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Am 6. April 2021 startet die Kickstarter-Kampagne zu EOS – Island of Angels aus der Feder von Felix Mertikat und Till Bröstl. Wir haben uns das Spiel im Vorfeld einmal näher angesehen und mit Autor Felix sprechen können. Was wird uns auf diesem Abenteuer erwarten?

„In längst vergangener Zeit bekämpften mächtige Engel dämonische Kreaturen, die aus den tiefsten Abgründen der Insel EOS stiegen. Eines Tages jedoch wurden sie ausgetrickst: Die Engel verwandelten sich in Stein und seit diesem Tag überfluten Dämonen die Welt.“ Mit dieser Einleitung werden wir in die Welt von EOS – Island of Angels eingeführt. Wir haben nun die Aufgabe in diesem Worker-Placement-/Engine-Builder-Spiel, die Engel aus ihrem steinigen Schlaf zu befreien und die Dämonen zu bändigen.

Die Box
Die Box © King Racoon Games

Das Spiel stammt aus der Feder von Felix Mertikat und den Co-Autor*innen Till Bröstl und Jasmin Mertikat. Erstgenannter ist der Autor des auf BoardGameGeek sehr positiv bewerteten Spiels Tsukuyumi – Full Moon Down und des Rollenspielablegers Tsukuyumi – After the Moonfall.

Wir hatten das Vergnügen, einige Vorabpartien über den Tabletop Simulator unter Anleitung der Autor*innen selbst spielen zu können. Felix hat uns auch einige Fragen zum Spiel und seiner Entstehungsgeschichte beantwortet.

Wie uns das Spiel in dieser frühen Phase gefallen hat und ob es möglicherweise das „richtige“ Spiel für euch ist, lest ihr in den nachfolgenden Zeilen.

Spielablauf

In unserem Vorabtest haben wir eine angeleitete, digitale Version in englischer Sprache gespielt; daher verwenden wir an einigen Stellen die englischen Begriffe.

Das Spielziel ist es, die auf der Insel versteinerten Engel zu befreien, den Demon Lords die Stirn zu bieten und am Ende mit den meisten Siegpunkten dazustehen.

Zu Beginn jeder Partie wählen alle Teilnehmenden eine Fraktion aus. Jede Fraktion besitzt ein Schiff und fünf Crewmitglieder: Scout, 1st Officer, Quartermaster, Treasurer und Warrior.

Hea und Anthea sind nur zwei mögliche Engel, die es zu befreien gilt. © King Racoon
Hea und Anthea sind nur zwei mögliche Engel, die es zu befreien gilt. © King Racoon

Zusätzlich verfügt jede der Fraktionen über spezielle Startbedingungen und Fähigkeiten. Die Kwanan, ein Oktopus-Volk, haben zum Beispiel neben ihrem Schiff den Kraken als zusätzliche Einheit auf dem Spielfeld, wohingegen die Kusan die Schiffe der anderen Fraktionen aufwerten können, um Siegpunkte einzuheimsen.

Im Spiel selbst gibt es zwei mögliche Phasen, die Schiffsaktion und die Crewaktionen. Zu Beginn starten alle Teilnehmenden mit der Schiffsaktion. Danach wird eine Maintain-Aktion ausgeführt; diese kann unter anderem Gold einbringen oder einen Wurf des Destiny-Würfels auslösen. Dieser Würfel kann zum Beispiel Siegpunkte oder Gold einbringen, oder einen Angriff eines Demon Lords auslösen.

Das Spielfeld hat einiges zu bieten. © King Racoon
Das Spielfeld hat einiges zu bieten. © King Racoon

Nach der Maintain-Aktion darf das eigene Schiff auf dem Spielplan ein Feld voran segeln. Je nach Feld muss die entsprechende Aktion durchgeführt werden. Meistens bedeutet dies, eine Journey-Karte zu ziehen oder auszuspielen. Unter diesen gibt es Karten des Typs Uncharted Sea (Karten mit ausgewogenem Anteil an positiven und negativen Effekten) und Dangerous Waters (hauptsächlich negative Effekte). Hier kommt einer der wenigen Zufallsmechanismen ins Spiel, denn je nach Karteneffekt kann dies die Planung des eigenen Zugs arg durcheinanderwirbeln.

Nach der Bewegung des Schiffs werden noch Bonus-Effekte (falls verfügbar) ausgelöst und die Handkarten bis zum jeweiligen Limit reduziert.

Die unterschiedlichen Journey Karten (von oben: Virtue, Uncharted Sea, Dangerous Sea). © King Racoon
Die unterschiedlichen Journey Karten (von oben: Virtue, Uncharted Sea, Dangerous Sea). © King Racoon

Nun ist es an der Zeit, durch die Crew-Aktionen das Worker-Placement und Engine-Building voranzutreiben. Jede Fraktion hat eine unterschiedliche Anzahl an einsetzbaren Meeplen, um Aktionen auszuführen, daher kann es passieren, dass Fraktion A schneller wieder in der Schiffsaktionsphase ist als Fraktion B. Die Meeple werden nun eingesetzt, um entweder eine Standard-Aktion auszuführen (zum Beispiel Moral verbessern oder eine weitere Maintain-Action durchführen), oder um ein Mitglied der Crew zur Arbeit zu bewegen. Jede Rolle hat dabei ihre eigenen Fähigkeiten und diese unterscheiden sich in jeder Fraktion auch um einige Nuancen.

Grundsätzlich gilt aber folgendes: Scouts sorgen für die Beschaffung von Virtue-Karten, die fast immer einen sehr positiven Effekt haben. Die 1st Officers können die Ränge der Crewmitglieder erhöhen, um ihre Fähigkeiten zu steigern (Stichwort: Engine Building). Um das Schiff aufzuwerten, beauftragen wir unsere Quartermaster. Mit diesen Upgrades werden neue, einzigartige Fähigkeiten für die Fraktion verfügbar.

Geht uns das Gold aus, um die anderen aus der Crew für Ihre Arbeit zu bezahlen? Dann sollten die Treasurer aktiviert werden, die nicht nur neues Gold in die Schatzkammern spülen, sondern auch die Moral der Truppe heben (Seeleute lieben halt einfach das glitzernde Edelmetall). Dies ist insofern wichtig, da nur ein Crewmitglied mit einwandfreier Moral einen Engel aus dem Stein befreien kann. Die Aufgabe der Warrior ist sehr schnell erzählt: Sie stärken unsere Kampfkraft und zerstören die Demon-Marker, die sich im Laufe des Spiels durch verschiedenste Effekte auf unserem Tableau sammeln können und in der Endabrechnung Minuspunkte einbringen.

Die jeweiligen Spieler-Tableaus der Fraktionen Kwanan und Kusan. © King Racoon
Die jeweiligen Spieler-Tableaus der Fraktionen Kwanan und Kusan. © King Racoon

Sollten wir in unserem Zug auf einem Feld gelandet sein, auf der sich einer der zu befreienden Engel befindet, können wir diesen befreien, indem wir einen Meeple auf einem Crewmitglied mit voller Moral einsetzen. Aus einem Pool von drei offenliegenden Engeln darf sich einer ausgesucht werden und in den eigenen Spielbereich gelegt werden. Diese Engel verschaffen uns sehr mächtige Effekte, manche einmalig, manche fortwährend. Befinden wir uns jedoch auf einem Feld mit einem Demon Lord, sollten wir auf einen Angriff gefasst sein. Wir können dem aber auch entgegentreten, wenn wir uns genug gestärkt haben. Dann können wir einen Spezialangriff auslösen, der den Demon Lord vernichtet und uns einmalige Boni bringt.

Ein möglicher Bonus durch den Sieg gegen einen Demon Lord. © King Racoon
Ein möglicher Bonus durch den Sieg gegen einen Demon Lord. © King Racoon

Es wird solange gespielt, bis der letzte Marker auf der Chronik platziert wurde. Die Chronik ist quasi der Rundenanzeiger von EOS und schreitet immer dann voran, wenn ein Engel befreit wurde, ein Demon-Lord besiegt wurde oder wenn alle Crewmitglieder einer Fraktion das Maximum ihrer Moral erreicht haben. Die vierte Möglichkeit ist das Erreichen des letzten Feldes auf dem Glory Track. Schritte auf dieser Leiste können durch Karteneffekte, den Destiny-Würfel oder bei einigen Fraktionen auch durch Crewmitglieder ergattert werden. Als weitere wichtige Quelle für Chronikeinträge kommen die Epic Battles ins Spiel. Diese sind thematische Konflikte, die gelöst werden wollen, wie etwa die Belagerung einer Stadt oder das Retten einer anderen Stadt vor einer Hungersnot, immer ausgelöst durch die lästigen Dämonen.

Die Epic Battles haben sehr unterschiedliche Voraussetzungen. © King Racoon
Die Epic Battles haben sehr unterschiedliche Voraussetzungen. © King Racoon

Die Epic Battles haben hohe Anforderungen, die mit dem Aufbau der eigenen Engine erfüllt werden können oder bei denen die befreiten Engel Hilfestellung leisten. Beim Fortschreiten auf der Chronik kann die Fraktion, die das Ereignis ausgelöst und einen Marker platziert hat, zwischen zwei Belohnungen wählen: viele Siegpunkte oder wenige Siegpunkte plus eine Golden Trophy (Marker, der beim Einlösen die Moral erhöht, oder eine Schiffsbewegung auslöst).

Am Ende des Spiels, wenn die Chronik gefüllt ist, folgt noch die Endwertung. Zu den bisher erzielten Siegpunkten werden noch Bonussiegpunkte für die Crewmoral und Crewränge, die Menge an eingesetzten Virtue-Karten und den Fortschritt auf dem Glory Track vergeben. Sollte eine Fraktion noch kleine Demon-Marker auf dem eigenen Tableau haben, sorgen diese für Minuspunkte. Die Fraktion mit den meisten Siegpunkten darf sich nun als siegreich feiern lassen.

Unsere Meinung

EOS – Island of Angels hat uns in den Testpartien sehr viel Freude bereitet. Nach jeder Runde gab es dieses Gefühl, direkt noch einmal spielen zu wollen, um an der eigenen Strategie zu feilen. Das Spielende war immer nachvollziehbar. Es war einfach zu verstehen, warum gewonnen wurde, oder welcher Schritt entscheidend für die Niederlage war – und das ist als großes Kompliment gemeint. Durch die unterschiedlichen Kartenarten gibt es einen gewissen Zufalls- beziehungsweise Glücksanteil. Doch diese Anteile waren selten bis nie spielentscheidend, sondern haben vielmehr das Gefühl einer Reise ins Ungewisse vermittelt. Also perfekt für das Thema.

Die spielbaren Fraktionen wirkten in den Testrunden noch nicht perfekt ausbalanciert, aber in den Gesprächen mit den beiden Autoren wurde schnell klar, wieviel Arbeit bis zum Start der Kampagne noch in das Balancing gesteckt wird. Die Mechanik, dass unsere Crew nur für „Bezahlung“ arbeitet, ist sehr eingängig und stimmig, doch in keiner Runde schien an irgendeiner Stelle jemals das Gold knapp zu werden. Hier müsste vielleicht für die Treasurers noch der Rotstift angesetzt werden, da diese vom reinen Bauchgefühl her zu mächtig sind.

Alles in allem können wir euch nur ans Herz legen, die Kampagne nach Start genauer zu betrachten. Die Spielmechaniken funktionieren zusammen und der Wiederspielwert ist hoch. Man spürte schon in der digitalen Variante, wieviel Liebe und Herzblut in die Entwicklung geflossen ist. Wir sind sehr optimistisch gestimmt, dass die wenigen Kinderkrankheiten aus den Testrunden vor der Auslieferung ausgemerzt sein werden. Also: Schaut am 06.04.2021 auf Kickstarter vorbei und verschafft euch euren eigenen Eindruck von EOS – Island of Angels.

Interview mit Felix Mertikat

Selbstportrait des Autors. © Felix Mertikat
Selbstportrait des Autors. © Felix Mertikat

Teilzeithelden: EOS ist ein asymmetrisches Worker-Placement-/Engine-Builder-Spiel in einem fantastischen Abenteuer-/Seefahrt-Setting. Was kam bei dem Spiel zuerst? Engine oder Thema? Und wann keimte in euch die Idee zu dem Spiel?

Felix: Die Mechanik stand zuerst, da wir das Spiel aus einem bestehenden Konzept heraus weiterentwickelten. Wir hatten eine spannende Engine und haben nach einem schönen und passenden Thema dafür gesucht.

Teilzeithelden: Und woher genau stammt die Inspiration für die Insel voller Engel?

Felix: Wie so oft ist es keine alleinstehende Quelle, aber was ich noch nachvollziehen kann, war, dass ich etwas Auffälliges und schnell Greifbares gesucht habe. Damit meine ich nicht Klischee, sondern Zugänglichkeit. Was spricht Spieler*innen schnell an, was sticht im Spieleladen/Internet ins Auge? Ich habe dann Musik von Dead Can Dance gehört, unter anderem „The Host of Seraphim“, und damit war die Idee der versteinerten Engel geboren. Quasi ein Spiel zu den Liedern von Dead Can Dance – mit ein bisschen mehr Humor.

Teilzeithelden: Stichwort Spielmechanik: Was war der Grund, nach Tsukuyumi erneut auf Asymmetrie zu setzen?

Felix: Das ist nicht verwunderlich, weil ich diese Art Spiele liebe und es genieße, diese zu erfinden. Ich finde es spannend, verschiedene Spielgenres auf Asymmetrie hin unsicher zu machen. Dieses Mal ist es ein Engine-Builder.

Teilzeithelden: Ihr habt viele Testrunden über den Tabletop Simulator angeboten, wo auch wir uns einen ersten Eindruck verschaffen durften. Seid ihr zufrieden mit dem Zuspruch und dem Feedback aus diesen Runden? Wie sehr hat dies die Detailarbeit an dem Spiel beeinflusst?

Felix: Extrem! Ich konnte noch nie so direkt, effizient und konsequent mit Spieler*innen testen und entwickeln. Wir lernen sehr gut, welche unsere Stärken sind und werden sehr schnell auf die Schwächen hingewiesen. Das ist eine Goldgrube für einen Spieleerfinder wie mich. Sonst kostet uns das finale Testing Monate, hier sind es nur Wochen, weil wir konsequent testen können.

Teilzeithelden: EOS und Tsukuyumi haben (vermutlich auch wegen des Teams dahinter) einen ähnlichen Artstyle und zeigen neben „einfachen“ Menschen auch wieder anthropomorphe Wesen. Spielen beide Spiele in derselben Welt?

Felix: Nein, das nicht. Ich liebe es, Diversität darzustellen in jeglicher Form.

Teilzeithelden: Der Kickstarter startet bereits am 06.04.2021. Gerade bei Crowdfunding-Projekten interessieren sich alle immer besonders für ein Thema: Welche Add-Ons, Exclusives und Stretch-Goals wird es geben? Oder wollt ihr uns noch auf die Folter spannen?

Felix: Wir sind noch mitten in der Planung der Kampagne. Wir werden uns ziemlich sicher für eine abgespeckte Kampagne entscheiden, um einerseits eine zügige Herstellung möglich zu machen, (auch wenn wir das natürlich nie wirklich garantieren können) und auch um die Unterstützer*innen nicht allzu sehr anzustrengen.

Wir werden in dieser ersten Kampagne keine Add-Ons anbieten, aber ein Upgrade auf eine Deluxe-Variante. Da wollen wir mit Material-Upgrades arbeiten. Um aber den Unterstützer*innen der Kampagne einen Mehrwert zu bieten, erarbeiten wir derzeit Stretchgoals und werden da auch mal versuchen, wie es ist, mit „Secret Stretchgoals“ zu arbeiten. Wir freuen uns schon darauf, was sich vielleicht auch im Verlauf der Kampagne ergeben wird. Bei unseren beiden vorherigen Kampagnen gab es nämlich immer tolle Dinge, die wir mit der Community entwickelt haben. So eine Kampagne ist immer ein besonderer Moment, um mit den Unterstützenden in den Austausch zu kommen, einen Dialog zu führen und zu sehen, ob und wie unsere Ideen angenommen werden.

Teilzeithelden: Sind denn generell Erweiterungen geplant?

Felix: Wir haben auf jeden Fall Inhalte, die es erst mal nicht in die Grundbox geschafft haben, da sie zu umfangreich, teuer oder weitschweifig waren. Ob und wie wir daraus Erweiterungen machen, werden wir nach der Kampagne dann sehen. Insgesamt hätten wir auf jeden Fall Lust, die Marke EOS weiter zu entwickeln, wenn die Leute ebenfalls Freude daran haben.

Teilzeithelden: Wenn der Kickstarter angelaufen ist, ist eure Arbeit ja noch lange nicht vorbei, sondern nimmt erst richtig Fahrt auf. Was steht für euch noch an Aufgaben an, während wir und unsere Leser*innen sehnsüchtig auf die Auslieferung warten?

Felix: Da werden wir dann das finale Balancing durcharbeiten, Grafiken finalisieren und natürlich Druckdaten anlegen und vorbereiten. Generell legen wir aber immer sehr viel Wert darauf, bereits mit dem Start der Kampagne über ein recht fortgeschrittenes Spiel zu verfügen. Wenn alles klappt, wollen wir nämlich auch noch im Jahr 2021 das Spiel ausliefern. Da wir aber, so wie viele andere gerade in dieser angespannten Situation auf dem Markt, überhaupt keine Kontrolle über Liefermöglichkeiten und Verschiffungen haben, wollen wir hier die Latte nicht allzu hochlegen, sondern schauen, dass wir zeitnah ausliefern können, wenn das Spiel final ist und in guter Qualität gedruckt werden kann. Wie so oft hat man mit zwei Monaten früherer Auslieferung gar nicht so viel gewonnen, wenn dann irgendwas in der Qualität reduziert werden musste.

Teilzeithelden: Und zuletzt die folgende Aufgabe: Verratet uns, warum es sich absolut lohnt, bei EOS – Island of Angels einzusteigen.

Felix: Ich würde niemals behaupten, dass es sich extrem lohnt. Wir lieben es, Spiele zu entwickeln, die wir selbst mögen und gerne spielen und laden immer jederzeit dazu ein, diese Leidenschaft mit uns zu teilen. Es ist dahingehend auf jeden Fall einen Blick wert, wenn man Abenteuer und Engine Builder mag und Lust hat, auf das eine oder andere neue und besondere Element zu stoßen. Auch sind wir wieder sehr stolz darauf, wie der Gesamtlook des Spiels geworden ist, und hoffen, uns auch hiermit positiv hervorzutun. Aber entscheidend ist, dass die Spieler*innen viel Freude daran haben werden, und genau das war auch unser Ansatz mit EOS: dass wir ein Spiel entwickeln, das einen hohen Wiedererkennungs- und vor allem Wiederspielwert hat. Das Spiel kann also immer wieder und in verschiedenen Situationen und Konstellationen auf den Tisch gebracht werden und dann ein immer neues, spannendes Spielerlebnis bringen.

Wir freuen uns auf wirklich jede Person, die Freude daran haben wird, unser Spiel zu unterstützen und es später dann auf den Tisch zu bringen.

 

Artikelbilder: © King Racoon Games
Layout und Satz: Roger Lewin
Lektorat: Lukas Heinen

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