Geschätzte Lesezeit: 12 Minuten

Diese Woche nehmen wir uns zwei Comics zu Videospielen vor. Panini Comics‘ Comic Batman – Gotham Knights bereitet das Game Gotham Knights vor, während Diablo – Legenden des Barbaren Bul-Kathos uns in die sagenumwobene Urzeit des Diablo-Universums von Blizzard Entertainments führt. Ob diese Games auch als Comics überzeugen können, sagt euch Paul.

Comics und Videospiele teilen eine lange Verbundenheit. Beide sind neue Medien, die erst im 20. Jahrhundert entstanden und jahrzehntelang herablassend als triviale Popkultur abgetan wurden. Aber die beiden Medien arbeiteten auch früh Hand in Hand. In den 80er Jahren lagen vielen Videospielen Comics bei, die in die Story einführen sollten, aber auch Tipps und Hinweise für die Spiele beinhalteten, wie bei Ataris ambitionierter Swordquest Reihe von 1982 oder Infocoms Leather Goddesses of Phobos. Die beiden Branchen arbeiteten auch früh direkt zusammen, wie in Marvels Questprobe Trilogie von 1984. Ab den 90ern waren regelmäßige Adaptionen von Comics als Spiel und von Spielen als Comics gang und gäbe. So ist laut Guinness Buch der Rekorde die am längsten laufende lizensierte Comicreihe Sonic the Hedgehog von Archie Comics, die von 1993 bis 2017 lief – und danach von direkt der nächsten Sonic-Reihe abgelöst wurde.

Diese Verknüpfung von Games und Comics ist in Japan besonders ausgeprägt. Im Westen bestanden transmediale Franchises klassischerweise aus einem Hauptwerk, wie einem Kinofilm, und verschiedenen Sekundärwerken, die den Film nacherzählen, wie Romanen oder Comics. Sofern Ableger eigene Geschichten erzählten, war meist klar, dass diese nicht-kanon waren und oft nur flachste Kindergeschichten boten. Das japanische Konzept des media mix ist hingegen ein Ansatz, um transmediale Narrative wirtschaftlich besonders effektiv auszunutzen, also in anderen Worten, eine Geschichte über verschiedene Medien parallel zu erzählen. Beispielsweise erzählt der Roman zum Film also nicht nur den Film nach, sondern erzählt eine eigenständige Geschichte, die die Handlung des Films erweitert. Der Kaufanreiz ist größer, da man  Neues aus derselben fiktiven Welt erfährt, als bloß immer wieder die eine, selbe Geschichte vorgekaut zu bekommen. Im Westen war Star Wars eine der ersten Marken, die solch eine Taktik umfassend und höchst erfolgreich verfolgte. Im Laufe der 90er und 2000er etablierte sich diese Herangehensweise auch im Westen einigermaßen, in Japan begann sie jedoch früher und ist weiter verbreitet und stärker ausgeprägt.

Aus den westlichen Videospielfirmen sticht besonders Ubisoft Entertainment mit dem Versuch hervor, ihre Videospiele zu transmedialen Franchises auszubauen. Assassin’s Creed verfügt mittlerweile über Dutzende Comics, Romane, Videospiele und einen Kinofilm. Andere Vorläufer sind Microsofts Halo-Reihe und vor allem Blizzard Entertainment. Der Spieleriese Blizzard, der in den letzten Jahren durch einige Skandale auffiel, begann früh, seine beliebten Spielewelten Warcraft und Starcraft mit vielen Romanen, Comics, Mangas und einem Kinofilm auszubauen. Heute liegt uns ein Comic zu Blizzards Diablo und eines zum Spiel Gotham Knights vor. Schauen wir mal, wie gut das transmediale Geschichtenerzählen in diesen Fällen klappt.

Triggerwarnungen

Gewalt, Rassismus, Sklaverei, Kinder in Gefahr

[Einklappen]

Batman – Gotham Knights Paperback

Batman – Gotham Knights Paperback ist ein Sammelband, der aus sechs Einzelheften bestehenden Batman – Gotham Knights-Reihe von Panini. Das Game Gotham erhielt allgemein eher mäßige Kritiken, bei denen oft Games-as-a-Service Elemente sowie eine gestreckte Spielzeit mit viel Grind genannt wurden. Kann die Comic-Vorgeschichte diesen Gaming-spezifischen Schwachstellen ausweichen und stattdessen mit einer guten Geschichte überzeugen? Wagen wir einen Blick.

Die Geschichte beginnt an einem ganz normalen Tag in Gotham City, als plötzlich Horden randalierender Bürger die Straßen überschwemmen. Batman ruft seine Verbündeten Robin und Batgirl zusammen, um das Chaos zu beruhigen und schnell stellt sich heraus, dass die Bürger Gothams wieder mal großflächig unter Drogen gesetzt wurden. Diese Droge scheint auf dem Angstgas von Scarecrow zu basieren, anstatt von normaler Panik löst es allerdings Fear of missing out aus. Die Infizierten versuchen also in panischer Trance ihre Wünsche zu erfüllen, wie in ein Nobel-Restaurant zu gelangen oder limitierte Sneaker zu ergattern. Die Spur der Droge führt Batman dabei mit seinen ehemaligen Partnern Nightwing und Red Hood zusammen, die sich alles andere als einvernehmlich voneinander getrennt hatten.

Wieder mal Chaos in Gotham

Eine zweite Erzählebene führt uns in das Gotham City des Jahres 1847 zurück. Auch damals schon ist ein maskierter Selbstjustizler in der Stadt aktiv: Der Ausreißer ist ein maskierter Kämpe à la Zorro (oder, um bei DC zu bleiben, Nighthawk oder El Diablo), der entflohene und befreite Sklaven vor Kopfgeldjägern beschützt, die sie in die Südstaaten verschleppen wollen. Der Ausreißer bekämpft aber auch sonstige Versuche, die Armen und Schwachen von Gotham City auszunutzen und zu verletzen. Dabei stößt er auf eine Verschwörung, die bis in die höchsten Ränge von Gotham reicht und einen mysteriösen, angeblich uralten Mann, der sein eigenes Spiel spielt. Dabei geht es jedoch immer um eine seltsame Krankheit, die an die Bedrohung erinnert, der sich Batman 155 Jahre später stellen muss.

Batman – Gotham Knights erzählt für sich genommen eine durchschnittliche, typische Batman-Geschichte, die nicht weiter heraussticht. Gotham ist bedroht, Batman versammelt seine Verbündeten, alles wie gehabt. Die zweite Geschichte, die 1847 spielt, ist ähnlich zu bewerten. Maskierte Verbrechensbekämpfer zur Cowboy-Zeit sind bei DC alles andere als neu. Auch in All-Star Western von 2011 ging es um einen Cowboy, der im damaligen Gotham dunkle Machenschaften und eine Verschwörung bekämpft, die Batman noch in der Gegenwart beschäftigt. Daher ist Batman – Gotham Knights im Gesamtkontext gesehen nicht sonderlich innovativ, aber kompetent genug ausgeführt, um zu unterhalten.

Batman bittet Harley Quinn um Hilfe, was im Game ein Nachspiel haben wird
Batman bittet Harley Quinn um Hilfe, was im Game ein Nachspiel haben wird

Als Vorgeschichte zu dem Videospiel Gotham Knights erfüllt das Comic seine Rolle leidlich. Das Spiel beginnt, nachdem Batman und sein Erzfeind Ra’s al Ghul sich in einem finalen Kampf gegenseitig töten und Batmans vier Partner*innen Nightwing, Batgirl, Robin und Red Hood nun über Gotham wachen müssen. Die vier, ihre jeweiligen Persönlichkeiten, Fähigkeiten und Beziehungen untereinander und zu Batman werden im Comic vorgestellt, insofern ist es eine solide Einführung. Auch dem Spiel eigene Figuren wie Jada, die Tochter der Ärztin Leslie Thompkins, werden im Comic eingeführt. Eine richtige, direkte Verbindung der eigentlichen Handlung gibt es allerdings nicht. Dazu folgt noch eine spezifische negative Kritik, die allerdings wegen Spoilergefahr maskiert wird.

 

Elemente der Handlung

Eine seltsame Wahl war die Identität des obengenannte uralten Mannes. Im Game spielt wie erwähnt der alterslose, 500-jährige Ra’s al Ghul eine Rolle. Im Comic taucht stattdessen Vandal Savage auf. Auch Savage ist unsterblich, allerdings ist er um die 50.000 Jahre alt, die Inspiration für den biblischen Kain, prägte die gesamte Weltgeschichte durch seine ständigen Gräueltaten und nicht nur alterslos wie al Ghul, sondern untötbar. Typischerweise spielt er dadurch auf einem Level über Batman und agiert als Gegner für gleich ganze Superteams. Hier agiert Savage also weit unter seinem üblichen, welterschütternden Niveau. Dazu ist man als Comic- und Superheld*innenfan zwar trainiert, seine Ungläubigkeit willentlich auszusetzen, in dem engen Rahmen von Gotham Knights gleich zwei unsterbliche Intriganten zu bringen, die nichts miteinander zu tun haben, strapaziert die Grenzen der Geschichte allerdings doch. Auch, dass der Ausreißer eine Jahrhunderte überdauernde Gruppe von Selbstjustizlern gründet, ist sehr seltsam, da diese im Spiel freilich nicht auftauchen.

[Einklappen]
Eine Seite hat einen für Panini höchst ungewöhnlichen Fehldruck

Insgesamt erzählt Batman – Gotham Knights also eine solide, aber wenig aufsehenerregende Batman-Geschichte. Manche Teile des Videospiels werden dabei eingeführt, an anderen Stellen beißt sich der Comic jedoch mit dem Game. Das ist etwas enttäuschend, da DC und dessen Mutterfirma Warner Brothers die letzten Jahre bessere Beispiele von verzahnten Kontinuitäten boten.

Zu den Batman-Arkham Spielen von Rocksteady gab es etwa Comics der Autor*innen des Spiels, die kanonisch offiziell die Zeit zwischen den Spielen überbrückten, sowie einen Zeichentrickfilm. Ähnlich gut wurde auch das Prügelspiel Injustice oder die Mortal KombatReihe mit Comics und Zeichentrickfilmen versorgt. Im Vergleich ist Batman – Gotham Knights ganz in Ordnung, mehr aber auch nicht. Als Bonus ist ein Downloadcode enthalten, der im Videospiel Gotham Knights vergoldete Waffen, neue Kostüm- und Motorradfarben freischaltet.

Die harten Fakten:

  • Autor(en): Evan Narcisse
  • Zeichner(in): Abel
  • Seitenanzahl: 164
  • Preis: 19 EUR
  • Bezugsquelle: Fachhandel, Amazon, idealo

 

Diablo – Legenden des Barbaren Bul-Kathos

Blizzard Entertainment ist wahrscheinlich einer der bekanntesten und erfolgreichsten Spieleentwickler. Blizzards Strategie-, Rollen- und Shooterspiele Starcraft, World of Warcraft und Overwatch gehören zu den bekanntesten und erfolgreichsten Videospielen. Außerdem ist Blizzard extrem aktiv in der transmedialen Vermarktung seiner Franchises. Zahllose Bücher, Comics, Mangas, Kurzgeschichten und besonders bei Overwatch Trailer auf CGI-Kurzfilm-Niveau bauten die Welten aus.

Blizzard besitzt aber noch eine weitere ikonische Reihe: Diablo. Im Urvater der Action-Rollenspiele kämpft man sich in isometrischer Sicht durch zufällig erstellte Verliese, levelt auf und sammelt vor allem viel Loot. Diablo zeichnete sich neben dem süchtig-machenden Gameplays aber noch durch eine extrem eindringliche, düster-gotische Atmosphäre aus. Dieses Jahr erschien nun Diablo IV und im Zuge dessen schaltete Blizzard die Merchandise-Maschinerie einen Gang hoch. Im Gegensatz zu Blizzards anderen Franchises erhielt Diablo nämlich in den letzten 27 Jahren gerade mal ein mageres Dutzend Romane, zwei Comics und ein paar Quellenbücher. Anders als bei Batman – Gotham Knights erzählt Diablo – Legenden des Barbaren Bul-Kathos aber keine direkte Vorgeschichte zu Diablo IV, sondern eine Geschichte die Jahrtausende zuvor in der sagenumwobenen grauen Vorzeit spielt.

Auch Barbaren können taktisch nach hinten vorstoßen
Auch Barbaren können taktisch nach hinten vorstoßen

Um die Geschichte von  Diablo – Legenden des Barbaren Bul-Kathos zu verstehen ist eigentlich ein Mindestwissen über den kosmischen Hintergrund der Diablo-Welt Sanktuario nötig, das das Comic nicht liefert. Vor Urzeiten gab es nämlich nur die Hohen Himmel und die Brennenden Höllen, die sich im Ewigen Krieg befanden. Eines Tages verliebten sich aber der Engel Inarius und die Dämonin Lilith ineinander und schufen mit dem Weltenstein die Welt Sanktuario (englisch sanctuary = Zufluchtsstätte) als dritte Ebene der Existenz, um dem Krieg zu entfliehen. Ihre Kinder, die Nephalem, verfügten als Hybride über noch größere Kräfte als Engel und Dämonen. Lilith wollte die Nephalem als Armee benutzen um Himmel und Hölle zu erobern. Inarius wollte das verhindern und manipulierte den Weltenstein, die Basis der Existenz, sodass die Nephalem ihre Kräfte verlieren würden, wodurch sie zu Menschen degenerierten. Außerdem verbannte er Lilith in die Leere zwischen den Welten. Die Diablo-Spiele finden viele Jahrtausende später statt, als der Krieg zwischen Himmel und Hölle auch auf Sanktuario eine neue Dimension annimmt.

Das ist praktisch die gesamte Hintergrund-Erklärung

Diablo – Legenden des Barbaren Bul-Kathos spielt allerdings relativ kurz nach Liliths Verbannung. Bul-Kathos gehört zu den Erstgeborenen der Nephalem und ist König der Barbarenstämme. Er ist ein beliebter, freundlicher Herrscher, der seine verbissene Tochter Naarah auflockern will. Eines Tages kehrt sein Sohn Hiram zurück, der vor sieben Jahren die Barbarenstämme verließ, um die Welt zu sehen. In den großen, zivilisierten Städten begegnete er Predigern, die ihn zu seiner neuen Religion bekehrten: der Verehrung von Lilith als gesegneter Mutter. Liliths Kultisten wollen den Weltenstein erobern, um sie zurück nach Sanktuario zu holen. Es entbrennt ein Wettlauf zwischen den Fanatikern und den Barbarenstämmen …

Das war eigentlich schon alles. Diablo – Legenden des Barbaren Bul-Kathos ist eine sehr geradlinige und kurze Geschichte – vielleicht passend zum Thema Barbaren, ansonsten aber unterwältigend. Die Handlung umfasst nur diesen einen Ansatz, der sich vorhersagbar und typisch abspult. Das Plural „-n“ in Legenden des Barbaren Bul-Kathos passt nicht, hier gibt es nur eine Legende. Für Fans der Spiele ist sowieso klar, wie die Mission der Barbaren, den Weltenstein zu beschützen, ausgeht. Ansonsten gibt es aber keine Einführung, keine Erklärung von Begriffen oder Einordnung in den Kontext, das Comic zielt also definitiv nicht auf Neuleser*innen ab und ist für diese auch ungeeignet. Dasselbe Problem zeigt sich beim Ende, für Neulinge ein absolutes Deus ex Machina, für Diablo-Fans war es nur abzuwarten. Bei den wenigen Charakteren gibt es trotzdem keine Entwicklung oder Tiefe. Bul-Kathos ist der gute König, Naarah die grimmige Tochter, Hiram der korrumpierte Verräter, das war es. Schade eigentlich, Bul-Kathos ist schließlich schon seit Diablo 2 als legendäre Figur berühmt und tauchte in der Sündenkrieg-Trilogie als interessanterer Geist auf.

30 Barbaren? Ist das Bul-Kathos oder Leo-Nidas?
30 Barbaren? Ist das Bul-Kathos oder Leo-Nidas?

Die Geradlinigkeit und narrative Dekompression des Comics wird durch die Zeichnungen unterstrichen. Die Geschichte hat 66 Seiten, der Rest ist sind Entwürfe des Zeichners. Das spezielle Seitenformat ist ca. 27,5×21,6 cm, ist also kleiner als ein Din-A4-Blatt oder übliche Comic-Formate. Dafür sind die Panels eher groß ausgefallen und ungefähr im Muster 2×3 angeordnet. Meistens sind aber einzelne größere Panels dabei und vor allem in Kampfszenen gibt es große Splash-Page-artige Panels, die sich über beide Seiten erstrecken. Die Kombination aus ungewöhnlich kleinen Seiten mit vielen großen Panels tut das ihre dazu, dass der Band kaum Platz hat, um selbst seine grundlegendste Handlung unterzubringen.

Der Zeichenstil wäre an sich in Ordnung. Durch die großen Panels wirken die dicken Striche und breiten Flächen in den Panels aber etwas grob. Und wieder, dafür dass es ein relativ kurzes Comic ist, könnte nicht nur die Handlung, sondern auch die Bilder mehr Details, Sorgfalt und Feinheiten vertragen. Farblich dominieren gedämpfte Braun-, Grau- und Grün-Töne, mit gelegentlichen Ausfällen Richtung Ocker-Orange bei Feuer und Kämpfen. Die berühmte, gotisch-mittelalterliche Horrorstimmung von Diablo wird hier nicht erzeugt.

Eigentlich schade: Die Welt von Diablo bietet viel Potential für düstere Fantasy-Geschichten. Ein Mike Mignola könnte hier Wunder wirken, aber auch Comics wie The Witcher, Dark Souls oder Dan Abnetts Warhammer: Forge of War bieten tolle Anregungen in die Richtung. Diablo – Legenden des Barbaren Bul-Kathos ist stattdessen eine herbe Enttäuschung. Der ansprechende Hardcover-Einband mit dem coolen Titelbild von Bul-Kathos in Conan-Pose ist um Längen besser als der Inhalt: Eine vorhersehbare, klischeehafte Handlung ohne Spannung, praktisch nicht-vorhandene Charaktere und langweilige Zeichnungen, die Seiten schinden.

Diablo – Legenden des Barbaren Bul-Kathos versagt auf ganzer Linie und liegt weit unter der sonstigen Qualität von Blizzards Ableger-Stories. Selbst das siebenseitige Gratis-Online-Comic zur Veröffentlichung der Nekromanten-Klasse im Diablo III-Addon war besser. Diablo – Legenden des Barbaren Bul-Kathos ist leider nur etwas für absolute Diablo-Fans, die alles von Diablo haben müssen. Ansonsten gibt es oben im Absatz ein paar Alternativvorschläge mit Diablo-ähnlicher Stimmung und für Barbaren-Fans immer noch die Conan der Cimmerier-Comics.

Die harten Fakten:

  • Autor(en): John Arcudi
  • Zeichner(in): Geraldo Borges
  • Seitenanzahl: 84
  • Preis: 19 EUR
  • Bezugsquelle: Fachhandel, Amazon, idealo

 

 

 

Artikelbilder: © Panini Comics, Blizzard Entertainment, DC Comics
Layout und Satz: Verena Bach
Lektorat: Denise Hollas
Fotografien: Paul Menkel

Dieses Produkt wurde kostenlos zur Verfügung gestellt.

Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Durch einen Einkauf unterstützt ihr Teilzeithelden, euer Preis steigt dadurch nicht.

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein