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Die Welt der Brettspiele hat sich in den letzten Dekaden weiterentwickelt. Neben Miniaturen gibt es zunehmend auch Spiele mit App-Unterstützung, modularem Aufbau und hochwertigen Tokens. My Father‘s Work versucht verschiedene Elemente miteinander zu verzahnen. Wo es wie geschmiert läuft und wo es hakt, erfahrt ihr hier.

Seltsame Dinge gehen am Rande der Stadt vor sich. Das große Anwesen im ländlichen Osteuropa wird seit Generationen von derselben Familie bewohnt. Genauso lange wird ebendiese Familie von den Bewohner*innen der Stadt skeptisch beäugt. Welches dunkle Geheimnis verbirgt sie? Warum gehen sie mit Schaufeln auf den Friedhof? Was hat es mit den Schreien auf sich, welche durch die dicken Gemäuer nach außen dringen? Und welche Experimente treiben die Familienoberhäupter in den Wahnsinn? Taucht ein in die gruslige Welt von My Father‘s Work.

Triggerwarnungen

Menschenexperimente, Tierexperimente, Grabschändung, Diskriminierung, Psychische Krankheiten, Body Horror

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Spielablauf

In My Father’s Work schlüpfen zwei bis vier Personen in die Rolle von Geschwistern einer alteingesessenen, osteuropäischen Familie im 19. Jahrhundert. Die Spielenden haben das Anwesen des Vaters sowie eine Seite seines Tagebuchs geerbt. Damit versuchen sie nun seine Arbeit fortzusetzen und dessen makabren Experimente weiterzuführen. Durch Ausführen dieser Experimente erhält man Punkte – wer die meisten Siegpunkte hat, gewinnt.

Zu Beginn des Spiels kann aus drei Szenarien gewählt werden.

Bevor der Wahnsinn beginnt

Bevor losgespielt werden kann, muss die dazugehörige App heruntergeladen werden. Hier könnte schon die erste Hürde liegen, da das Spielen zwar über das Handy möglich ist, die Ansicht dann allerdings entsprechend klein ausfällt. Für die Nutzung der App eignet sich am besten ein Tablet. Unabhängig vom Gerät muss hier noch angemerkt werden, dass die technischen Voraussetzungen gegeben sein müssen (Android Version 4.4W oder höher, iOS 10.0 oder höher). Zudem berichten, vor allem in Bezug auf das iOS-System, einige Bewertungen vom plötzlichen Abstürzen der App, was die laufende Partie nicht mehr spielbar macht, da der Zwischenstand nicht gespeichert wird.

Wer in die Fußstapfen des Vaters treten will, benötigt einen großen Tisch
Wer in die Fußstapfen des Vaters treten will, benötigt einen großen Tisch

Zu Beginn suchen sich die Spielenden eines von drei Szenarien aus und entnehmen das von der App, für diese Partie genannte Material. Es kann beispielsweise gewählt werden, ob die Heilung einer unheilvollen Krankheit unterstützt werden soll oder auf wessen Seite in einem bürgerkriegsähnlichen Zustand gekämpft wird.

Insgesamt gibt es pro Szenario acht Enden, also 24 Mögliche Szenarien. Dadurch ist das gleiche Szenario mehrfach spielbar. Im Laufe des Spiels verändert sich die Handlung durch gewählte Entscheidungen, somit gibt es unendlich viele Spielmöglichkeiten.

Im Anschluss verleihen die Spielenden dem eigenen Charakter einen Namen und benennen das Dorf – dann geht’s auch schon los. Die App blendet die Geschichte ein, hier wird entweder vorgelesen oder es wird ein Text eingeblendet. An dieser Stelle kommt eine weitere Hürde zum Vorschein: Das Spiel gibt es nur auf Englisch oder Französisch. Eine deutsche Version wird es laut Verlag nicht geben. Gleichzeitig verwendet die ganze Geschichte eine sehr altertümliche Sprache, die selbst mit sehr guten Englischkenntnissen teilweise schwer zu verstehen ist.

Mit den Masterclass-Experimenten wird das Vermächtnis erfüllt

Der Spielplan besteht einerseits aus einem normalen Plan, auf dem verschiedene Leisten abgebildet sind und einer Seite aus dem „Storybook“, welches das Dorf darstellt. Dieses Element kennen wir so schon von Gloomhaven – Die Pranken des Löwen. Je nachdem wo Figuren im Dorf platziert werden, können verschiedene Aktionen durchgeführt werden. Die verschiedenen Felder dienen somit als Workerfelder.

Interessant ist, dass sich im laufenden Spiel sowohl der Spielplan als auch die Handlung, je nach gefällten Entscheidungen und (un)gelösten Aufgaben, verändert. Das erinnert etwas an Descent – Legenden der Finsternis.

Alle nehmen sich ein eigenes Tableau sowie alle Komponenten der jeweiligen Farbe und legen die Marker laut Anleitung, beziehungsweise Vorgabe der App, aus. Zum Schluss ziehen sich die Spielenden jeweils eines von acht Masterclass-Experimenten, welches die Erfüllung des Lebenswerks darstellen soll. Wer wollte nicht auch schon immer eine Zeitmaschine erfinden? Oder vielleicht gleich das Serum zur Unsterblichkeit?

Versuchsaufbau: So wird gespielt

Die Regeln an sich sind zwar nicht sehr kompliziert, gleichzeitig muss an vieles gedacht werden. Es gibt drei Hauptkomponenten, mit denen die Spielenden interagieren: die App, der Spielplan in der Tischmitte sowie das eigene Tableau. Die App gibt den erweiterten Aufbau sowie die Handlung vor.

My Father’s Work wird über mehrere Runden gespielt. Dabei werden die Runden allerdings nochmals unterteilt. Sie teilen sich in drei Generationen auf, welche jeweils noch in die frühen Jahre, die mittleren Jahre und die späten Jahre gegliedert sind. Jeweils zu Beginn eines neuen Jahres und zu Beginn einer neuen Generation werden Effekte ausgelöst.

Mein Haus, mein Gefolge, meine Leichen im Keller

Das Ziel des Spiels ist es, so viele Experimente wie möglich und zum Abschluss das Masterclass-Experiment durchzuführen. Die Experimente sind dabei in vier Level unterteilt: A, B, C und D (das Masterclass-Experiment), die Schwierigkeit und auch die möglichen Siegpunkte sind dabei aufsteigend.

Um Experimente zu erledigen, müssen zunächst Ressourcen gesammelt werden, denn darum geht es im Grunde genommen auch auf dem Spielplan/Storybook. Die Ressourcen werden mit drei (später gegebenenfalls mehr) Miniaturenfiguren gesammelt. Ein lustiges Gimmick im Spiel ist, dass alle sich aus dem gleichen Set an Miniaturen ihre Rollen selbst aussuchen können.

Die Spielenden führen während des Spiels entweder Dorf-Aktionen oder Anwesen-Aktionen durch. Während es im Dorf hauptsächlich darum geht, Ressourcen zu gewinnen, werden im Anwesen hauptsächlich die Experimente durchgeführt. Für die Aktionen werden die Miniaturen eingesetzt. Es gibt hierbei keine festgelegte Figur pro Spielenden, lediglich einen farbigen Plastiksockel, der unter die Base der jeweiligen Miniatur geklickt wird. Die Sockel unterscheiden sich in der Form, wobei jede Form einer bestimmten Rolle mit vorgegebenen Rechten entspricht:

  • Self (repräsentiert die eigene Person) kann sowohl Aktionen im Dorf als auch auf dem eigenen Tableau (= dem Anwesen) ausführen, diese Aktionen zählen doppelt.
  • Servants (Diener*innen) sind für Dorfaktionen vorgesehen und verschwinden zum Ende einer Generation. Wird ein Servant für Aktionen im Anwesen verwendet, verschwindet die Figur zum Rundenende.
  • Spouse (Ehepartner*in) haben die gleiche Funktion wie Servants, können aber zusätzlich durch die App und im Laufe der Geschichte modifiziert werden.
  • Zuletzt gibt es noch Caretaker (Hausmeister*in), diese Figur kann nur Aktionen im Anwesen ausführen.
Die eigenen Spielfiguren werden ganz nach individuellen Vorlieben zusammengestellt
Die eigenen Spielfiguren werden ganz nach individuellen Vorlieben zusammengestellt

Somit zeigt sich, dass es sich bei My Father‘s Work im Grunde genommen um ein App-basiertes Workerplacement-Spiel mit Storyanteilen handelt.

Sobald die Chemikalien, das benötigte Wissen und die Tiere gesammelt wurden, geht’s ab ins Labor. Auf dem eigenen Anwesen (= Tableau) gibt es insgesamt drei Arbeiter*innen Einsatzfelder, um jeweils verschiedene Aktionen durchführen zu können: ein Experiment ausführen, Geld erhalten, ein weiteres Experiment ziehen oder Wissen im Tagebuch aufschreiben.

Das Anwesen besteht aus verschiedenen Workerfeldern und dem Tagebuch
Das Anwesen besteht aus verschiedenen Workerfeldern und dem Tagebuch

Beim Tagebuch handelt es sich um ein weiteres Feld auf dem eigenen Tableau. Dieses zeigt auf, welche Ressourcen sich dauerhaft im eigenen Besitz befinden. Das Besondere an My Father’s Work ist, dass zum Ende einer Generation alle Ressourcen abgegeben werden müssen. Es gibt lediglich zwei Dinge, die in die nächste Generation vererbt werden können: eines der durchgeführten Experimente sowie der Fortschritt im Tagebuch. Es ist also wichtig, in den entsprechenden Leisten vorzurücken, um nicht jedes Mal von Neuem beginnen zu müssen. Durch Abgabe von einem, zwei oder drei Wissenswürfeln, erhält man dauerhafte Ressourcen sowie die abgebildeten Boni (oder Nachteile).

Nach jeder Phase (Jahre) sowie bei bestimmten Aktionen, muss die App herangezogen werden. Diese sorgt einerseits dafür, dass sich der Spielaufbau des Dorfes ändert. Ebenso führt es zu Änderungen in der Story selbst, so werden während des Spiels alle aufgerufen, geheime Entscheidungen zu treffen, die den (meist eigenen) Spielverlauf beeinflussen.

Das Durchführen von Experimenten, das Verbessern des Anwesens und bestimmte Entscheidungen während des Spiels sorgen für Siegpunkte. Typisch für Eurogames: Wer die meisten Siegpunkte hat, gewinnt.

Gefahren lauern überall!

Wie schon erwähnt, werden Ressourcen für die Ausführung der Experimente benötigt. Das können Zahnräder, Chemikalien, Tier- und Menschenleichen oder farbige Würfel (= Wissen) sein.

Einige Ressourcen werden als Belohnung für die Durchführung eines Experiments erhalten. Bei den anderen Ressourcen kann es schon schwieriger werden. Leichen auf dem Friedhof auszugraben, führt zu Skepsis im Dorf, sodass der persönliche Marker auf der Creepy-Leiste vorgezogen wird. Erreicht dieser den Angry Mob-Marker, ist man den Dorfbewohnern so suspekt, dass es, außer der Kirche, nicht mehr erlaubt ist, das Dorf zu betreten. Somit können in der Regel auch keine weiteren Ressourcen gesammelt werden. Das Einzige, was dann hilft, ist in der Kirche Abbitte zu leisten, um den Marker wieder nach hinten zu setzen. Wenn denn eine Kirche und eine entsprechende Figur verfügbar ist …

Was fehlt, um das Setting noch abzuschließen? Genau: ein bisschen Wahnsinn. Manche Aktionen führen zum Vorziehen auf dem Insanity-Track. Dies ist individuell für alle Spielenden. Zunächst kann ein Vorrücken auch Vorteile bringen, da Boni eingeheimst werden können. Allmählich führt es allerdings zum Kontrollverlust. Wenn der Marker auf der Leiste vorrückt, erhält der*diejenige eine Compulsion-Karte. Diese wird vor den anderen geheim gehalten und beinhaltet eine Aufgabe, die Siegpunkte bringt. Nach Erfüllen der Aufgabe wird die Karte umgedreht und abgeworfen. Zu viele Compulsion-Karten führen allerdings dazu, dass eine Maladjustment-Karte gezogen werden muss. Diese liegt offen vor der jeweiligen Person. Diese Karte zeigt immer eine negative Verhaltensstörung und bleibt bis zum Ende der Generation erhalten.

Wird das Ende der Insanity-Leiste erreicht, verliert die Person Siegpunkte und negative Effekte werden erneut ausgelöst. Der Abstieg in den Wahnsinn ist nun unaufhaltsam.

Nehmt euch in Acht vor dem wütenden Mob!

Ausstattung

Miniaturen, Metall, Glas und Double-Layer-Boards: Brettspielenthusiast*innen lieben dieses Material!
Miniaturen, Metall, Glas und Double-Layer-Boards: Brettspielenthusiast*innen lieben dieses Material!

Schon beim Öffnen der Spielschachtel schlägt das Herz von Brettspielenthusiast*innen höher. Alles ist in dunklen Farben und mit stimmungsvollem Artwork gestaltet.. Es gibt viele Komponenten: Fläschchen aus Glas, Zahnräder aus Metall und die Minis sind dabei die hervorstechendsten. Und alles hat seinen festen Platz in der Schachtel. Neben der Anleitung, dem Spielaufbaubuch und dem Spielbrett gibt es mehrere Inserts. Hier haben sich die Entwickler*innen richtig Gedanken gemacht und dem wilden Tütchenchaos schon von Beginn an ein Ende gesetzt. Die Double-Layer-Boards und die sehr hochwertigen Komponenten zeigen Liebe fürs Detail. Auch an das Zurücksortieren wurde gedacht, da seitlich an der Schachtel aufgezeigt ist, in welcher Reihenfolge das Material wieder eingeräumt werden muss. Nicht nur die einzelnen Token, sondern der ganze Inhalt der Schachtel sowie die Schachtel an sich, sind sehr hochwertig. Hieran können sich andere Verlage ein Vorbild nehmen.

Einen Wermutstropfen gibt es dennoch: Durch das eher dunkle Artwork, gibt es wenig Kontraste. Menschen mit Sehbeeinträchtigungen könnten hier Probleme haben alles zu erkennen. Ebenso haben alle Wissenswürfel dieselbe Form, wer eine Rot-Grün-Schwäche hat, wird also nicht unterscheiden können, welcher Würfel zu welcher Ressource gehört.

Die Anleitung ist teilweise unstrukturiert und erhält einige Wiederholungen, ist aber verständlich geschrieben und zeigt viele Beispiele. Auf der Rückseite sind alle Symbole nochmals aufgeführt und erklärt, zusätzlich gibt es eine Spielhilfe für jede Person. Die App liefert ebenfalls Anweisungen über Spielaufbau, die allerdings Interpretationsspielraum lassen. An der Ausstattung gibt es somit (fast) nichts zu bemängeln.

Die harten Fakten:

  • Verlag: Renegade Game Studios
  • Autor*in(nen): T. C. Petty III
  • Erscheinungsjahr: 2022
  • Sprache: Englisch
  • Spieldauer: 180 Minuten pro Szenario
  • Spieler*innen-Anzahl: 2 3 4
  • Alter: ab 14 Jahren
  • Preis: 125 USD (etwa 118 EUR)
  • Bezugsquelle: Fachhandel, Amazon

 

Bonus/Downloadcontent

Auf der Webseite des Verlages gibt es die englische Anleitung zum Download.

Fazit

My Father’s Work ist ein Spiel für zwei bis vier verrückte Wissenschaftler*innen. Sie konkurrieren darum, das Vermächtnis des Vaters zu beenden und dessen Meisterwerk, ein großes Experiment, durchzuführen. Der Aufbau und die Handlung des Spiels geschehen App-basiert.

In der Entwicklung wurde Wert auf hochwertige Komponenten gelegt und insgesamt ist eine große Liebe zum Detail erkennbar. So gibt es Glasfläschchen und Zahnräder aus Metall. Sogar ein richtig gutes Insert wird von Haus aus geliefert.

Die App sorgt für eine immersive Stimmung, allerdings wird diese immer wieder dadurch unterbrochen, dass die Geschichte zum Teil vorgelesen wird, sie selbst gelesen werden muss oder sogar nur für eine Person bestimmt ist. Dies sorgt dann zu Downtime, da andere in dieser Zeit nichts tun können. Dies kumuliert sich, je mehr Personen mitspielen. Gleichzeitig ist ein Spiel zu zweit nicht ideal. In vielen Szenarien muss über bestimmte Dinge geheim abgestimmt werden. Die Spannung kann sich bei nur zwei Spielenden nicht so richtig einstellen.

Der Fakt, dass das Spiel nur auf Englisch verfügbar ist und das Geschriebene selbst für Personen mit guten Englischkenntnissen schwer zu verstehen ist, macht es nicht besser.

Der zufällige Aufbau, welcher von der App vorgegeben wird, sorgt zwar zu Beginn für Variabilität, führt gleichzeitig aber auch zu Problemen, wenn diese abstürzt, da der ursprüngliche Aufbau nicht wiederhergestellt werden kann.

Die Experimente hören sich alle immer interessant an, haben eine makabre Erklärung und sind hübsch illustriert. Allerdings ist es im Laufe des Spiels eher unwichtig, welche Maschine denn nun gebaut wurde, da es nur um die erhaltenen Ressourcen und/oder Boni geht. Ebenso ist es für die Story vollkommen irrelevant, welches große Meisterwerk erschaffen wurde, da es hier auch wieder nur um die Siegpunkte geht. In diesem Punkt gibt keine Interaktion mit der App, welches die Handlung noch beeinflussen könnte. Das senkt den Wiederspielreiz enorm, da sich alles repetitiv anfühlt. Selbst die 24 möglichen Szenarien können das nicht ausgleichen. Somit ergibt sich, dass die Mechaniken Storytelling und Workerplacement einzeln für sich genommen gut durchdacht sind, deren Verzahnung allerdings ziemlich hakt, sodass der Spielspaß schnell nachlässt.

Insgesamt ist My Father’s Work ein thematisches Spiel für Liebhaber*innen von Workerplacement-Spielen die gerne eine App-gesteuerte Geschichte erleben. Dabei müssen sie sehr gute Englischkenntnisse haben (oder nebenher ein Übersetzungsapp zu Rate ziehen) und keine Scheu vor Downtime haben.

Mit einer deutschen Version und einer besseren Verzahnung zwischen den Experimenten und App wäre das Potential da, einer breiten Masse zugänglich zu sein.

 

  • Sehr hochwertige Komponenten und von Haus ist ein Insert dabei
  • Vorlesefunktion der App führt zu stimmungsvollem Gameplay und immersiven Spielgefühl
 

  • Experimente und Story sind nicht verzahnt und an Ende vollkommen irrelevant
  • Die App fordert während des Spiels bestimmte Personen dazu auf, Passagen geheim von anderen Mitspielenden zu lesen, was den Spielfluss stört und zu Downtime führt
  • Repetitives Spielgefühl, daher trotz verschiedener Szenarien geringer Wiederspielreiz

 

Artikelbilder: © Renegade Game Studios
Layout und Satz: Verena Kröger
Lektorat: Denise Hollas
Fotografien: Claudia Scarvaglieri

Dieses Produkt wurde kostenlos zur Verfügung gestellt.

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