beizubringen. Gleichzeitig führt Talia international Böses im Schilde und bedroht England. In einem ausgefallenen Kapitel, das nicht als Comic, sondern als Text mit einigen Bildern ausgeführt ist, forciert der Joker eine psychologische Evolution durch, um eine neue Persönlichkeit und einen neuen Schrecken zu entwickeln. Und in Gotham ist eine seltsame Verschwörung im Gange, bei der mysteriöse Männer in Batman-Kostümen die Straßen heimsuchen.

Batmans Sohn ist ein hervorragender Einstieg in den Grant Morrison Run. Das Comic beginnt mit einigen simplen, aber guten Einfällen, die Batmans Status Quo aufwirbeln und ihn vor ungewohnte, neue Herausforderungen stellen. Die Selbstfindung als Bruce Wayne und sein bisher unbekannter Sohn sind gute Ansätze auf der emotionalen Ebene. Der Joker und die anderen Batmänner fordern Batman körperlich, in Action-Handlungen. Talia kombiniert beides: Ihre Mordliga-Ninjas sind eine physische Bedrohung, während ihr Schwenk zum Bösen Batman schockiert. Solange ihr Vater noch lebte, hoffte er stets, Talia würde ihn eines Tages verlassen und sich an Batmans Seite dem guten zuwenden. Morrison löst hier einen jahrzehntealten Widerspruch der Figuren auf: Trotz ihrer Zuneigung für Batman unterstützte Talia ihren Vater bei unzähligen Verbrechen, Morden und Anschlägen. Die Idee, dass sie nach all dem plötzlich zum Guten bekehrt würde, war schon längst nicht mehr glaubhaft und hier endlich begraben.

Der Joker spaltet absichtlich seine Persönlichkeit, um sich neu zu erfinden
Der Joker spaltet absichtlich seine Persönlichkeit, um sich neu zu erfinden

Batmans Sohn überzeugt auch visuell. Andy Kubert, Sohn des legendären Joe Kubert, kombiniert das beste von moderne Perspektiven, Posen und digitaler Kolorierung mit klassischen Design-Konzepten, bei denen immer wieder Reminiszenzen an prägende Batman-Zeichner wie Neal Adams und Frank Miller erkennbar sind. Glanzstück ist eine Episode, die in einer Pop-Art Ausstellung stattfindet. Die Gemälde im Stil von Roy Lichtenstein sind melodramatische Adaptionen altmodischer Comic-Panel. Diese Gemälde sind perfekt in die tatsächlichen Panel von Batmans Sohn eingearbeitet, sodass die Gemälde die Vorgänge im Panel ergänzen, kommentieren oder unterstreichen.

Die Gemälde im Hintergrund kommentieren die Action im Vordergrund
Die Gemälde im Hintergrund kommentieren die Action im Vordergrund

Batmans Sohn ist ein überaus gelungener Einstieg zu Grant Morrisons bahnbrechendem Batman-Run. Der Run ist zusammengenommen ein herausragendes Werk, das in seiner Bedeutung für Batman auf einer Ebene mit Klassikern wie Das erste Jahr, Die Rückkehr des Dunklen Ritter oder Killing Joke ist. Morrisons Batman-Run ist insgesamt darüber hinaus ein extrem komplexes und textuell dichtes Werk, das weit über normale Unterhaltungsliteratur hinausgeht. Zum Ende des Runs verlangen die Comics wirklich Aufmerksamkeit und mehrfaches Lesen, bis man die vielen parallel laufenden Themen, Symboliken und Handlungsstränge verstanden hat. Ein Aufwand, der belohnt wird, aber trotzdem nicht einfach ist. In Batmans Sohn sind schon Samen gepflanzt, die aber erst viel später im Rückblick auffallen. Für Erstleser*innen ist das allerdings noch nicht wichtig. Der Vorteil von Batmans Sohn als erstem Band des Runs ist nämlich, dass man mit ihm problemlos beginnen und ihn für sich lesen kann. Grundlegendste Vorkenntnisse, wie dass Batman Bruce Wayne ist und mit Robin und Butler Alfred Verbrecher wie den Joker bekämpft, reichen aus. Batmans Sohn ist ein überaus gelungenes Comic, das in keiner Batman-Sammlung fehlen sollte, sich aber auch für alle anderen lohnt.

Die harten Fakten 

  • Autor(en): Grant Morrison
  • Zeichner(in): Andy Kubert, John van Fleet
  • Seitenanzahl: 212
  • Preis: 25 EUR
  • Bezugsquelle: Fachhandel, Amazon, idealo, Panini Comics

 

Artikelbilder: © Panini Comics
Layout und Satz: Roger Lewin
Lektorat: Denise Hollas
Fotografien: Paul Menkel
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