BrettSPIEL Essen 2023 – Neuheiten – Spiele für Hartgesottene

Bei Boardgamegeek sind Spiele jenseits der Komplexitätsskala von dreieinhalb meist Schwergewichte für Expert*innen. Die Gehirnwindungen rauchen, Downtime wird akzeptiert. Die Regelerklärungen benötigen genauso lange, wie manche Spiele überhaupt an Spielzeit mitbringen und bei Nachfragen zum Regelwerk fließen schon einmal erste Tränen. Auf ins Getümmel.

Aelderman (2023)

In dem historischen Spiel begeben wir uns in das Mittelalter und bauen die damalige Hansestadt Lübeck aus. Die Spielenden versuchen, durch geschicktes Taktieren die Spitze des Händlerbundes zu erreichen und damit das Spiel für sich zu entscheiden.

Für den jungen Verlag Rockerl Games ist dies das Debüt in der Brettspielwelt, nachdem sie im letzten Jahr mit Aelderman eine erfolgreiche Kickstarter-Kampagne abschließen konnten. Es handelt sich um ein klassisches, kompetitives Eurogame, in dem es gilt, den Seehandel zu nutzen, Einfluss für bestimmte Seezonen zu erlangen, die Stadt auszubauen und sich dort die wichtigsten Privilegien zu sammeln. Die zuletzt genannte Aktion verläuft in einer geheimen Versteigerung.

Besonders auffällig sind die Spieltableaus. Jede Person hat ein eigenes Ressourcen-Rondell vor sich liegen. Wer die Spielzeit des opulenten Werks verkürzen möchte, kann die Kurzversion spielen. Ein interessanter Kniff für ein Expert*innenspiel.

Laut aktuellem Ranking auf Boardgamegeek ist Aelderman mit 4.4 das komplexeste Spiel auf dieser Liste.

Die harten Fakten:

• Autor*in(nen): Johannes Rogoll
• Verlag: Rockerl Games
• Spieler*innen-Anzahl: 1 2 3 4
• Alter: ab 14 Jahren
• Spieldauer: 180 Minuten
• Preis: 100 – 135 EUR
• Verfügbarkeit: -/-
• Spielregeln: Deutsche Anleitung bei Rockerl Games
• Stand: Halle 4 4J106

Age of Innovation (2023)

Terra Mystica und Gaia Project sind bereits Klassiker auf dem heimischen Spieltisch. In diese Reihe wird sich nun nahtlos Age of Innovation vom selben Autor einreihen. Die drei genannten Spiele decken einen ähnlichen Komplexitätslevel ab. Der neue Titel reiht sich knapp unterhalb von Gaia Project, aber oberhalb von Terra Mystica ein. Wie bei allen Spielen im Terra Mystica-Kosmos ändert sich kaum etwas grundlegend an den Spielmechaniken und auch die Elemente im Spiel sind ähnlich. Nichtsdestotrotz gewinnt der Titel bereits vor der Messe rasant an Beliebtheit.

Was ist anders? Man spielt nicht mehr nur eine Rasse, sondern es gibt einen Mix an Eigenschaften, die es nun sinnvoll anzuwenden gilt. Die gelungenen asymmetrischen Dynamiken bleiben dabei erfreulicherweise erhalten. Darüber hinaus gibt es eine weitere Fortschrittsleiste für Bücher. Thematisch führt das Spiel aus dem Fantasy-Setting heraus und begleitet die Spielenden in das Zeitalter des Fortschritts. Zu Beginn des Spiels wird deutlich mehr individuell zusammengestellt, was den Wiederspielwert und die Einzigartigkeit jeder Partie steigert. Wer noch den richtigen Einstieg in die Welt gesucht hat und wem das abgespeckte Terra Nova zu wenig war, findet nun einen neuen Kandidaten für die Kaufliste.

Feuerland Spiele hat bereits im Vorfeld der Messe geäußert, dass sie keine Vorbestellung von Spielen anbieten werden. Age of Innovation wird auf der SPIEL Essen 23 zum Mitnehmen vorrätig sein.

Im Ranking um Komplexität folgt Age of Innovation mit 4.3 auf Boardgamegeek knapp hinter Aelderman.

Die harten Fakten:

• Autor*in(nen): Helge Ostertag
• Verlag: Feuerland Spiele
• Spieler*innen-Anzahl: 1 2 3 4 5
• Alter: ab 14 Jahren
• Spieldauer: -/-
  
• Preis: 79,90 EUR
• Verfügbarkeit: auf der Messe
• Spielregeln: Deutsche Anleitung bei Feuerland Spiele
• Stand: Halle 3 3S120

Anachrony (2017)

Gerade erst liefert Mindclash Games das galaktische Voidfall aus, welches wir bereits letztes Jahr im Blick hatten. Der Verlag hat aber auch andere großartige Weltraum-Titel im Angebot: unter anderem das bereits seit 2017 erhältliche Anachrony. Dieses Jahr wird Skellig Games die lokalisierte Fassung herausbringen. In dem schwergewichtigen Worker-Placement-Spiel begeben wir uns ins Weltall und versuchen, die meisten Siegpunkte zu erlangen.

Es gibt zwei sehr interessante Mechaniken, die das Spiel so außergewöhnlich machen. Zu Beginn einer Runde haben die Spielenden die Chance, sich Ressourcen aus der Zukunft zu borgen. Neben dem Ressourcen-Rausch führt dies allerdings zu möglichen Rückschlägen – zumindest so lange, bis man wieder in die Vergangenheit reist und dort die geliehenen Stoffe bezahlt. Der Grund, warum man dies unbedingt machen sollte, sind ein Haufen Siegpunkte.

Die zweite tolle Mechanik sind die Arbeiter*innen. Es gibt unterschiedliche Personen mit unterschiedlichen Fähigkeiten. Auf dem eigenen Spieltableau schaufeln sie – richtig eingesetzt – Boni frei und erlauben Sonderaktionen. Zum anderen kann man sie aber auch in die wenigen Mechs stecken. Die Mechs darf man ausschließlich auf dem allgemeinen Spielplan platzieren. Die dortigen Aktionen können sich die Mitspielenden ebenfalls schnappen. Hier ist also Schnelligkeit gefragt und auch hier gilt wieder: Die richtige Person muss die richtige Aktion wählen und ausführen.

Das asymmetrische Spiel bietet genügend Wiederspielreiz durch viele modulare Bausteine. Ferner führen verschiedene Taktiken zum Sieg.

Obwohl es bereits einige Jahre auf dem Buckel hat, weist Anachrony „solide“ 4.02 im Komplexitätsindex bei Boardgamegeek auf.

Die harten Fakten:

• Autor*in(nen): Dávid Turczi, Richard Amann, Viktor Peter
• Verlag: Skellig Games (Mindclash Games)
• Spieler*innen-Anzahl: 1 2 3 4
• Alter: ab 15 Jahren
• Spieldauer: 30 – 120 Minuten
• Preis: 79,90 EUR
• Verfügbarkeit: -/-
• Spielregeln: Englische Anleitung bei Mindclash Games
• Stand: Halle 3 3C120

City of the Great Machine (2023)

Was ist eigentlich Steampunk? Immer wieder gibt es Ausflüge in diesen faszinierende Weltordnung. City of the Great Machine setzt dabei auf viktorianische Einflüsse, viel Dampf und passend zu unserer aktuellen Zeit auf künstliche Intelligenz von Maschinen.

Das Spiel lockt mit unterschiedlichen Spielmodi von einem Solo-Modus über Kooperation bis zu einem One-versus-Many-Vergnügen. Insbesondere die letzte Variante ist auch die Hauptidee hinter dem Spiel. Eine Person übernimmt die Rolle der Maschine, die versucht, die Menschheit mit ihrem Masterplan zu unterdrücken. Die menschlichen Gegner*innen – Revolutionäre – versuchen, genau das zu verhindern und müssen im Spielverlauf weitere bislang unbeteiligte Bewohner*innen von den abscheulichen Plänen der Maschine überzeugen.

Der besondere Kniff in diesem Spiel ist neben den tollen Miniaturen die Aktionsreihenfolge. Die Revolutionäre müssen ihre Züge im Vorfeld planen und mit einer verdeckten Karte besiegeln. Dabei dürfen sie sich austauschen, aber nur so, dass die Maschine die direkte Kommunikation mitbekommt. Dann ist die Maschine am Zug, verteilt ihre Agent*innen auf dem Spielfeld und führt Direktiven aus. Nun müssen die menschlichen Charaktere ihren Zug wie geplant durchführen und laufen manchmal sehenden Auges in die Hände der Maschine. Interessanterweise funktionieren alle Spielmodi erstaunlich gut.

Das Spiel kommt mit allerlei asymmetrischen Charakteren, einem modularen Spielbrett, einem Rondell in mehreren Ebenen und sonst ebenfalls ziemlich viel aufwändigem Material daher.

Das Spiel hat bislang noch keinen deutschen Spielverlag für eine lokalisierte Fassung benannt. Wem das Thema und das Spiel zusagt, hat auf der Messe nun Gelegenheit, die eigene Sammlung zu erweitern. Bei den hochwertigen Materialien, dem stimmigen Artwork und den wirklich tollen Figuren ist der Preis mehr als fair.

Die harten Fakten:

• Autor*in(nen): German Tikhomirov
• Verlag: CrowD Games
• Spieler*innen-Anzahl: 1 2 3 4
• Alter: ab 14 Jahren
• Spieldauer: 60 – 90 Minuten
• Preis: 65 EUR
• Verfügbarkeit: -/-
• Spielregeln: Englische Anleitung bei CrowD Games
• Stand: Halle 3 3M124

Darwin’s Journey (2023)

Charles Darwin gilt als einer der bedeutendsten Naturwissenschaftler, der insbesondere durch seine Erkenntnisse in der Evolutionstheorie fast in jedem Biologieunterricht einmal vorgekommen sein dürfte. Die Autoren hinter dem Titel haben solche Klassiker wie Die Abenteuer des Marco Polo oder Wasserkraft hervorgebracht. Aber auch in anderen Autoren-Kombinationen haben sich die beiden bereits bewiesen, wie unter anderem mit dem Spiel Golem.

Skellig Games wird dieses Jahr einige Restexemplare von Darwin’s Journey auf ihrem Messestand anbieten. Der stark nachgefragte Titel geht bereits in die zweite Auflage. Ein entsprechender Nachschub ist bereits geordert. Die Spielenden sind Gehilfen von Charles und bereisen parallel mit ihm die Galapagos-Inseln. Als grundlegende Spielmechanik setzt Darwin’s Journey auf klassisches Worker Placement. Es gibt relativ viele Aktionsmöglichkeiten und damit einhergehend auch eine Menge Siegmöglichkeiten. Nicht immer muss jede Aktion für jede Partie genutzt werden, um den Ruhm einheimsen zu können. Das Besondere an dem Spiel ist allerdings die Entwicklungsmöglichkeit der Arbeiter*innen. Mit farbigen Siegeln lassen sich diese aufbessern. Je mehr Siegel ein Charakter hat, desto flexibler sind die Aktionsfelder nutzbar. Einige Aktionen benötigen sogar eine bestimmte Kombination an Siegeln genauso wie auch die Endsiegpunkte.

Zu dem Spiel ist zeitgleich bereits die erste Erweiterung Feuerland herausgekommen. Sie fügt dem Spiel weitere Spieltiefe hinzu, ohne es zu überladen. Tatsächlich wird das Spiel sogar um narrative kleine Abenteuergeschichten bereichert. Diese erfordern Entscheidungen, die thematisch sehr stimmige Konsequenzen wie beispielweise der Verlust von Ressourcen durch einen Sturz in einen Graben nach sich ziehen kann. Aus persönlicher Sicht ist es ähnlich wie bei der Erweiterung zu Dune Imperium ein Pflichtkauf, wenn das Spiel öfter auf dem Tisch landet.

Ohne die Erweiterung ist das Spiel sprachneutral. Wer also zeitnah auf den Spuren von Charles Darwin wandeln möchte und kein Glück bei Skellig Games mehr hat, kann in derselben Halle am Stand 3T120 eventuell noch eine englischsprachige Version ergattern.

Die harten Fakten:

• Autor*in(nen): Simone Luciani, Nestore Mangone
• Verlag: Skellig Games (ThunderGryph Games)
• Spieler*innen-Anzahl: 1 2 3 4
• Alter: ab 14 Jahren
• Spieldauer: 60 – 120 Minuten
• Preis: 60 EUR
• Verfügbarkeit: Aktuell vorbestellbar auf der Verlagshomepage
• Spielregeln: Deutsche Anleitung bei Skellig Games
• Stand: Halle 3 3C120

Hegemony: Lead Your Class to Victory (2023)

In kaum einem Spiel wird die politische Bildung so stark gefördert – oder gefordert – wie derzeitig in Hegemony. Die Spielenden wählen zwischen Arbeiterklasse, Kapitalisten, Mittelschicht oder Staat ihre Fraktion aus. Ähnlich wie etwa Root sind die Parteien dabei komplett asymmetrisch und haben unterschiedliche Wege zum Ziel. Allein im knapp 40-seitigen Regelwerk werden die Regeln für die Fraktionen auf jeweils vier Seiten erläutert. Die Asymmetrie wirkt sich darüber hinaus auf individuelle Spieltableaus, eigene Kartensets und eigene Siegmöglichkeiten aus. Auch wenn am Ende die Partei mit den meisten Siegpunkten gewinnt.

Dabei sind die Interaktion und die direkten Abhängigkeiten untereinander die besondere Würze in dem Spiel. In Abhängigkeit von der Personenanzahl sind damit gewisse Kombinationen vorgegeben. Im Zwei-Personen-Spiel etwa treten die Kapitalisten gegen die Arbeiterklasse an. Das Spiel zu dritt wird durch die Mittelschicht ergänzt und zu viert darf eine Person die Rolle des Staates übernehmen.

Der komplexe Titel wirbt damit, die Prinzipien Sozialdemokratie, Neoliberalismus, Nationalismus und Globalismus mit renommierten Akademiker*innen für das Spiel aufbereitet zu haben.

Das Spiel ist jüngst bei Giant Roc erschienen und befindet sich momentan noch in der Auslieferung. Die deutsche Version ist analog zu der ursprünglichen Kickstarter-Kampagne mit einer Erweiterung und einem Solo-Modus erhältlich.

Mit einem Komplexitätsindex von 4.1 führt Hegemony zwar nicht die Spitze dieser Liste an, spielt aber im oberen Segment mit.

Die harten Fakten:

• Autor*in(nen): Vangelis Bagiartakis, Varnavas Timotheou
• Verlag: Giant Roc (Hegemonic Project Games)
• Spieler*innen-Anzahl: 2 3 4
• Alter: ab 14 Jahren
• Spieldauer: 90 – 180 Minuten
• Preis: 115 EUR
• Verfügbarkeit: Aktuell vorbestellbar auf der Verlagshomepage
• Spielregeln: Englische Anleitung bei Boardgamegeek
• Stand: Halle 2 2A152, 2A154

Septima (2023)

Mindclash Games ist ein Garant für hochwertige, komplexe und strategische Spiele. In jüngster Zeit versuchen sie, mit einigen Titeln auch Zielgruppen jenseits der Expertenliga zu bedienen. Septima wird vom Verlag selbst als bisher zugänglichster Titel beworben.

In dem Spiel dreht sich alles um Hexen und Hexenjäger. Die Spielenden schlüpfen dabei in die Rolle der Hexen. Die Runden beginnen mit einer verborgenen Auswahl der Aktionen. Je mehr Personen eine Aktion gewählt werden, desto größer fällt für alle der ausgeschüttete Bonus aus. Allerdings wird damit auch der Hexenjäger aktiviert. Vom Hexenjäger gefangen, findet sich die eigene Hexe vor dem Gericht der Stadtbewohner*innen ein. Konnte man in der Zwischenzeit genügend eigene Marker dort platzieren, wird die Hexe wahrscheinlich freigesprochen und kann weiter Siegpunkte sammeln. Bei der Aktionsauswahl gilt es daher, vorsichtig zu taktieren und nicht unbedingt bei allen Massenaktionen dabei zu sein, sondern eben bei den für das eigene Spiel entscheidenden.

Das gesamte Artwork sieht einladend aus. Es gibt allerlei Holzkomponenten, die das Spiel weiter aufwerten. Das Spiel ist frisch produziert und ist von Skellig Games lokalisiert worden. Zur Messe wird es wahrscheinlich vorhanden sein. Vorbestellung über den Shop (zum Versand) ist bereits möglich. 

Mit „nur“ 3.37 auf Boardgamegeek beim Komplexitätsranking ist Septima das leichtgewichtigste Spiel in dieser Liste.

Die harten Fakten:

• Autor*in(nen): Barbara Bernát, Villő Farkas
• Verlag: Skellig Games (Mindclash Games)
• Spieler*innen-Anzahl: 1 2 3 4
• Alter: ab 12 Jahren
• Spieldauer: 50 – 100 Minuten
• Preis: 66 EUR
• Verfügbarkeit: Aktuell vorbestellbar auf der Verlagshomepage
• Spielregeln: Deutsche Anleitung bei Skellig Games
• Stand: Halle 3 3C120

Unconscious Mind (2023)

Nachdem bereits Charles Darwin in diesem Artikel erwähnt wurde, geht es mit Unconscious Mind (deutsch: Unbewusstes Bewusstsein) in die Psychoanalyse von Sigmund Freud. Der Verlag hinter Endless Winter hat mit seinem Debüt bereits ein Feuerwerk der Spielmechaniken losgetreten. Mit dem neusten Titel wurde die Komplexität drastisch nach oben geschraubt und immer noch eine ziemliche Ansammlung von unterschiedlichen Mechaniken beibehalten. Die Spielenden schlüpfen dabei in die Rolle von einer Gesellschaft, die sich mit der Traumanalyse der Patient*innen beschäftigt. Zur Symbolisierung sind die Träume in Form von transparenten Hüllen mit einem Aufdruck über die Patientenkarten gestülpt. Diese gilt es durch Aktionen zu therapieren und mittels wissenschaftlicher Abhandlungen Punkte zu generieren.

Eine besondere Stärke sind sehr wahrscheinlich die vielen verschachtelten Aktionen, die eine ganze Reihe an Ketteneffekten lostreten können.

Nach aktuellem Entwicklungsstand befindet sich das Spiel noch immer in der Fertigung der Samples ­– also der Abstimmung der Materialien zwischen Verlag und Hersteller. Auf der Messe wird sich das Spiel am Stand als Demo anspielen lassen. Das Spiel wird von Frosted Games lokalisiert. Ein genaues Veröffentlichungsdatum der deutschen Version ist noch nicht offiziell kommuniziert worden. Der ­Late Pledge auf Gamefound ist für Begeisterte noch offen.

City of the Great Machine (3.7), Darwin’s Journey (3.84) und Unconscious Mind (ebenfalls 3.84) bilden die Mitte in Bezug auf Komplexität in dieser Liste.

Die harten Fakten:

• Autor*in(nen): Laskas, Jonny Pac, Yoma, Antonio Zax
• Verlag: Frosted Games (Fantasia Games)
• Spieler*innen-Anzahl: 1 2 3 4
• Alter: ab 12 Jahren
• Spieldauer: 60 – 120 Minuten
• Preis: Demo
• Verfügbarkeit: Aktuell lässt sich die Kickstarter-Version noch über die Verlagshomepage vorbestellen.
• Spielregeln: Eine englische und vorläufige Anleitung gibt es derzeitig nur auf der Kickstarter-Kampagnen-Seite.
• Stand: Halle 3 3S110

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Titelbild: © Merz Verlag, Cover wie gekennzeichnet
Layout und Satz: Roger Lewin
Lektorat: Saskia Harendt
Fotografien: Horst Brückner