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Das neunte Zeitalter des kirchlichen Kalenders wurde auf den Namen „Zeitalter der Drachen“ getauft. Als es begann, fürchteten viele, dass die kommenden Jahre dramatische und von Gewalt geprägte Veränderungen für ganz Thedas mit sich bringen würden. In BioWares preisgekrönter Dragon Age-Reihe können sich Spieler*innen vom Wahrheitsgehalt dieser Prognosen überzeugen. 


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Mit der Veröffentlichung von Dragon Age: Origins Ende 2009 nahm die hier vorgestellte Videospielreihe ihren Anfang. Das Studio hinter diesem Titel, BioWare, war für Rollenspiel-Fans bereits damals alles andere als unbekannt. Mit großen Titeln wie Baldur’s Gate, Neverwinter Nights und Star Wars: Knights of the Old Republic hat die kanadische Spieleschmiede bereits mehrfach veranschaulicht, wozu sie in der Lage ist: zu ganz großen Geschichten, die die Handlung und die Charaktere in den Mittelpunkt stellen. Dies konnte nicht zuletzt die kürzlich erschienene Mass Effect Legendary Edition unter Beweis stellen.

Genre, Spielwelt und Besonderheiten

Bei allen bisher veröffentlichten Dragon Age-Ablegern handelt es sich um Rollenspiele. Der erste Teil der Reihe wird von Fans als geistiger Baldur’s Gate-Nachfolger angesehen, obgleich weder eine Dungeons & Dragons-Regelgrundlage noch eine entsprechende Spielwelt gegeben sind. Vielmehr bringt Dragon Age mit der Spielwelt Thedas ein eigenes Setting mit, welches im Bereich der mittelalterlichen Dark-Fantasy angesiedelt ist.

Hierbei handelt es sich um einen Kontinent, auf dem mehrere Nationen zu finden sind. In sprachlicher und kultureller Hinsicht orientieren sich diese an Vorbildern aus der realen Welt. Ferelden beispielsweise, das Land, in welchem die Ereignisse von Dragon Age: Origins stattfinden, erinnert an ein mittelalterliches England, wohingegen das benachbarte Orlais viele Aspekte des früheren Frankreichs in sich vereint. Beide Länder werden im Laufe der Spielreihe besucht.

Ferelden und Orlais sind Nachbarländer (Dragon Age: Inquisition © BioWare/EA).

Neben den Menschen als dominierendem Volk existieren Elfen, Zwerge und Qunari – großgewachsene, gehörnte Humanoide. Die Magie und die von Geistern und Dämonen bewohnte Parallelwelt, das sogenannte Nichts, nehmen eine wichtige Rolle innerhalb des Universums ein. Einen weiteren wichtigen Aspekt stellt der Glaube dar: So gibt es die monotheistische Kirche des Erbauers, das Pantheon der elfischen Gottheiten, sowie die „Alten Götter“ und die Vergessenen. 

In Thedas gibt es eine Menge Konflikte, zum Beispiel Auseinandersetzungen aufgrund religiöser Ansichten, aber auch in Bezug auf Standesunterschiede, oder hinsichtlich Machtfragen.

Darüber hinaus kann auch die Zugehörigkeit zu einem Volk, beispielsweise zu den Elfen, ein Problem darstellen. Die verächtlich als „Klingenohren“ bezeichneten Humanoiden gelten als Wesen zweiter Klasse und werden mancherorts sogar versklavt. Eine besondere Rolle nimmt der Umgang mit magiebegabten Personen ein. Diese nämlich werden aufgrund ihrer Kräfte von der übrigen Gesellschaft separiert oder aber, wenn dies nicht geschehen kann, gejagt.

Die Kirche des Erbauers lehrt, dass es die Magier*innen waren, die mit ihrer Machtgier Unheil über die Welt brachen (Dragon Age: Origins © BioWare/EA).

Neben den Problemen, die die Bevölkerung von Thedas selbst zu verantworten hat, gibt es Bedrohungen von unterhalb der Erdoberfläche. Aus den Tiefen Wegen, ursprünglich von Zwergen geschaffene, unterirdische Handelsstraßen, dringt die sogenannte Dunkle Brut hervor. Die verderbten, bösartigen Kreaturen stellen selbst für Kampferfahrene eine Herausforderung dar.

Charakteristika und Spielmechaniken

Dragon Age erzählt unzählige kleine und große Geschichten – doch das tun viele Spiele. Was Fans besonders an der Reihe lieben, lässt sich nicht auf einen einzigen Absatz hinunterbrechen, doch soll an dieser Stelle das hervorgehoben werden, was besonders viel Gefallen findet.

Entscheidungen, Entscheidungen, Entscheidungen

Wie auch in früheren Titel aus dem Hause BioWare, gibt es in der Dragon Age-Reihe an vielen Stellen die Möglichkeit, Entscheidungen zu treffen. Diese können nicht nur beeinflussen, wie die Charaktere an der Seite der Hauptfigur auf diese zu sprechen sind, sondern auch, wie andere Parteien der Spielwelt auf diese reagieren. Darüber hinaus ermöglichen diese Entscheidungen, die Handlung der Spielwelt in unterschiedliche Richtungen zu lenken. Dies bietet zum einen erhöhten Wiederspielwert und fördert zum anderen den rollenspielerischen Aspekt.

Seit dem zweiten Teil der Reihe gibt es ein Rad zur Auswahl von Dialogoptionen (Dragon Age II © BioWare/EA).

Die Entscheidungen werden zumeist in Form von Antwortoptionen in Dialogen getroffen. Während es in Dragon Age: Origins verhältnismäßig viele Antwortoptionen gibt, schrumpft die Auswahl zum zweiten Teil hin. Mit Teil 2 wurde außerdem ein Rad mit Dialogoptionen eingeführt. Zusammen mit der Möglichkeit, das Spielgeschehen durch Taten zu beeinflussen, sorgen die auswählbaren Antworten für ein persönliches, individuelles Spielerlebnis.

Love is in the air

Ein essenzieller Bestandteil der Dragon Age-Spiele sind die Begleitcharaktere. Hierbei kann es sich um Personen handeln, die mit auf Entdeckung und Missionen genommen werden können und im Kampf tatkräftige Unterstützung leisten. Allerdings gibt es, vor allem im dritten Teil, auch enge Verbündete, die zwar nicht Seite an Seite mit der Hauptfigur kämpfen, diese aber anderweitig unterstützen. Ihnen allen ist gemein, dass Beziehungen zu ihnen gepflegt werden können – oft freundschaftlicher Natur, manchmal sind aber auch Liebesbeziehungen möglich. Immer dann, wenn Liebe im Spiel ist, überzeugt BioWare Fans mit emotional aufgeladenen Szenen und manchmal auch mit Herzschmerz. Diese, für die kanadische Spieleschmiede typischen, Romanzen, die auch in der Mass Effect-Reihe eine große Rolle spielen, bringen den Titeln, vor allem in Online-Diskussionen, so manches Mal die scherzhafte Klassifizierung als Dating-Simulator ein.

Von Origins bis Inquisition

Alle drei bisher erschienenen Dragon Age-Spiele sind insoweit miteinander verbunden, dass sie in der gleichen Welt spielen und zeitlich aufeinander folgen. Allerdings bringt jeder Titel eine neue Hauptfigur und neue Primärereignisse mit sich. Jeder Teil kann für sich alleine stehend gespielt werden, allerdings gibt es für Fans, die alle Teile kennen, mehr Details und Bezüge untereinander zu entdecken.

Dragon Age: Origins

Dragon Age: Origins erschien 2009 und ist für Windows, Mac OS X, Xbox 360 und PlayStation 3 (PS3) erhältlich. Es handelt sich hierbei um einen Singleplayer-Titel, der aus der Third-Person-Perspektive gespielt wird. Vor allem die taktische Kampfansicht und die Pausenfunktion, die an Baldur’s Gate und Baldur’s Gate 2: Schatten von Amn erinnert, prägen den Charakter des Spiels.

Das Hauptmenü von Dragon Age: Origins (© BioWare/EA).

Es gibt drei spielbare Klassen: Krieger*in, Magier*in und Schurk*in. Es können Menschen, Elfen oder Zwerge gespielt werden. Je nach Kombination von Klasse und Volk beginnen Spieler*innen ihre Reise mit einer von insgesamt sechs Geschichten, welche den Hintergrund der gespielten Person vorstellt. Danach erst beginnt die Haupthandlung des Spiels.

Die taktischen Kämpfe prägen den Charakter des ersten Teils der Reihe (Dragon Age: Origins © BioWare/EA).

In Dragon Age: Origins schließt sich der Hauptcharakter mehr oder minder freiwillig den Grauen Wächtern an. Dieser Orden hat sich der Bekämpfung der Dunklen Brut verschrieben – und dem Aufhalten von sogenannten Verderbnissen. Von einer Verderbnis wird gesprochen, wenn ein Erzdämon die Tiefen Wege verlässt und dabei Armeen von Dunkler Brut ans Tageslicht führt. Origins bespielt die Fünfte Verderbnis. Es gilt, Verbündete zum Bekämpfen des Erzdämons zu rekrutieren und nebenbei einen Bürgerkrieg in Ferelden zu verhindern.

Neben einigen herunterladbaren Inhalten (Downloadable Content, DLC), wie beispielsweise Lelianas Lied und Hexenjagd, erschien zum ersten Teil der Reihe eine Erweiterung mit dem Titel Dragon Age: Origins – Awakening.

Dragon Age II

Dragon Age II beginnt zur Zeit der Fünften Verderbnis, also noch während der Geschehnisse von Dragon Age: Origins und endet einige Jahre später. Allerdings hat die hier erzählte Geschichte lediglich ihre Anfänge in Ferelden; fast die gesamte Handlung trägt sich in Kirkwall, einer Stadt in den Freien Marschen, zu. Das Spiel erschien 2011 und ist für PC (Windows, Mac OS), Xbox 360 und PS3 erhältlich. Auch der zweite Teil der Reihe ist ein Singleplayer-Titel und verfügt über eine taktische Kampfansicht, bringt allerdings insgesamt dynamischere Kämpfe mit, die sich problemlos auch in Echtzeit austragen lassen.

Das Hauptmenü von Dragon Age II (© BioWare/EA).

In Dragon Age II ist die Hauptfigur immer menschlich. Es kann zwischen einer männlichen und einer weiblichen Figur, sowie den drei aus Origins bekannten Klassen gewählt werden. Bei dem gespielten Charakter handelt es sich um einen Sprössling der Hawke-Familie. Aus Ferelden geflohen, möchte dieser in den Freien Marschen, genauer gesagt in Kirkwall, sein Glück machen. Die auch als „Stadt der Ketten“ bezeichnete Metropole stand einst unter der Herrschaft von Tevinter, einem Reich weit im Norden von Thedas. Auch wenn heute keine Sklav*innen mehr hier gehalten werden, erinnern dicke Mauern und groteske Abbilder an die düstere Vergangenheit.

Die als „Hawke“ bezeichnete Hauptfigur wird im Verlauf des Spiels von einem gesichtslosen Flüchtling aus Ferelden zum sogenannten „Champion von Kirkwall“. Als solcher prägt Hawke geschichtsträchtige Ereignisse, wie eine Qunari-Invasion und einen schwelenden Konflikt zwischen Magier*innen und dem kirchlichen „Templer-Orden“.

Auch für Dragon Age II gibt es einige DLC, so beispielsweise Das Vermächtnis. Eine Erweiterung im Sinne und Umfang von Awakening ist hier nicht existent.

Dragon Age: Inquisition

Der dritte Teil der Reihe trägt den Namen Dragon Age: Inquisition und erschien 2014. Bis auf einige von der Haupthandlung nicht beeinflusste Multiplayer-Missionen handelt es sich auch hierbei um ein Singleplayer-Spiel. Der Titel kann auf dem PC, der PS3, der PlayStation 4 (PS4), der Xbox 360 und der Xbox One gespielt werden. Inquisition spielt circa zehn Jahre nach den Ereignissen des ersten Teils und wenige Jahre nach dem Ende des zweiten.

Wie in den beiden Vorgängern kann die Hauptfigur männlich oder weiblich, sowie kriegerischer, diebischer oder magischer Natur sein. Während in Teil 2 nur Menschen spielbar waren, können nun, wie in Origins, auch Elfen und Zwerge auf die Reise geschickt werden. Erstmals ist es auch möglich, Qunari zu spielen.

Das Hauptmenü von Dragon Age: Inquisition (© BioWare/EA).

Inquisition beginnt – im wahrsten Sinne des Wortes – mit einem Knall und wirft die Hauptfigur in ein vom Chaos gespaltenes Thedas. Sie findet sich, gewollt oder nicht, in einer Position großer Macht wieder und muss versuchen, die Welt, die sie kennt, zurück in sichere Gewässer zu leiten. Hierbei sind nicht nur die Missionen, die gemeinsam mit, wie immer, abwechslungsreichen Begleiter*innen absolviert werden können, relevant: Auch sogenannte Kartentischeinsätze – also militärische oder diplomatische Vorgänge sowie Spionageakte – spielen eine wichtige Rolle.

Der dritte Ableger von Dragon Age greift das dynamische Kampfsystem vom unmittelbaren Vorgänger auf und verfeinert es. Vor allem das Crafting-System ermöglicht hier viele Freiheiten. Freiheiten gibt es allerdings auch an anderer Stelle: Im Gegensatz zu den bisherigen Teilen der Reihe gibt es große, erkundbare Karten mit vielen Details und Nebenquests.

Während zwei der insgesamt drei DLC schön gemacht, aber optionaler Natur sind, verbirgt sich hinter dem finalen DLC Eindringling das eigentliche Ende von Dragon Age: Inquisition.

Dragon Age 4 – Projekt Morrison

Der vierte Teil der Reihe befindet sich derzeit in der Entwicklung. In Fan-Kreisen und in der Fachpresse wird er als „Dragon Age 4“ bezeichnet, was allerdings nicht der offizielle Titel des Spiels ist. Im Hause BioWare läuft die Produktion unter dem Codenamen „Morrison“, wie unter anderem aus dem Band BioWare: Stories and Secrets from 25 Years of Game Development hervorgeht. Sowohl in Inquisition als auch in den Romanen und Comics gibt es eindeutige Hinweise, wohin die Reise gehen wird. Zur Vermeidung von Spoilern wird jedoch auf eine nähere Betrachtung an dieser Stelle verzichtet.

Bei den Game Awards im vergangenen Jahr gab es einen Trailer zu sehen, der Fan-Theorien bezüglich möglicher Verbündeter und zu besuchender Gegenden von Thedas befeuerte. Wann genau jedoch mit der Veröffentlichung von Morrison zu rechnen ist, ist noch nicht bekannt.

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Jenseits der Videospiele

Die Welt von Thedas ist nicht (mehr) nur auf den Bildschirm beschränkt. Es gibt Romane, welche die Geschehnisse vor, zwischen und auch nach den Spielen beleuchten. Das aktuellste Beispiel hierfür ist Dragon Age: Tevinter Nights. Die Anthologie beinhaltet 15 Geschichten und setzt sich in erster Linie mit den Ereignissen zwischen Dragon Age: Inquisition und dem vierten Teil der Reihe auseinander. Auch Comic-Fans kommen nicht zu kurz: Dragon Age: Dark Fortress, die neueste farbenfrohe Erzählung, hat soeben ein Ende gefunden und wird im Herbst als Sammelband erhältlich sein.

Darüber hinaus gibt es die Dragon Age: The World of Thedas-Bände, die nicht nur mit hochwertigen Illustrationen punkten, sondern interessierten Leser*innen tiefe Einblicke in das Setting ermöglichen. Neben umfangreichen Informationen zur Zeitzählung und Kriegsgeschichte gibt es in diesen beispielsweise auch Kochrezepte zu entdecken. Mit The Art of Dragon Age: Inquisition werden Fans glücklich, die sich nicht an den Inhalten des aktuellsten Teils der Reihe satt sehen können.

Neben klassischem und digitalem Lese- und Bildmaterial gibt es für Smartphone-Besitzer*innen das taktische Handyspiel Heroes of Dragon Age zu entdecken. Hier gilt es, eine zusammengestellte Kampftruppe gegen einen Computergegner oder andere Spielende ins Feld zu führen.

Taktische Mini-Gefechte für Zwischendurch: Heroes of Dragon Age (© EA Capital Games/EA).

Zu guter Letzt soll an dieser Stelle auf das Pen-and-Paper-Rollenspiel von Green Ronin verwiesen werden. Dieses basiert auf dem Fantasy AGE-System des Studios und wurde von Teilzeitheld Leander in seiner Rezension bereits eingehend betrachtet. Hier können Fans der Reihe ihre eigenen Abenteuer in dem Dark-Fantasy-Setting erleben und Thedas unsicher machen.

Eine Perle für Dark-Fantasy-Fans

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Dragon Age eine Reihe ist, die vor allem für Dark-Fantasy-Fans mehr als einen Blick wert ist, sich aber auch für Freund*innen gut erzählter Geschichten und schön geschriebener Dialoge lohnt. Wer besondere Freude an Klassikern wie Baldur’s Gate et cetera hat, für die*den wird sich eine Auseinandersetzung primär mit dem ersten Teil der Reihe, Dragon Age: Origins, lohnen. Zwar kann man an viele Hundert Spielstunden voller spannungsgeladener Handlung, die auch das ein oder andere verdrückte oder offene Tränchen mit sich bringen, keinen Preis hängen, aber: Keiner der drei bisher erschienenen Titel erfreut sich großer Aktualität, sodass sie für kleines Geld erhältlich sind. Eine wundervolle Möglichkeit für all jene, die schon immer einmal nach Thedas reisen wollten. Willkommen im Zeitalter der Drachen!

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Titelbild: ©  BioWare/EA
Layout und Satz: Annika Lewin
Lektorat: Giovanna Pirillo
Screenshots: Yola Tödt

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