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Langeweile im Corona-Alltag ist uns allen wohl bekannt. Doch dagegen können wir etwas tun. Im Folgenden werde ich euch Spiele aufzeigen, welche perfekt mit zwei Spielern spielbar und dabei keinesfalls langweilig sind. Es sind zudem alles kooperative Spiele, denn in Zeiten der Krise heißt es zusammenhalten!

Covid-19 ist leider nach wie vor allgegenwärtig und schränkt jeden von uns auf die eine oder andere Weise im Alltag ein.

Doch am Schlimmsten war es ganz am Anfang. Als die Kontaktbeschränkungen in Kraft traten, stellte sich vielen von uns die Frage: Wie bringe ich das Hobby Brettspiele mit diesem Virus und den damit einhergehenden Beschränkungen unter einen Hut?

Es durfte keine Abende zu viert oder zu fünft mehr geben, nur noch Spielerunden mit dem eigenen Haushalt oder lediglich einer anderen Person waren erlaubt. Für viele galt: Alles umplanen und Zweispieler-Spiele finden – so erging es auch meinem Freund und mir.

Für diejenigen unter uns, die, wie ich, nicht so gern allein spielen oder sich nicht mit digitalen Lösungen zufriedengeben möchten, hieß es also:

Spiele für zwei Personen mussten her. Es gibt hierfür natürlich einige gute Zweispieler-Spiele (z. B. 7 Wonders Duell, Arkham Horror das Kartenspiel, Winziges Verlies). Diese sind allerdings oft Duelle. Da man in Krisenzeiten aber besser zusammenhält, haben wir einige bereits vorhandene kooperative Mehrspielerspiele auf ihre Zwei-Spieler-Tauglichkeit geprüft.

Tatsächlich erwies sich dies als gar nicht so leicht, denn leider haben viele Mehrspielerspiele keinen guten Zwei-Personen-Modus. Doch mit etwas Geduld und vielen Testrunden habe ich einige Spiele gefunden, die für diese Zeit der geringen Kontakte (und natürlich auch für danach) sehr gut geeignet sind. Diese möchte ich euch nun vorstellen.

Die Zwerge © Pegasus Spiele
Die Zwerge © Pegasus Spiele

Platz 5: Die Zwerge – Das Spiel zum Roman-Erfolg von Markus Heitz

Die Spieler schlüpfen hier in die Rolle eines der Romancharaktere und kämpfen gemeinsam gegen die Horden des Bösen, um das Geborgene Land von deren Einfluss zu befreien. Wir ziehen los und lösen Quests, bestreiten Abenteuer oder treten direkt gegen die Häscher des Bösen in Gestalt von Orks, Trollen oder Albae (eine Art Dunkelelfen) an. Zusammen mit der Saga- und Charaktererweiterung fügt sich dieses Spiel zu einem Ganzen zusammen, was Fans der Reihe (wie mich) nichts vermissen lässt und einen abholt in den immerwährenden und teilweise aussichtslosen Krieg der Zwerge gegen das Böse. Es lässt sich aber auch genauso gut spielen, wenn man die Romane nicht kennt.

Die Regeln sind leicht verständlich und kurz gehalten.

Die Autoren des Spiels, Michael Palm und Lukas Zach, haben sich beim Ablauf des Spiels einer sinnvollen Mechanik bedient, die aber auch ihre Probleme mit sich bringt. Um den Spielern die Bedrohung durch das Böse deutlich zu machen, nutzt das Spiel einen Helden- und einen Untergangsmarker, welche Runde um Runde näher aufeinander zugehen. So hat man, selbst wenn alles gut läuft, nur eine gewisse Anzahl an Runden Zeit, bevor das Geborgene Land – und somit das Spiel – verloren ist. Und genau diese Mechanik ist es, die die Spielbarkeit mit mehr als höchstens drei Spielern arg einschränkt. Denn je mehr Spieler mitspielen, desto weniger ist man selbst am Zug und kann den Charakter somit weniger effektiv ausspielen. Man hat als einzelner Spieler weniger Einfluss auf das Geschehen des Spiels, denn je mehr Personen beteiligt sind, desto weniger Züge bleiben jedem einzelnen. Das ist echt schade, weswegen Die Zwerge leider oft im Regal bleibt, wenn wir mit mehreren Spielern am Tisch sitzen.

Die Zwerge © Pegasus Spiele
Die Zwerge © Pegasus Spiele

Doch umso mehr Freude hatten wir daran, als wir nur zu zweit spielen konnten, denn mit geringer Spieleranzahl bringt es sehr viel Spaß und ist dennoch auf keinen Fall zu leicht, da man den Schwierigkeitsgrad jederzeit anhand einer Tabelle anpassen kann. Die Erweiterungen sorgen zudem dafür, dass es abwechslungsreich bleibt und nie langweilig wird.

  • Autor: Michael Palm & Lukas Zach (nach einem Roman von Markus Heitz)
  • Verlag: Pegasus Spiele
  • Spieleranzahl: (1) 2 3 (4) (5)
  • Preis: ca. 40 EUR
  • Bezugsquelle: Fachhandel, Amazon, idealo
  • Erweiterungen: Die Saga –  Erweiterung, Charakter – Erweiterung, Karten – Erweiterung

 

Platz 4: Menara – Hast du eine ruhige Hand und traust dich an dieses Bauwerk?

Menara © Zoch Spiele
Menara © Zoch Verlag

Wir haben ihn entdeckt, den sagenumwogenden und längst verfallenen Tempel von Menara. Jetzt ist es an uns, diesen wiederaufzubauen.

Anhand alter Baupläne erfahren wir, wie wir vorgehen müssen, dennoch ist es gar nicht so leicht, denn ein Fluch liegt auf diesem Ort. Für jeden Fehlgriff, für jede Säule, die fällt, für jeden Bauplan, den wir nicht erfüllen können, zwingt er uns, eine weitere Etage in die Höhe zu bauen.

Wir haben die letzte Ebene vollendet? Gut gemacht, doch sind auch die anderen Siegbedingungen erfüllt? Nein? Na dann hopp, weiterbauen, bis die letzte Säule verbaut oder der letzte Bauplan abgehandelt ist.

Menara ist definitiv eines der Spiele, die zu zweit am besten funktionieren. Laut Angaben des Autors können hier bis zu vier Personen dran teilhaben, was aber keine besonders gute Idee ist. Hier geht es um Feingefühl und Strategie, jeder muss sich auf den Zug des anderen verlassen können, wenn man nicht will, dass der ganze Turm einstürzt und man das Spiel schon in den ersten Zügen verliert. Dafür sind zwei Spieler einfach ideal. Man kann sich besser aufeinander einstellen, sich Zeit lassen und jeden Zug vorsichtig vornehmen. Je mehr Spieler, desto mehr Meinungen, wo die Säule am besten platziert werden soll. Das kann einen schnell verrückt machen und zu Fehlern führen, die man eventuell nicht gemacht hätte, wenn man sich nur mit einer weiteren Person besprechen musste.

Doch wer Menara dennoch mit mehr Spielern spielen möchte, kann das selbstverständlich tun. Die Anleitung stellt hierfür Anpassungen bereit, sodass das Spiel jederzeit gut ausbalanciert und spielbar ist, ob nun mit eins, zwei, drei oder sogar vier Spielern.

Menara © Zoch Spiele
Menara © Zoch Verkag

Ich bleibe aber dabei: Bei einem so spannenden und teils nervenaufreibenden Spiel ist jeder weitere Spieler eine potentielle Stressquelle. Für mich ist es daher am besten zu zweit.

Und wem das Spiel gefällt, dem empfehle ich die Erweiterung Rituals and Ruins, da diese den Wiederspielwert nochmal enorm erhöht.

  • Autor: Oliver Richtberg
  • Verlag: Zoch Verlag
  • Spieleranzahl: 1 2 (3) (4)
  • Preis: ca. 30 EUR
  • Bezugsquelle: Fachhandel, Amazon, idealo
  • Erweiterungen: Rituals and Ruins
Burgle Bros. © 2 Tomatoe Games
Burgle Bros. © 2 Tomatoe Games

Platz 3: Burgle Bros. – Werde Teil der berüchtigten Einbrecherbande

Hinter der an einen Blockbuster à la Ocean´s Eleven erinnernden Spielschachtel verbirgt sich ein fulminantes Einbruchsabenteuer.

In Burgle Bros. schlüpfen wir in die Rollen von Einbrechern, die ein dreistöckiges Gebäude ausrauben müssen und sich am Ende mit ihrer Beute aus dem Staub machen.

Jeder Spieler wählt seinen Ganoven anhand des Zufallsprinzips. Man zieht zwei Charakterkarten und darf dann eine davon auswählen. Der andere kommt in die Schachtel zurück. Dies bietet bereits einen gewissen Wiederspielwert. Jeder der Einbrecher hat seine besondere Spezialfähigkeit, die sich von der der anderen unterscheidet. Beispielsweise gibt es den Akrobaten, der still und leise die Wachmänner austricksen kann oder den Hacker, welcher so gut wie alle Alarm-Fallen umgeht. Jeder Charakter ist einzigartig und bringt somit frischen Wind in den Auftrag.

Nach Angaben des Autors kann man dieses Spiel mit ein bis vier Spielern spielen, der Aufbau wird je nach Spielerzahl etwas angepasst. Auf jedem der drei Stockwerke befindet sich ein Wachmann, der nach jedem Spielerzug aktiviert wird und versucht, die Ganoven aufzuspüren. Je mehr Spieler sich auf demselben Stockwerk befinden, desto öfter wird der Wachmann aktiv und das Risiko, dass man entdeckt wird, steigt. Man möchte sich also schnell aufteilen, die Tresore ausräumen und verschwinden.

Burgle Bros. © 2 Tomatoe Games
Burgle Bros. © 2 Tomatoe Games

Tatsächlich haben wir uns dieses Spiel unter der Prämisse angeschafft, dass es mit wenig Spielern hohen Spielspaß bietet. Auch die Regeln sind leicht verständlich und schnell verinnerlicht. Wenn man damit klarkommt, kein episches Fantasy-Spiel zu spielen, in dem Helden in die Schlacht gegen das Böse ziehen, ist Burgle Bros. definitiv ein perfektes Spiel für einen Spieleabend zu zweit oder zu dritt. Ganz im Stil der Ocean´s-Filme steigt man ein, räumt die Tresore leer und beendet den Coup mit einem spektakulären Abgang vom Dach.

„Get in. Get the loot. Get out“.

  • Autor: Tim Fowers
  • Verlag: Fowers Games Inc.
  • Spieleranzahl: (1) 2 3 (4)
  • Preis: ca. 40 EUR
  • Bezugsquelle: Fachhandel, Amazon, idealo

 

Platz 2: Last Bastion – Wähle deinen Krieger und verteidige die Bastion mit deinem Leben

Last Bastion © Repos Production
Last Bastion © Repos Production

Last Bastion ist das 2019 erschienene Neuauflage des beliebten Spiels Ghost Stories. Kenner dieses Spiels werden in Last Bastion vor allem in der Optik einige Parallelen finden und auch der Ablauf ist nahezu identisch. Und noch eines haben sie gemeinsam: Sie sind unglaublich schwer.

In Last Bastion schlüpfen wir in die Rolle eines Helden, welcher sich mit seinen Kameraden gerade noch rechtzeitig in die letzte noch stehende Bastion der Menschen gerettet hat. Doch die Horden des Bösen stehen vor den Mauern und machen sich bereit für den letzten großen Ansturm. Wir müssen sie halten, die letzte Bastion, komme was wolle.

Die Charaktere des Spiels sind recht archetypisch. Vom zwergischen Krieger bis zur elfischen

Schützin ist alles dabei. Dennoch hat jeder Charakter seine eigene, einzigartige Sonderfähigkeit, welche uns im Kampf von großem Nutzen ist.

Grundsätzlich ist Last Bastion für vier Spieler ausgelegt. Es gibt vier Mauern, die von jeweils einem Monstertyp überrannt und von je einem Spieler aktiviert werden. Zu viert könnte man also theoretisch überall sein und die Horden zurückschlagen. Das Ziel des Spiels ist simpel: Haltet die Bastion, bis der Warlord erscheint und tötet ihn.

Anfangs ist es noch recht entspannt, doch dann geht es los und man weiß eigentlich gar nicht mehr, wo man zuerst agieren soll, da die nächste Mauer bereits überlaufen ist. Ganz nach dem Motto: „That escalated quickly“.

Doch sollte man mit weniger Spielern spielen, balanciert sich das Spiel durch Sonderregeln sehr gut aus. Wenn beispielsweise nur zwei Helden mitspielen, müssen sich diese gegenübersitzen und die anderen beiden Plätze werden durch neutrale Monstertableaus besetzt, die sich nur in bestimmten Situationen aktivieren.

Zudem werden beim Bau des Hordendecks mehr Monsterkarten entfernt, als beim Spiel zu viert.

Ich kann tatsächlich nicht sagen, mit welcher Personenzahl mir Last Bastion am meisten Spaß macht, denn es ist immer genial. Die Runden gehen schnell, die Regeln sind einfach und gut verständlich und dennoch ist das Spiel einfach unglaublich schwer.

Wer sich mächtig genug fühlt, kann die Schwierigkeit anpassen, bis zuletzt drei Warlords besiegt werden müssen (von der Anleitung treffend als „heroisch“ betitelt). Vor demjenigen ziehe ich im Übrigen meinen Hut. Uns ist es bisher nur sehr knapp gelungen, zwei Warlords zu besiegen und danach noch halbwegs zu stehen.

Man merkt, ich bin begeistert von diesem Spiel. Ich empfehle es wirklich jedem weiter, der nicht bereits Ghost Stories im Schrank hat. Es ist schnell, es ist schwer, es ist dynamisch und es wird nie langweilig- vollkommen unabhängig, mit wie vielen Spielern man am Tisch sitzt.

Last Bastion © Repos Production
Last Bastion © Repos Production

Das einzige kleine Manko ist, dass man in seinen Handlungen spürbar eingeschränkt wird, damit man das Spiel nicht verliert, denn: Grundsätzlich kann man sich immer aussuchen, ob man in seiner Aktion eine der Spezialeffekte der Bastionsfelder aktiviert und als Gruppe davon profitiert oder ob man kämpfen will. Je weiter man im Spielverlauf steckt, desto weniger Zeit hat man allerdings um etwas anderes zu tun als zu kämpfen, da die Horden andernfalls die Bastion überrennen. Aber das ist wirklich Jammern auf hohem Niveau und weil ich einen Grund finden musste, warum Last Bastion nicht auf der Eins ist.

  • Autor: Antoine Bauza
  • Verlag: Repos Production
  • Spieleranzahl: (1) 2 3 4
  • Preis: ca. 44 EUR
  • Bezugsquelle: Fachhandel, Amazon, idealo

 

Platz 1: Spirit Island – Entfessle die Macht der Geister und vertreibe die Kolonialisten

Spirit Island © Pegasus Spiele
Spirit Island © Pegasus Spiele

Spirit Island ist das mit Abstand thematischste von allen bisher aufgeführten Spielen.

Auf einer abgelegenen Insel leben die Geister der Elemente im Einklang mit dem indigenen Volk und sorgen für Artenvielfalt und das Gleichgewicht der Natur. Hier ist alles noch in Ordnung. Doch eines Tages kommen sie, die Eindringlinge, welche mit aller Kraft versuchen, dieses wunderbare Stückchen Land auch noch zu kolonialisieren. Sie bauen Dörfer und Städte, verwüsten das Land und töten die Ureinwohner.

Doch sie wissen nicht, was für eine Macht dieser Insel innewohnt. Sie glauben nicht an Geister oder Magie und dieses Unwissen, diesen Irrglauben machen wir uns zu Nutze.

Wir verkörpern die Geister und schlagen mit aller Kraft und zusammen mit den Ureinwohnern zurück, vertreiben diese Menschen von unserem Land und kämpfen.

Spirit Island ist zu Recht ein Expertenspiel. Durch die Fülle an Materialien und Regeln muss man sich erst einmal durcharbeiten. Die zu verkörpernden Geister haben verschiedene Komplexitäten, einige sind somit leichter zu spielen als andere. Auch hier muss man sich erst reinfinden. Doch ich muss sagen, es lohnt sich.

Hat man sich erst einmal reingefunden und losgespielt, kommt man kaum mehr davon los. Eine Partie kann locker vier bis fünf Stunden dauern, doch man merkt das Verstreichen der Zeit nicht. Nach wenigen Minuten ist man bereits voll drin und entwickelt einen regelrechten Hass gegen diese kleinen weißen Plastikfiguren, welche die Invasoren darstellen.

Jeder Geist nutzt ein anderes Element und hat somit eigene Fähigkeiten, die sich im Laufe des Spiels noch erweitern/verbessern können. Die einen sind eher langsamer, bauen sich erst auf bis sie zuschlagen, andere wiederum sind von der ersten Minute an aggressiv und schnell und lehren die Invasoren das Fürchten.

Spirit Island ist mit ein bis vier Spielern spielbar. Je nach Spielerzahl wird das Spiel angepasst. Zum Beispiel besteht die Insel mit zwei Spielern aus zwei Inselteilen, mit drei Spielern aus drei und so weiter. Zudem kann man die Schwierigkeit auf verschiedenste Weisen anpassen, sodass man sogar die eigene Entwicklung dokumentieren kann.

Mit der 2019 erschienenen Erweiterung Ast und Tatze sind neue Geister aber auch neue Invasoren dazugekommen. Dadurch ist das Spielerlebnis noch vielfältiger und abwechslungsreicher.

Spirit Island © Pegasus Spiele
Spirit Island © Pegasus Spiele

Es ist das perfekte Spiel zu zweit und dabei gleichermaßen episch wie aufregend. Es ist thematisch, es ist groß, es balanciert sich super aus und es wird niemals langweilig, denn jede Partie ist etwas anders als die Vorherige. Ich habe rein gar nichts zu bemängeln und freue mich sehr auf die bereits für Oktober 2020 angekündigte zweite deutsche Erweiterung, welche noch mehr Geister und Fertigkeiten sowie Gegnerfraktionen mitbringt.

  • Autor: R. Eric Reuss
  • Verlag: Pegasus Spiele
  • Spieleranzahl: (1) 2 3 (4)
  • Preis: ca. 60 EUR
  • Bezugsquelle: Fachhandel, Amazon, idealo
  • Erweiterungen: Ast und Tatze, Promo Karten (Seele des Flächenbrands und Unter der Insel schlummernde Schlange), Zerklüftete Erde (Release 2020)

 


Mittlerweile sind in vielen Bundesländern die Kontaktbeschränkungen gelockert worden, sodass größere Gruppen wieder zusammenkommen können. Doch Spiele zu zweit sind immer wichtig, egal ob in Zeiten der Krise oder im normalen Alltag.

Ich hoffe, der eine oder andere von euch ist von einem oder sogar mehreren Spielen angetan. Ich kann sie wirklich nur empfehlen. Meine Sammlung werten sie definitiv auf und wir werden noch sehr viele Abende Spaß mit ihnen haben.

Titelbild: © Andrew Lozovyi | depositphotos, bei Produktbildern genannte Verlage
Artikelbilder: © genannte Verlage
Fotografien: Mareike Rathmann
Layout und Satz: Roger Lewin
Lektorat: Nina Horbelt

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