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Mit Crusader Kings III liefert uns Paradox Interactive einen neuen Teil der etablierten Reihe. Mit neuer Engine, runderneuerter Grafik und besseren Funktionen soll die Mittelalter-Simulation aufwarten. Kann der vielversprechende Titel halten, was er verspricht? Die Teilzeithelden haben für euch dem ungewohnten Mix aus Rollen- und Strategiespiel auf den Zahn gefühlt.

Paradox nimmt in der Computerspieleindustrie einen recht ungewöhnlichen Platz ein. Als Publisher bedienen sie viele kleine Studios, die vor allem Nischenspiel veröffentlichen, und gerade die hauseigene Spieleschmiede Paradox Development Studio ist für ihre Globalstrategieklassiker bekannt. Die meisten Epochen werden hier bedient, von der Antike (Imperator: Rome) bis zur frühen Neuzeit (Europa Universalis) und dem Zweiten Weltkrieg (Hearts of Iron). Crusader Kings deckt hierbei einen Großteil des langen Mittelalters ab. Allerdings steuern wir kein Königreich, sondern das Oberhaupt einer Dynastie. Bereits Teil 2 hat sich in der Szene großer Beliebtheit erfreut. So viel vorweg: Crusader Kings III ist ein absolut würdiger Nachfolger. Ein Hinweis zum Start der Rezension: Crusader Kings III ist zwar ein historisches Spiel, erlaubt aber den Spieler*innen, selbst den Grad der Emanzipation einzustellen. Wir haben also konsequent gegendert, obwohl die historischen Vorbilder in den allermeisten Fällen männlich waren.

In Crusader Kings III geht es dem Namen zum Trotz um weit mehr als Kreuzfahrer.
In Crusader Kings III geht es dem Namen zum Trotz um weit mehr als Kreuzfahrer.

Das Setting

Wir befinden uns im Mittelalter, genauer gesagt: Im Jahr 1066. Wilhelm der Eroberer macht gerade seinen Anspruch auf die englische Krone klar, er hat seine Gefolgsleute versammelt und macht sich bereit, den Kanal zu überqueren. Harald Hardråde, der König von Norwegen, indes hat es ebenfalls auf die Krone abgesehen. Harold Godwinson, der amtierende König von England, ist von zwei Seiten bedroht. Auf der iberischen Halbinsel konkurrieren gleich vier verschiedene Kronen, die allesamt aus der Dynastie Jiménez stammen, mit den muslimischen Emiraten. Skandinavien ist bis auf einige Enklaven christianisiert und das Heilige Römische Reich unter dem salischen Heinrich IV. leistet sich seine ersten Schlagabtäusche mit dem Papsttum.

Es schwebt von Osten her noch immer die kumanische Gefahr über Europa, während sich die Vorläuferstaaten Russlands unter den Rurikiden noch in den Kinderschuhen befinden. Das Schöne hierbei: Wir sind keineswegs auf Europa beschränkt. In Afrika befinden sich zahlreiche Kleinkönigreiche in einem Etablierungsprozess, der einen spannenden Verlauf nehmen kann, während der Norden von Almoraviden und Fatimiden dominiert wird und der oströmisch-seldschükische Konflikt die ersten Schatten der Kreuzzüge vorauswirft. Bis nach Indien mit seinen Kleinkönigreichen und in die mongolische Steppe dürfen wir dabei frei wählen, welches Mittelalter wir bespielen wollen – Globalstrategie mit Schwertern und Säbeln.

Das bespielbare Gebiet ist noch größer als im schon umfangreichen Vorgänger.
Das bespielbare Gebiet ist noch größer als im schon umfangreichen Vorgänger.

Setting-Vielfalt

Wir sehen: Über einen Mangel an Möglichkeiten kann man sich bei Crusader Kings III schon einmal nicht beklagen. Tatsächlich ist die Grundkarte des Spiels größer, als sie es im Vorläufer selbst nach zahlreichen DLC war. Das macht Hoffnung auf mehr, schließlich gäbe es noch die ostasiatischen Staaten, auf die sich die dem Spiel zugrundeliegende Engine durchaus anwenden ließe! Es wäre reizvoll, als mongolische*r Fürst*in Japan angreifen zu dürfen oder als Chinesische*r Kaiser*in die Fühler gen Westen auszustrecken! Mit Sunset Invasion hatte Paradox im Vorläufer ja schon das Aztekische Reich nach Europa geholt, das erste explizit ahistorische DLC, das sie je produziert haben. Wir sind gespannt, wie ernst die Schwed*innen das „Global“ in „Globalstrategie“ nehmen.

Bei der geographischen Vielfalt hört es aber nicht auf. Uns stehen mit 1066 und 867 zwei Startdaten zur Verfügung, die sich distinktiv unterscheiden. Die Welt sieht noch deutlich anders als im beginnenden Hochmittelalter aus. Mitteleuropa ist noch immer unter karolingischer Herrschaft, die heidnischen Völker Nord- und Osteuropas stellen einen ernstzunehmenden Faktor dar, England besteht aus zahllosen Kleinkönigreichen und so weiter und so fort. Etwas bedauerlich an dieser Stelle: Im Vorläufer konnten wir in einem gewissen Rahmen eigene Startdaten wählen, die weiter im Früh- und Spätmittelalter lagen. Wer ein Schottland unter Robert de Brus oder als Stauferkaiser*in spielen möchte, muss sich das selbst erarbeiten.

Christen mögen noch am besten ausgearbeitet sein, aber es gibt weit mehr zu sehen, hier etwa die muslimische Fatimiden-Dynastie.
Christen mögen noch am besten ausgearbeitet sein, aber es gibt weit mehr zu sehen, hier etwa die muslimische Fatimiden-Dynastie.

Geschichte ist, was du draus machst

Es gibt keine kohärente Story, die durch eine stromlinienförmige Kampagne begleitet und mit inszenatorischen Meisterleistungen auf uns wartet. Crusader Kings ist – ein klassischer Paradox eben – mehr als eine Art Story-Engine zu verstehen. Jedes einzelne Durchspielen wird eine völlig andere Geschichte erzählen, deren Verlauf davon bestimmt ist, welche Entscheidungen wir treffen. Oftmals entwickeln sich dabei reizvolle, alternativhistorische Szenarien, die wirklich Spaß machen und dabei herrlich absurd werden. Dabei liegt viel in der eigenen Hand. Katharische Italiener*innen, die mit reformierten Heid*innen um ein in Einzelherzogtümer zersplittertes Heiliges Römisches Reich kämpfen, während ein zum Judentum konvertierter Kumanenkhan das bulgarisch-byzantinische Großreich bedroht? Alles im Bereich des Möglichen. Man kann sich dabei einfach hinsetzen, ein Königreich wählen und versuchen, die Welt zu dominieren. Das ist eine legitime Spielweise.

Mehr Spaß macht es gerade für storyaffine Spielende aber, sich kleine und große Ziele zu stecken, die nicht effektiv sein mögen, aber reizvoll sind. In unserem Spiel etwa haben wir uns im Jahr 1066 für einen der letzten lebenden karolingischen Feudalherren entschieden, dem Grafen von Vermandois. Seine Kronen hatte die große Dynastie da schon lange verloren, unser erklärtes Ziel also: die Dynastie wieder zu einem großen Namen führen! Dabei wird die Story einerseits durch die eigenen Taten erzählt, im Kleinen aber immer wieder durch charmante Ereignisse, die manchmal banal, manchmal kriegsentscheidend und politisch sein können. Eine Affäre unseres Grafen etwa mit einer Tochter des englischen Königs kann für uns ziemlich praktisch sein, wenn wir keinen männlichen Erben haben und für jeden Nachwuchs dankbar sind, Bastard oder nicht. Die gewaltigen Fallstricke sind aber unübersehbar!

Unsere Geschichte wird oft durch kleinere und größere Ereignisse erzählt.
Unsere Geschichte wird oft durch kleinere und größere Ereignisse erzählt.

Qualitativ ansprechend

Optisch hat das Spiel um einiges zugelegt. Natürlich werden Globalstrategiespiele nie Preise für ihre überragende Grafik gewinnen. Das tun aber auch Branchenkonkurrenten wie Total War und Civilization vergleichsweise selten. Aber der Schritt von Crusader Kings II zum aktuellen Teil macht sich durchaus bemerkbar. Gerade dass unsere Herrscher*innen und Beherrschten keine kruden 2D-Modelle mehr sind, sondern voll animierte, ansehnliche Figuren, in denen sich Ereignisse des Spiels optisch niederschlagen, gefällt uns. Gleiches gilt für die Spielkarte, die zwar keine Meisterleistung, aber dennoch recht hübsch geraten ist.

Der Sound ist wie immer schön. Unterschwellige, zur derzeitigen Situation passende Musik, kleine Soundeffekte. Mehr braucht das Spiel gar nicht, denn alles andere hätte den komplexen Simulator tatsächlich nur unnötig überladen. Hier ist weniger mehr. Eine kleine Randbemerkung in persönlicher Sache: Während die Darstellung von Soldat*innen und Herrscher*innen im Vorläufer noch eher aus dem Reich der pseudohistorischen Fantasy stammten, sind im aktuellen Teil die Figuren erstaunlich akkurat ausstaffiert. Zwar nicht epochal konsistent, da die Modelle von 867 bis 1453 die gleichen Klamotten tragen, aber wohltuend gut recherchiert. Chapeau, Paradox!

Endlich animierte 3D-Modelle
Endlich animierte 3D-Modelle

Ein klassisches Paradox-Spiel

Paradox ist mit Crusader Kings III ein Drahtseilakt gelungen. Der ziemlich beliebte zweite Teil war gegen Ende hin nach mehr als zehn Content-DLC mit Funktionen überfrachtet. Hierbei einen vernünftigen Mittelweg zu finden, welche davon beizubehalten sind und welche erstmal aus dem Spiel fallen, ist schwer, wurde aber gut gelöst. Geheimgesellschaften gibt es in ihrer vorigen Form nicht wirklich, Artefakte vermissen wir auch, genauso sind gut ausgearbeitete Konzepte, wie etwa das Konklave oder die Errichtung von Wundern, nicht dabei. Schmerzlich vermisst wird davon allerdings im Spiel nur wenig. Wir trauern ehrlich gesagt nur der Möglichkeit, Nomadenstämme und Republiken zu spielen nach, die es im Vorläufer gab.

Ansonsten hat man hier einen hervorragenden neuen Teil geschaffen, der viele alte Systeme grundlegend überarbeitet. Wir haben zum Beispiel einen deutlich größeren Einfluss auf unsere Armeezusammenstellung. Auch Gebäude sind jetzt erschwinglicher, haben also endlich eine gewisse Relevanz und stellen einen wichtigen Bestandteil des Spiels dar. Dabei ist Crusader Kings III trotzdem das bisher vermutlich zugänglichste Paradox-Spiel. Wer bislang von Globalstrategiespielen angetan, aber eingeschüchtert war, für den gab es nie einen besseren Einstieg, zumal das Tutorial wirklich aussagekräftig und knapp in das Spiel einführt. Prädikat: auch für Neulinge geeignet!

Wir haben mehr Einfluss auf unsere Armeen als in Crusader Kings II.
Wir haben mehr Einfluss auf unsere Armeen als in Crusader Kings II.

Micromanagement at its Best

Dennoch mangelt es uns an keiner Stelle großartig an Möglichkeiten. Um auf das Beispiel der Armeen zurückzukommen: Neben Bauernheeren, die wir stilgerecht erst dann ausheben, wenn der Krieg beginnt, gibt es noch richtige Soldat*innen wie gepanzerte Reiterei oder professionelle Artillerie. Diese kosten auch in Friedenszeiten einen gewissen Unterhalt, werden aber erst wirklich teuer, wenn sie zum Dienst gerufen werden. Außerdem haben wir noch einen gewissen Satz an Ritter*innen, von denen jede*r eine eigene Person darstellt, mitsamt eigenen Ambitionen, eigenen Verpflichtungen und großen Einfluss auf das Kampfgeschehen. Sie sind keine reinen Zahlen am Bildschirmrand.

Diese über alle Maßen kampfstarken Ritter*innen sollte man gut versorgen und umwerben, damit sie einem weiterhin treu dienen und keinen Verrat begehen. Gleiches gilt auch für die eigenen Vasall*innen, die von Baron*in, Bürgermeister*in oder Bischöf*in über Gräf*in bis hin zur Herzog*in oder sogar König*in eine eigene Agenda haben, die es gilt in Zaum zu halten. Ob wir hierbei diplomatisch vorgehen oder als Tyrann*in Angst und Schrecken verbreiten, liegt ganz bei uns. Hier unterscheidet sich Crusader Kings von vielen anderen Vertretern seines Genres: Wir spielen keinen Staat, sondern eine Person. Und als solche müssen wir uns mit Personen auseinandersetzen, die uns mögen oder auch hassen können und deren Taten dadurch bestimmt werden.

Alles dreht sich um unsere Dynastie.
Alles dreht sich um unsere Dynastie.

Unbarmherzige Nachbarn

Bei aller Zugänglichkeit hat das Spiel aber nach wie vor eine gewisse Gnadenlosigkeit. Gerade wenn wir nicht als Spitze der Pyramide, also König*in, Kaiser*in oder Kalif*in, unser Unwesen treiben, dann sind wir immer auch der Willkür unserer Feudalherr*in ausgeliefert. In unserem Durchlauf etwa haben wir uns über zwei Generationen hinweg eine beeindruckende Gefolgschaft aufgebaut und waren in Nordfrankreich mächtiger als der König, wir haben die beiden Herzogtümer Valois und die Champagne erobert, große Teile der Normandie. Als treuer Vasall aber sind wir nie auf die Idee gekommen den alten König von Frankreich zu stürzen, sondern haben ihn unterstützt, wo wir nur konnten.

Als dann dessen Sohn an die Macht gekommen ist, haben wir alles daran gesetzt, uns mit ihm gutzustellen, waren aber zu langsam. Während wir in seinem Namen Krieg mit dem Kaiser geführt haben, hat er uns gefangengesetzt, da wir ganz am Anfang unserer Herrschaft jemanden aus dem Weg schaffen lassen haben und als Mörder bekannt waren. Er hat uns die Hälfte unserer Grafentitel und unser Herzogtum entzogen. Machen konnten wir dagegen wenig, denn als Gefangener haben wir wenig Handlungsspielraum. Im ersten Moment zwar frustrierend, im zweiten Moment eine spannende Möglichkeit: Wie schaffen wir es, unser Bündnis aufzulösen, das durch die Heirat zwischen seinem Bruder und unserer Tochter entstanden war, und uns unsere Ländereien wieder zurückzuholen?

Unsere beeindruckenden Besitzungen in Nordfrankreich wecken Neid und Missgunst.
Unsere beeindruckenden Besitzungen in Nordfrankreich wecken Neid und Missgunst.

Losing is Winning

In dieser kleinen Anekdote liegt viel dessen, was man beherzigen sollte, wenn man Crusader Kings wirklich genießen will. Rückschläge sind nichts anderes als große Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt. Gerade bei Crusader Kings III, wo einem sowohl großes Glück als auch großes Pech geschehen kann, sollte man Folgendes beherzigen: Losing is Winning. Selbst ein Spiel, in dem die eigene Dynastie irgendwann untergeht, ist nichts anderes als eine spannende Geschichte, die erzählt wurde, und man kann aus allem lernen. Es gilt dann einfach einen neuen Anlauf zu starten. Vielleicht diesmal am anderen Ende der Welt? Vielleicht in einer ganz anderen Welt? Die aktive Modding-Szene arbeitet bereits an zahllosen spannenden Alternativen, bisher gibt es etwa eine sehr vielversprechende World-of-Darkness-Mod, die uns ins Mittelalter von Vampire: The Masquerade versetzt!

Paradox selbst gibt uns im Grundspiel schon unendlich viele Möglichkeiten an die Hand, unsere Probleme zu lösen. Wir können in unserem Beispiel erstmal den Ball flach halten und Geld sparen, Bündnisse schließen, um dann eine Fraktion zu gründen oder den Papst dazu bringen, unseren König zu exkommunizieren. Wenn Krieg ausbricht, rekrutieren wir von angesparten Geld Söldner*innen und versuchen den Krieg schnell zu lösen, ehe die angeheuerten Mietschwerter unsere finanziellen Reserven verschlingen. Wir könnten ihn aber auch darum bitten, dass er uns einen Anspruch auf eine andere europäische Krone gibt, die leichter zu beherrschen ist, oder in einem Kreuzzug ein fremdes Königreich erobern. Wir können auch über Jahrzehnte darauf lauern, dass der König ohne Nachfolge dasteht und dann ein Attentat auf ihn ausüben. Alles hat seine Risiken und alles steht uns offen.

Viele Wege führen zum Ziel: Diplomatie, Intrigen, Kriegskunst…
Viele Wege führen zum Ziel: Diplomatie, Intrigen, Kriegskunst…

Die harten Fakten:

  • Entwicklerstudio: Paradox Development Studio
  • Publisher: Paradox Interactive
  • Plattformen: Windows, Linux, macOS
  • Mindestanforderungen: Intel® Core™ i3-2120 / AMD® FX 6350 / 6 GB RAM, Nvidia® GeForce™ GTX 460 (1GB) / AMD® Radeon™ HD 7870 (2GB) / Intel® Iris Pro™ 580 / Intel® Iris® Plus G7 / AMD® Radeon™ Vega 11
  • Storage: 8 GB available space
  • Sprache: Sprache: Englisch, Schrift: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Russisch, Chinesisch, Koreanisch
  • Genre: Globalstrategiespiel
  • Releasedatum: 01.09.2020
  • Spielstunden: 50 aufwärts
  • Spieleranzahl: 1–32
  • Altersfreigabe: USK 12, PEGI 12
  • Preis: 49,99 EUR
  • Bezugsquelle: Fachhandel, Amazon, idealo

 

Fazit

Crusader Kings III hat sich in Windeseile einen Platz in unserem Herzen erspielt. Es ist nicht weniger als der Höhepunkt einer langen Entwicklungsgeschichte und Paradox hat es dankenswerterweise geschafft, die Stärken des Vorgängers zu vertiefen, ohne ihn dabei zu kopieren. Es stellt eine Mittelaltersimulation dar, die in dieser Form ihresgleichen sucht. Dabei entstehen spannende, spielergesteuerte Geschichten, ohne dass das Spiel sich darauf ausruht, denn es bleibt strategisch anspruchsvoll und ist reich an Möglichkeiten.

Krieg bleibt vermutlich das probateste Mittel zur Machtvergrößerung.
Krieg bleibt vermutlich das probateste Mittel zur Machtvergrößerung.

Man kann ins Grundspiel bereits ohne weiteres 50 Stunden verschwenden, ohne das Spiel überhaupt „durchgespielt“ zu haben, von den noch erscheinenden DLC und der sehr aktiven Modding-Szene ganz zu schweigen. Unser Fazit: Auch für Genreneulinge ist Crusader Kings III absolut lohnenswert, der Einstieg ist niedrigschwellig, wird dabei aber nicht banal. Uneingeschränkte Kaufempfehlung.

 

Artikelbilder: © Paradox Interactive.
Layout und Satz: Roger Lewin
Lektorat: Alexa Kasparek
Screenshots: Stephan Köhli
Dieses Produkt wurde kostenlos zur Verfügung gestellt.

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