Geschätzte Lesezeit: 13 Minuten

Die Leere hat sich in der Galaxie ausgebreitet. Mit innovativen Technologien verführte sie die herrschenden Köpfe des feudalistischen Reichs Domineum, ihr Imperium immer mehr auszuweiten. Seit dem Einfall der Leere (Voidfall) breitet sich auch ihre Verderbnis immer mehr aus. Nun ist es an uns, den Kampf gegen die Leere anzutreten!

Voidfall bringt ein weiteres 4X-Spiel im Weltraumsetting in die Brettspielwelt, mit einem besonderen Kampfsystem, das planbar ist. Denn anders als bei Twilight Imperium IV oder Dune: Imperium wird im Kampf weder gewürfelt, noch werden mögliche hinterhältige Karten auf den Tisch gebracht. Mit asymmetrischen Fraktionen können Fans des anspruchsvollen Brettspiels gegeneinander, gemeinsam oder allein die Leere bezwingen, um an Einfluss und damit das Spiel zu gewinnen.

Triggerwarnungen

„keine typischen Trigger“

[Einklappen]

Spielablauf

Vor Spielbeginn suchen die Spielenden eine der drei Varianten kompetitiv, kooperativ oder solo aus und wählen außerdem eine der vierzehn verschiedenen Fraktionen – im Spiel Häuser genannt. Das Spielfeld wird je nach gewähltem Szenario aus verschiedenen Sektoren (Hexagonfelder) zusammengestellt und mit unterschiedlichem Material ausgestattet. Nun liegt das All auf dem Tisch. Die Leere hat sich und ihre Verderbnis ausgebreitet und ist deutlich sichtbar gemacht durch kleine Würfel (Flotten der Leere) und feurige Verderbnismarker, die jeweils grell orangefarben leuchten. Die Spielenden starten mit den Haustableaus, passend zur selbst gewählten Fraktion, und nehmen zwei Sektoren des Spielfelds ein. Individuell nach Haus werden auch diese mit Material ausgestattet, beispielsweise mit der Bevölkerungsanzahl, die mit einem sechsseitigen Zahlenwürfel angezeigt wird. 

Voidfall wird in drei Zyklen gespielt, die jeweils aus vier bis sechs Runden bestehen können. Jeder Zyklus umfasst die Phasen A, B und C, die mit dem eigenen Haus gemeistert werden wollen, um am Ende die meisten Siegpunkte zu erzielen. Dabei gibt das Galaxietableau einen Überblick über jeden Schritt im Spiel.

Die Phasen A, B und C sind sich im Ablauf in allen drei Spielmodi ähnlich, allerdings gibt es ein paar Änderungen im Koop-/Solo-Spiel, dazu weiter unten mehr.

A Vorbereitungsphase (blau)

Aufbau von einem kompetitiven Spiel zu zweit

In Runde eins werden die ersten Schritte von Phase A übersprungen und die Vorbereitungsphase startet mit dem Aufdecken vom Galaktischen Ereignis. Diese Karte löst verschiedene Ereignisse aus, durch die Boni oder Mali erhalten werden, und zeigt die Galaktischen Bestimmungen an: Bedingungen, die bei erfolgreicher Ausführung in Phase C gewertet und entsprechend belohnt werden. Außerdem gibt das Galaktische Ereignis oben rechts auf der Karte die Rundenanzahl für den Zyklus an.

B Fokusphase (gelb)

Die Fokusphase besteht in jedem Zug aus Auswählen, Agieren und Aufräumen und nimmt den größten Teil des Spiels ein. Alle Mitspielenden haben neun Fokuskarten auf der Hand, aus denen in jeder Runde eine ausgesucht und abgehandelt wird. Dabei haben manche Häuser spezielle Fokuskarten, die vor Spielbeginn passend ausgetauscht und ersetzt werden. Zu Spielbeginn startet jedes Haus außerdem mit einer individuellen vorgegebenen Anzahl an Ressourcen. Für das Ressourcen-Management haben alle Spielenden ein Ressourcentableau, auf denen die unterschiedlichen Einnahmen und Ausgaben mit Hilfe von Drehscheiben festgehalten werden.

Jede Fokuskarte bietet drei verschiedene Aktionen, von denen allerdings nur maximal zwei gespielt werden dürfen, mit einer Ausnahme: Konnte in einem vorherigen Zug ein Handelsplättchen erworben und gespeichert werden, ermöglicht dieses die Ausführung der dritten Aktion. Die Reihenfolge der Aktionen bestimmen die Spielenden selbst, jedoch müssen alle Kosten mit entsprechenden Ressourcen bezahlt werden können. Beim Innovationsfokus – der ab dem zweiten Zyklus spielbar ist – kann es also beispielsweise von Vorteil sein, zuerst die oberste Aktion Beweisen durchzuführen, um neues Wissen zu produzieren, damit dann die Aktion Erfinden bezahlt werden kann. Und schon kann das große Planen und Grübeln beginnen, denn nicht nur die Reihenfolge der Aktionen auf einer einzelnen Fokuskarte kann entscheidend sein. Auch in welcher Abfolge und welche Fokuskarten überhaupt ausgespielt werden, will gut überlegt sein, denn von allen Karten dürfen – je nach Rundenanzahl – nur vier bis sechs gespielt werden. 

Es gilt also abzuwägen, worauf der Fokus gelegt wird: zum Beispiel neue Gilden (Zahnräder in rot, gelb, grün, blau und braun) gründen, um mehr Ressourcen produzieren zu können, oder Werften (grünes Dreieck) bauen, damit mehr Kampfflotten aufs Spielfeld kommen. Und dann gibt es da ja noch die Technologien, die erforscht werden wollen und die Agendakarten, die mehr Aktionen möglich machen und an jedem Rundenende Siegpunkte einbringen können. Oder die Zivilisationsleisten auf den Haustableaus, auf denen bei Voranschreiten Boni freigeschaltet werden und noch so viel mehr.

Die Flotten dringen mit Korvette und Schlächter in einen anderen Sektor ein

Bei Voidfall wollen alle Schritte gut durchdacht und zusammen gepuzzelt werden – mit dem Schwerpunkt, den Kampf gegen die Leere anzugehen und sich gegen diese zu wappnen, denn in Phase C schlägt die Leere zurück. Aber auch gegen die anderen Mitspielenden kann gekämpft werden: Eine gute Verteidigung lohnt sich also in jedem Fall. Dabei ist das Kampfsystem besonders, denn bei Voidfall spielen weder Glück noch Hinterhalte eine Rolle.

Ein Kampf wird ausgelöst, wenn eine Fraktion mit ihren Flotten (Würfel) im Flottenverband (Kriegsschiff) in einen fremden Sektor eindringt. Das kann ein Kampf gegen die Leere, aber auch gegen andere Fraktionen sein. Dann wird die Initiative anhand der Flottenstärke beider Seiten bestimmt. Vereinfacht gesagt: Wer mehr Würfel hat, darf den Kampf beginnen und auf die gegnerische Partei schießen. Danach wird im Wechsel weitergeschossen, bis eine Seite siegreich den Kampf für sich bestimmen kann. Bei gleicher Flottenanzahl schießen beide Parteien gleichzeitig.

Durch verschiedene andere Faktoren kann allerdings die Initiative, Verteidigung oder Kampfstärke beeinflusst werden, wie beispielsweise durch das Erforschen verschiedener Technologien, durch die andere Flottentypen erworben werden können, welche mehr Initiative, Abwehr oder Kampfkraft bringen, oder den Bau von Verteidigungsanlagen (rotes Dreieck), die für Schutz sorgen und der invadierenden Partei Schaden verpassen. Ein Kampf kann auch im Gleichstand enden, doch der lohnt sich nicht, denn gehört ein Sektor nicht zu einem Haus, wird er von der Leere übernommen. Wer daher lieber auf Nummer sicher gehen und den Ausgang eines geplanten Angriffs nicht im Kopf ausrechnen will, kann auf die Web-App von Mindclash Games zurückgreifen, wofür dem Spiel ein QR-Code beiliegt. Für einen guten Überblick über die Kampfsituation sorgt ein variables Tableau, das die Grundabläufe des Kampfes zeigt und je nach erforschten Flottentypen ergänzt wird.

Eine gute Kampfbalance schafft das Aufräumen, denn in einem Sektor dürfen am Ende eines Spielzugs nicht mehr als zwei Flottenverbände mit je maximal drei Würfeln sein.

C Auswertungsphase (rot)

Die Auswertungsphase beginnt mit einem Gefecht, in der die Leere zurückschlägt und alle Spielenden einzeln angreift. Dafür wird jeweils die individuelle Flottenstärke der Leere berechnet: alle Verderbnismarker auf dem eigenen Tableau zusammengezählt plus eins, allerdings erst ab dem zweiten Zyklus. Im ersten Zyklus ist also kein Angriff durch die Leere zu befürchten, sollten sich keine Verderbnismarker auf dem eigenen Tableau befinden. Die Verderbnismarker können beispielsweise durch vorteilhafte Aktionen beim Ausspielen vom Versuchungs-Fokus aufs Haustableau kommen. Bei einer guten Verteidigung kann die Verderbnis aber entspannt und bewusst in Kauf genommen werden. Die Leere greift, simpel ausgedrückt, immer den schwächsten Sektor der Spielenden an. Ein Kampf wird dann ebenfalls wie oben beschrieben abgehandelt und es kann bei schlechter Vorbereitung mittels Verteidigung und Flottenaufstellung zum Verlust eigener Flotten kommen, im schlimmsten Fall übernimmt die Leere den gesamten Sektor.

Alle Gildenfelder wurden belegt, so dass Wartungskosten entstehen

Wurde das Gefecht abgehandelt, müssen alle Spielenden Wartungskosten bezahlen. Diese entstehen zum Beispiel durch Agendakarten oder die Belegung aller Gildenfelder auf einem Sektor.

Im dritten Schritt von Phase C wird auf dem Galaktischen Ereignis überprüft, wer Belohnungen für erfüllte Bedingungen erhält. Das können zum Beispiel Ressourcen, Technologiekarten oder Siegpunkte sein. Diese können auch durch das Erreichen von Zielen auf den eigenen Agendakarten erhalten werden, was im letzten Schritt eines Zyklus geprüft wird.

Was anders ist im Solo/Koopmodus

Im Spiel allein oder gemeinsam wird das Galaxietableau auf die Solo/Koop-Seite umgedreht und durch ein paar Elemente erweitert. So kommen heroische (solo) oder gemeinsame (koop) Fokuskarten in die Auslage, die für mehr Kosten mehr Vorteile bringen und statt der Handkarten gespielt werden können. Außerdem kommt ein Krisentableau mit Karten hinzu, welche in Phase B aufgedeckt werden und Krisen oder Kriege auslösen. Wird eine Kriegskarte gezogen, findet schon am Ende des Zuges ein Gefecht mit der Leere statt. Eine Krisenkarte fordert die Erfüllung von unterschiedlichen Bedingungen, zum Beispiel Zusatzkosten beim Bau einer Verteidigungsanlage. Die Krisen zu bewältigen, lohnt sich, um das Anwachsen der Leere in Phase B zu verhindern oder wenigstens zu schmälern und für weniger Angriff und Siegpunkte der Leere zu sorgen.

Denn am Ende des Spiels müssen alle Mitspielenden jeweils mehr Siegpunkte als die Leere erzielt haben, um zu gewinnen – gut gegen Alphaspielende und für den Teamgeist. Das Spielziel zu erfüllen, gelingt zum einen durch das Senken der Leeren-Siegpunkte, zum Beispiel durch die Übernahme von Rissen – einem Teil vom Spielfeld, aber auch – ähnlich wie im kompetitiven Modus – durch die Gewinnung eigener Siegpunkte beispielsweise mit Hilfe von Agendakarten, gewonnenen Kämpfen oder dem Erfüllen von Galaktischen Bedingungen.

Ausstattung

Die Ausstattung von Voidfall lässt sich kurz in einem Satz zusammenfassen: viel. Die Menge an Spielmaterialien, Varianten und kleinteiligen Regeln können zu Beginn erstmal erschlagend sein.

Materialschlacht © Skellig Games

Deswegen werden die Spielenden bei der ersten Partie mit einem kompetitiven Tutorial an die Hand genommen. Das hat zum Beispiel den Vorteil, dass die Fokuskarten begrenzt sind und so nach und nach kennengelernt werden können. Es geht vor allem darum, mit Ikonografie und Spielabläufen vertraut gemacht zu werden. Das Tutorial ist in mehrere Schritte aufgeteilt, womit die Regeln nach und nach erlernt werden und weniger erschlagend sind. Dadurch wird aber auch der Spielfluss einer laufenden Partie mit Regellernen unterbrochen. Wer mag, kann also im Vorfeld schon die gesamten Regeln lesen und dann die Erstpartie komplett durchspielen. In beiden Fällen kommen aber sicher immer wieder Regelfragen auf, wobei die Aufteilung vom Tutorial in Anleitung und Kompendium zu erschwertem Blättern und Suchen führen kann.

Im Kompendium befindet sich neben dem Tutorial auch die Geschichte von Voidfall mit futuristischen Illustrationen, die sich teilweise im Spiel wiederfinden und erfreulich divers sind. Die Story führt in Regeln und Abläufe ein, muss aber nicht gelesen werden, um diese zu verstehen. Das Kompendium beinhaltet außerdem insgesamt 58 Szenarien in unterschiedlicher Komplexität und Konfrontation für alle drei Spielvarianten. Diese sind bei Unterscheidungen in Regeln oder Aufbau blau (kompetitiv) und lila (koop/solo) hinterlegt – hilfreich beim Regellernen und -suchen, denn nicht Gebrauchtes kann einfach ignoriert werden.  

Neben Anleitung und Kompendium gibt es noch ein dickes Glossar mit Erläuterungen zu allen Karten. Dadurch können zum Beispiel Galaktische Ereignisse, Technologien oder Fokuskarten nachgeschlagen werden, was besonders in den ersten Partien sehr hilft, denn auch die vielen verschiedenen Symbole wollen erstmal verinnerlicht werden. Die Ikonografie ist zusätzlich auf einer beiliegenden Übersicht in Kürze erklärt. Besonders in den ersten Spielrunden ist die Fülle an Papier, in dem nachgeschlagen und geblättert wird, etwas nervig und nimmt zusätzlichen Platz ein. Kleiner Tipp: Mit einem Notenständer wird der Platz ausgeweitet und Teile der Regeln oder Abläufe können gut sichtbar für alle Spielenden platziert werden.  

Tipp: Ein Notenständer als Spielhilfe

Das Spielmaterial besteht aus fester Pappe und stabilem Acryl, das in vielen Zipp-Tüten verstaut werden kann und je nach individuellen Szenario-Vorgaben auf den Tisch gebracht werden will. Dafür sollte nicht nur genügend Platz, sondern auch ausreichend Zeit eingeplant werden. Die Spieler*innen-Farben können für Spielende mit Farbfehlsichtigkeit leider nachteilig sein, anders als die Gilden-Zahnrädchen, die neben der Farbe auch mit Symbol bedruckt sind. Auf dickem, beschichtetem Papier gibt es insgesamt vierzehn verschiedene Haustableaus, die sich in Komplexität unterscheiden. Außerdem hat jedes Haus zwei verschiedene Technologie-Schwerpunkte, aus denen aber nur eine gewählt und gespielt wird. Auch das erhöht die Varianz des Spiels und die Lust auf eine weitere Partie.  

Die harten Fakten:

© Skellig Games
  • Verlag: Skellig Games / Mindclash Games
  • Autor*in(nen): Nigel Buckle, Dávid Turczi
  • Illustrator*in(nen): Ian O’Toole
  • Erscheinungsjahr: 2023
  • Sprache: deutsch
  • Spieldauer: 90–240 Minuten
  • Spieler*innen-Anzahl: 1 2 3 4
  • Alter: ab 15 Jahren
  • Preis: 130 EUR
  • Bezugsquelle: Fachhandel, Amazon, idealo

 

Bonus/Downloadcontent

Auf der Seite von Skellig Games gibt es die Anleitung, das Kompendium und Glossar auf Deutsch zum Download.

Wer sich einen schnellen und guten Überblick über die wichtigsten Abläufe und Regeln des Spiels verschaffen will, kann auf BoardGameGeek Kurzregeln herunterladen. Empfehlung: Einlaminieren ist hier Gold wert.

Hier kann so schnell nichts verrutschen

Außerdem auf BoardGameGeek zu finden ist ein zusammengefasster Überblick über Spielstil, Eigenschaften, Technologien und empfohlenen Strategien aller Häuser. Für alle, die Voidfall alleine und online spielen wollen, findet sich dort außerdem ein Fanmade-Solospiel.

Um tollpatschigen Unglücken vorzubeugen, empfehlen wir die Triple-Layered House Boards, die uns beim Spieltest kostenlos zur Verfügung standen. Ebenso hilfreich ist die kostenlose Web-App von Mindclash Games zum Berechnen der Kämpfe und Nachschlagen vieler Karten im Spiel. So können Technologien, Agendakarten und Galaktische Ereignisse jederzeit im Handy nachgelesen werden, was bei der Fülle an Material auf den Spieltisch hilfreich sein kann.

Fazit

Mit Voidfall bekommen Spielende einen Brecher für Expert*innen, der sich – ähnlich wie die Leere – in Zeit und Raum ausbreitet. Das umfangreiche Spielmaterial braucht eine Menge Platz und neben dem Spielerlebnis selbst verlangt auch der Aufbau viel Zeit. Es dauert außerdem einige Partien, bis die Regeln verinnerlicht sind und die müssen ja auch erst mal gelernt werden.

Hilfreich ist dabei das Tutorial, aber auch das Galaxietableau bietet eine gelungene Übersicht und kann in der Regelfülle Halt geben. Lästig sind in den ersten Runden die verschiedenen Hefte, in denen anfangs oft nach Regeln oder Symbolerklärungen gesucht werden muss.

Für eine hohe Varianz sorgen neben den drei verschiedenen Spielmodi auch die vierzehn asymmetrischen Fraktionen mit ihren Technologien. Der Reiz, alle Häuser mit ihren verschiedenen Schwerpunkten gut zu nutzen, steigert die Lust auf weitere Partien genauso wie die Möglichkeit, die Szenarien nach Spielenden-Anzahl, Komplexität, Aggressivität und Modi anzuwählen. Besonders gut für das Teamspiel sind dabei die Siegbedingungen, die Alpha-Spielende ausbremsen.

Wer zum Grübeln neigt, wird in diesem Spiel die Downtime in die Höhe treiben, denn jeder Spielschritt will gut durchdacht sein. Es braucht gute Planung, die Fokuskarten gut aufeinander abzustimmen, damit alle Aktionen gut zusammen gepuzzelt werden können. Denn die Leere lauert als ständige Bedrohung und im kompetitiven Spiel können auch die Mitspielenden zum Feind werden.  

Voidfall ist anspruchsvoll, intensiv und fordernd. Wer sich darauf bewusst einlässt, wird mit einem tollen Spielerlebnis belohnt, das Potenzial hat episch zu werden. Deswegen bekommt es von uns 5 von 5 bahnbrechenden Technologien.

  • Kompetitiv, kooperativ und solo spielbar
  • Viele verschiedene Szenarien zur Wahl
  • Spannungsreiches, intensives Spielerlebnis
 

  • Viele kleinteilige Regeln
  • Langer Spielaufbau

 

Artikelbilder: © Skellig Games
Layout und Satz: Andreas Hübner
Lektorat: Alexa Kasparek
Fotografien: Nele Peetz

Dieses Produkt wurde kostenlos zur Verfügung gestellt.

Über die Autorin

Nele Peetz liebt Spiele, Geschichten und Quatsch und kann das glücklicherweise privat und beruflich ausleben. Sie hat eine Schwäche für liebevoll gestaltete Spiele mit niedlichem Material und freut sich dabei besonders, wenn Wert auf Diversität gelegt wurde. Ist dann noch alles gut sortiert, kann sie stundenlang in Spielwelten eintauchen und sich darin verlieren.

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein